Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg begrüßte im Ratssaal Vertreterinnen und Vertreter des Förderprojekts „Schulen musizieren“ des Bundesverbands …
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Aktenberge bezwingen – Die Zentralregistratur des Landratsamts Würzburg bekommt Unterstützung vom Reha- und Arbeitswerk Schweinfurt
von Aytürkvon AytürkTausende Altakten umstecken, aufbereiten und einscannen. Das ist selbst für die erfahrenen Registratoren am Landratsamt …
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Zu Fuß von Schengen nach Würzburg: Eine Wanderung über 370 Kilometer und gleichzeitig eine Zeitreise ins Jahr 1840
von Aytürkvon AytürkViele Familiengeschichten verblassen irgendwo kurz hinter derUrgroßmutter oder vielleicht auch erst dem Urururgroßvater. Da gibtes …
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Ehrenbürgerrecht für Dr. Josef Schuster: Moralische Instanz mit Tatkraft
von Aytürkvon AytürkDie höchste Auszeichnung der Stadt Würzburg, das Ehrenbürgerrecht,verlieh Oberbürgermeister Christian Schuchardt im Namen des Stadtrats …
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41 % der Menschen, die die Jugend- und Drogenberatung für Würzburg und Umgebung im …
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Bayern unterstützt Griechenland bei der Waldbrandbekämpfung: Innenminister Joachim Herrmann verabschiedet zwanzig Einsatzkräfte von Feuerwehrschulen, Regierungen …
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Im Stillen hat Bürgermeister Martin Heilig am heutigen Sonntag zusammenmit zahlreichen Würzburgerinnen und Würzburgern den …
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Gesundheitsvorsorge: Hitze-Stress vorbeugen – Kostenloser Flyer der Stadt gibt wichtige Tipps
von Aytürkvon AytürkVergangenes Jahr haben viele Würzburgerinnen und Würzburger die negativen Auswirkungen von Hitze zu spüren bekommen: zum Beispiel durch schlaflose Nächte, weil die Temperaturen selbst in der Nacht nicht mehr auf ein angenehmes Maß abkühlten. Oder Konzentrationsprobleme, weil der ganze Organismus mit der Bewältigung der Hitze beschäftigt war. Dies sind die eher leichteren Auswirkungen von Hitze. Hitze kann aber auch ernste gesundheitliche Folgen haben. Extrem-Temperaturen können in schwerwiegenden Fällen Schlaganfälle auslösen oder im schwersten Fall gar zum Hitzetod führen. Bürgermeister Martin Heilig verweist zur Prävention vor Hitze unter anderem auf den „Ratgeber bei Hitze“ der städtischen Stabstelle Klima und der Gesundheitsregion Plus. Der Flyer liegt jetzt an vielen städtischen Stellen, zum Beispiel den Quartierbüros, zur kostenlosen Mitnahme bereit. „Wir sollten mit extremer Hitze verantwortlich umgehen. Der Hitze-Flyer der Stadt Würzburg zeigt auf, wie man sich konkret gegen Hitze schützen kann,“ so Bürgermeister und Klimareferent Martin Heilig. Besonders auf Kinder, ältere oder chronisch kranke Menschen achten Der von der Stabsstelle Klima und Nachhaltigkeit gemeinsam mit der Gesundheitsregion Plus (Stadt und Landkreis Würzburg) entwickelte Flyer „Ratgeber bei Hitze“ gibt einfach umzusetzende Tipps, wie Bürgerinnen und Bürger Hitzeschutzmaßnahmen für die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer ergreifen können. Klimaanpassungsmanagerin Rohmer bittet in diesem Zusammenhang die Bevölkerung in den nun anstehenden Sommermonaten besonders auf Kinder, ältere oder chronisch kranke Menschen zu achten. Der Flyer ist in Leichter Sprache verfasst und wurde im Rahmen der Erarbeitung des Hitzeaktionsplans stadt.land.wü erstellt. Neben der Erstellung des Ratgebers hat die Stabsstelle in Zusammenarbeit mit der „Gesundheitsregion plus“ an sozialen Einrichtungen vulnerabler Gruppen Informationen zur Sensibilisierung weitergegeben. Weitere Informationsmöglichkeiten befinden sich aktuell im Aufbau und werden kontinuierlich weiterentwickelt. Mehr Informationen zum Hitzeschutz in den Sommermonaten unter www.wuerzburg.de/hitze. Der „Ratgeber bei Hitze“ liegt kostenlos unter anderem an folgenden städtischen Stellen aus: Bürgerbüro im Rathaus, Stadtbüchereien, Beratungsstellen, Quartiersbüros in den Stadtteilen. Oder online als pdf-Download unter www.wuerzburg.de/hitze unter der Kachel „Hitzeaktionsplan für die Region Würzburg“.
