Zuhören. Lösungen finden. Umsetzen.
In weniger als 360 Tagen findet die Kommunalwahl in Bayern statt. In Waigolshausen bereitet sich Markus Reimer als Bürgermeisterkandidat darauf vor, neue – auch unkonventionelle – Wege in der Gemeindepolitik einzuschlagen.
In seiner Vorstellungsrede machte der 49jährige deutlich, dass er einen gemeinschaftlichen Führungsstil verinnerlicht hat und diesen im Falle eines Wahlsiegs konsequent umsetzen möchte. Eine offene, umfassende Kommunikation sowie die frühzeitige Einbindung von Gremien und Bürgern seien für ihn essenziell, um Transparenz zu schaffen und alle Beteiligten stärker in Entscheidungen einzubinden. Für diesen Ansatz erhält er bereits breite Zustimmung aus der Bevölkerung.
Ein zentrales Anliegen seiner Kandidatur ist das Engagement für die gesamte Gemeinde – unabhängig von Parteigrenzen. „Bei der Bürgermeisterwahl geht es nicht um Parteien, sondern um die Person“, betont Markus Reimer. Um seine Ideen bestmöglich umzusetzen, möchte er am liebsten ein unabhängiger Kandidat mit listenübergreifender Unterstützung sein.
Über die vergangenen Jahre hat er zahlreiche innovative – teils auch ungewöhnliche – Ideen gesammelt, um Prozesse in der Gemeinde effizienter und bürgerfreundlicher zu gestalten. „In unseren Gemeindeteilen steckt durch die aktiven Vereine enormes Potenzial. Mit den richtigen Impulsen lässt sich dieses bestmöglich ausschöpfen“, sagt er. Natürlich könne man keine Millionen aus dem Hut zaubern, aber Mehrwerte.
Als Gesellschaftspräsident des Faschingsclubs Waigolshausen (FCW), engagiert er sich seit über 20 Jahren aktiv im Verein und leitet ihn gemeinsam mit zwei weiteren Präsidentinnen. Neben dem närrischen Treiben unterstützt er ohne Gewinnabsicht seit 18 Jahren den örtlichen Kindergarten beim Kinderkleidermarkt mit technischer Ausstattung und selbstentwickelter Software. Als IT-Spezialist mit Schwerpunkt auf kaufmännischer Software betreut er bundesweit mehrere hundert Firmen. Markus Reimer ist auch in anderen ehrenamtlichen Funktionen tätig, unter anderem als Schöffe am Landgericht und Elternbeiratsvorsitzender der örtlichen Grundschule.