AOK spricht sich für Toleranz und Vielfalt aus

Direktor Alexander Pröbstle und die Beiratsvorsitzenden Martina Burkard und Walter Heußlein bei der AOK Würzburg (v.li.) stehen für Toleranz und Vielfalt.   © AOK Direktor Alexander Pröbstle und die Beiratsvorsitzenden Martina Burkard und Walter Heußlein bei der AOK Würzburg (v.li.) stehen für Toleranz und Vielfalt. © AOK

 

Die AOK Bayern steht als größte Krankenkasse im Freistaat für die Grundsätze einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Zudem sprechen sich die alternierenden Beiratsvorsitzenden der Versicherten- und Arbeitgeberseite wie auch der Direktor in der AOK in Würzburg für Toleranz, Vielfalt, Solidarität und Weltoffenheit aus. Vor dem Hintergrund des aktuell gesellschaftspolitisch aufgeheizten Klimas erteilt die Gesundheitskasse jeder Form von Hass, Hetze, Rechtsradikalismus und Diskriminierung eine klare Absage. „Als Solidargemeinschaft der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ist unser Ziel, allen Versicherten die bestmögliche Gesundheitsversorgung zu bieten – egal, welcher Herkunft“, betonen die Beiratsvorsitzenden Martina Burkard und Walter Heußlein. „Als Soziale Selbstverwaltung setzen wir uns stets für die Interessen der Versicherten und Arbeitgeber ein – immer im respektvollem Umgang und einer lösungsorientierten Streitkultur im politischen Diskurs.“

 

Auch als Arbeitgeber macht sich die AOK Bayern für Diversität stark. „Bereits 2019 haben wir die Charta der Vielfalt unterzeichnet“, erklärt Alexander Pröbstle, Direktor der AOK Würzburg. Damit fördere sie aktiv eine Kultur, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt sei. Die Gesundheitskasse heißt damit ausdrücklich Mitarbeitende aller Nationalitäten, Kulturen, sexueller Orientierungen und Identitäten in ihrer Gemeinschaft willkommen. Mehr dazu unterwww.charta-der-vielfalt.de. 

 

 

Aytürk

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