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Gesundheitsvorsorge: Hitze-Stress vorbeugen – Kostenloser Flyer der Stadt gibt wichtige Tipps
von Aytürkvon AytürkVergangenes Jahr haben viele Würzburgerinnen und Würzburger die negativen Auswirkungen von Hitze zu spüren bekommen: zum Beispiel durch schlaflose Nächte, weil die Temperaturen selbst in der Nacht nicht mehr auf ein angenehmes Maß abkühlten. Oder Konzentrationsprobleme, weil der ganze Organismus mit der Bewältigung der Hitze beschäftigt war. Dies sind die eher leichteren Auswirkungen von Hitze. Hitze kann aber auch ernste gesundheitliche Folgen haben. Extrem-Temperaturen können in schwerwiegenden Fällen Schlaganfälle auslösen oder im schwersten Fall gar zum Hitzetod führen. Bürgermeister Martin Heilig verweist zur Prävention vor Hitze unter anderem auf den „Ratgeber bei Hitze“ der städtischen Stabstelle Klima und der Gesundheitsregion Plus. Der Flyer liegt jetzt an vielen städtischen Stellen, zum Beispiel den Quartierbüros, zur kostenlosen Mitnahme bereit. „Wir sollten mit extremer Hitze verantwortlich umgehen. Der Hitze-Flyer der Stadt Würzburg zeigt auf, wie man sich konkret gegen Hitze schützen kann,“ so Bürgermeister und Klimareferent Martin Heilig. Besonders auf Kinder, ältere oder chronisch kranke Menschen achten Der von der Stabsstelle Klima und Nachhaltigkeit gemeinsam mit der Gesundheitsregion Plus (Stadt und Landkreis Würzburg) entwickelte Flyer „Ratgeber bei Hitze“ gibt einfach umzusetzende Tipps, wie Bürgerinnen und Bürger Hitzeschutzmaßnahmen für die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer ergreifen können. Klimaanpassungsmanagerin Rohmer bittet in diesem Zusammenhang die Bevölkerung in den nun anstehenden Sommermonaten besonders auf Kinder, ältere oder chronisch kranke Menschen zu achten. Der Flyer ist in Leichter Sprache verfasst und wurde im Rahmen der Erarbeitung des Hitzeaktionsplans stadt.land.wü erstellt. Neben der Erstellung des Ratgebers hat die Stabsstelle in Zusammenarbeit mit der „Gesundheitsregion plus“ an sozialen Einrichtungen vulnerabler Gruppen Informationen zur Sensibilisierung weitergegeben. Weitere Informationsmöglichkeiten befinden sich aktuell im Aufbau und werden kontinuierlich weiterentwickelt. Mehr Informationen zum Hitzeschutz in den Sommermonaten unter www.wuerzburg.de/hitze. Der „Ratgeber bei Hitze“ liegt kostenlos unter anderem an folgenden städtischen Stellen aus: Bürgerbüro im Rathaus, Stadtbüchereien, Beratungsstellen, Quartiersbüros in den Stadtteilen. Oder online als pdf-Download unter www.wuerzburg.de/hitze unter der Kachel „Hitzeaktionsplan für die Region Würzburg“.
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Gesundheitsvorsorge: Hitze-Stress vorbeugen – Kostenloser Flyer der Stadt gibt wichtige Tipps
von Aytürkvon AytürkVergangenes Jahr haben viele Würzburgerinnen und Würzburger die negativen Auswirkungen von Hitze zu spüren bekommen: zum Beispiel durch schlaflose Nächte, weil die Temperaturen selbst in der Nacht nicht mehr auf ein angenehmes Maß abkühlten. Oder Konzentrationsprobleme, weil der ganze Organismus mit der Bewältigung der Hitze beschäftigt war. Dies sind die eher leichteren Auswirkungen von Hitze. Hitze kann aber auch ernste gesundheitliche Folgen haben. Extrem-Temperaturen können in schwerwiegenden Fällen Schlaganfälle auslösen oder im schwersten Fall gar zum Hitzetod führen. Bürgermeister Martin Heilig verweist zur Prävention vor Hitze unter anderem auf den „Ratgeber bei Hitze“ der städtischen Stabstelle Klima und der Gesundheitsregion Plus. Der Flyer liegt jetzt an vielen städtischen Stellen, zum Beispiel den Quartierbüros, zur kostenlosen Mitnahme bereit. „Wir sollten mit extremer Hitze verantwortlich umgehen. Der Hitze-Flyer der Stadt Würzburg zeigt auf, wie man sich konkret gegen Hitze schützen kann,“ so Bürgermeister und Klimareferent Martin Heilig. Besonders auf Kinder, ältere oder chronisch kranke Menschen achten Der von der Stabsstelle Klima und Nachhaltigkeit gemeinsam mit der Gesundheitsregion Plus (Stadt und Landkreis Würzburg) entwickelte Flyer „Ratgeber bei Hitze“ gibt einfach umzusetzende Tipps, wie Bürgerinnen und Bürger Hitzeschutzmaßnahmen für die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer ergreifen können. Klimaanpassungsmanagerin Rohmer bittet in diesem Zusammenhang die Bevölkerung in den nun anstehenden Sommermonaten besonders auf Kinder, ältere oder chronisch kranke Menschen zu achten. Der Flyer ist in Leichter Sprache verfasst und wurde im Rahmen der Erarbeitung des Hitzeaktionsplans stadt.land.wü erstellt. Neben der Erstellung des Ratgebers hat die Stabsstelle in Zusammenarbeit mit der „Gesundheitsregion plus“ an sozialen Einrichtungen vulnerabler Gruppen Informationen zur Sensibilisierung weitergegeben. Weitere Informationsmöglichkeiten befinden sich aktuell im Aufbau und werden kontinuierlich weiterentwickelt. Mehr Informationen zum Hitzeschutz in den Sommermonaten unter www.wuerzburg.de/hitze. Der „Ratgeber bei Hitze“ liegt kostenlos unter anderem an folgenden städtischen Stellen aus: Bürgerbüro im Rathaus, Stadtbüchereien, Beratungsstellen, Quartiersbüros in den Stadtteilen. Oder online als pdf-Download unter www.wuerzburg.de/hitze unter der Kachel „Hitzeaktionsplan für die Region Würzburg“.