Der Krisen-Manager und Möglich-Macher Landrat Thomas Eberth zieht „Halbzeit-Bilanz“ nach drei Jahren im Amt

Ein Höhepunkt in den ersten drei Amtsjahren von Landrat Thomas Eberth war der Besuch von Ministerpräsident Markus Söder (sitzend) beim Festakt zum 50-jährigen Landkreis-Jubiläum im Juli 2022. Über den Eintrag ins Goldene Buch des Landkreises Würzburg freuten sich (v.l.) Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Bezirks- und Kreisrätin Rosa Behon, Kreisrat und MdB Paul Lehrieder, Landrat Thomas Eberth, stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer und Altlandrat Eberhard Nuß. Foto: Stefan Bausewein Ein Höhepunkt in den ersten drei Amtsjahren von Landrat Thomas Eberth war der Besuch von Ministerpräsident Markus Söder (sitzend) beim Festakt zum 50-jährigen Landkreis-Jubiläum im Juli 2022. Ãœber den Eintrag ins Goldene Buch des Landkreises Würzburg freuten sich (v.l.) Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Bezirks- und Kreisrätin Rosa Behon, Kreisrat und MdB Paul Lehrieder, Landrat Thomas Eberth, stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer und Altlandrat Eberhard Nuß. Foto: Stefan Bausewein

Thomas Eberth ist ein Genussmensch. Eine gute Brotzeit, ein süffiges Ochsenfurter Bier, gesellige Runden, Feste und jede Art von Austausch – das ist ganz nach seinem Geschmack. Doch die ersten zwei Jahre seiner Amtszeit als neuer Landrat des Landkreises Würzburg waren von Verzicht geprägt – dem Verzicht auf unkomplizierte Begegnungen mit den Menschen im Landkreis, bei Vereinsfesten oder Einweihungen, auf die Seniorenwochen und den Kulturherbst, auf das persönliche Kennenlernen seiner Mitarbeitenden im Landratsamt und im Kommunalunternehmen des Landkreises. Schuld war natürlich das Corona-Virus, der das öffentliche und private Leben im Landkreis Würzburg seit Beginn des Jahres 2020 fest im Griff hatte.

 

Mit „Mut und Demut“ trat Thomas Eberth sein neues Amt als Landrat des Landkreises Würzburg am 1. Mai 2020 an. Mit 64,20 Prozent der Stimmen gewann der CSU-Kreisvorsitzende die Stichwahl gegen Karen Heußner (Bündnis 90/Die Grünen). Seinen Start in die neue Herausforderung – und Eberth nimmt schwierige Aufgaben als Ansporn und sucht pragmatische Lösungen – hatte sich der frischgebackene Landrat ganz anders vorgestellt: Aber – die Corona-Pandemie stellte die Zeiger auch im Landratsamt seit März 2020 auf Krise. Viele Fachbereiche mussten Mitarbeitende für die Bewältigung der Corona-Krise zur Verfügung stellen, der Normalbetrieb musste aufs Allernotwendigste beschränkt werden und Eberth sah sich plötzlich als Leiter der Führungsgruppe Katastrophenschutz, um die drei von der Landesregierung festgestellten Katastrophenfälle in seinem Landkreis zu steuern. Es ging monatelang nur noch um die Beschaffung von Masken, Impfstoffen, die Einrichtung von Impf- und Testzentren, um die Corona- und die Lucca-App, um Homeoffice und Homeschooling. Am 27. Dezember 2020 wurde dann die erste Person, eine Bewohnerin des Bergtheimer Seniorenzentrums, gegen Covid 19 geimpft.

 

Nachdem die Pandemie weitgehend überstanden schien, begann mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine die nächste ungeplante Aufgabe: die Unterbringung von tausenden von Geflüchteten aus dem Kriegsgebiet, dazu noch Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und afrikanischen Ländern. Dazu kam die Energiekrise. „Der Ausnahmezustand hält in Teilen eigentlich bis heute an“, resümiert Eberth zur Halbzeit seiner sechsjährigen Amtszeit. Denn hunderte von Mitarbeitenden im Landratsamt sind eingebunden in die Bewältigung von gestiegenen Antragszahlen beim Bürgergeld, beim Wohngeld, bei der Arbeitsvermittlung und im Ausländeramt.“ Auch in unserem Kommunalunternehmen war im ÖPNV, in der Main-Klinik oder bei den Senioreneirichtungen einiges zu stemmen und Herausforderungen zu meistern.

 

Der Möglich-Macher mit Bürgermeister-Herz

Dennoch lässt Landrat Eberth nicht locker, seine vor der Wahl gesetzten Ziele umzusetzen. Zwei seiner vorherigen Berufe prägen auch seine Ziele als Landrat: Eberth ist gelernter Diplom-Kaufmann – deshalb soll das Landratsamt noch effizienter arbeiten. Die inneren Strukturen standen auf den Prüfstand und die Verwaltung soll damit bürgerfreundlicher werden. Deshalb fand im Juli 2022 eine umfangreiche Umstrukturierung der Fachbereiche des Landratsamtes statt, um Themen und Aufgaben zu bündeln und mehr Klarheit in die Zuständigkeiten zu bringen. Auch der geplante Erweiterungsbau des Landratsamtes am Standort im Würzburger Frauenland soll als „Bürgerhaus“ die Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger noch besser zusammenführen und in Zeiten des Fachkräftemangels hier attraktive Arbeitsplätze in der Verwaltung schaffen.

 

Von 2008 bis 2020 war Thomas Eberth erster Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Kürnach, von daher kannte er die Wünsche der Ortsoberhäupter an den Landkreis als „Dachverband“ der 52 Landkreis-Gemeinden mit ihren 113 Ortsteilen aus dieser Warte auf dem Effeff. Kein Wunder, dass er den Schulterschluss mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern immer wieder sucht, einen Interkommunalen Beirat begründete, in dem neben Kreisräten auch die Ortschefs und die Kommunalen Allianzen mitreden und mitbestimmen. Und deshalb tat ihm die in seinem dritten Amtsjahr dringend nötige Erhöhung der Kreisumlage um zwei Prozent auch besonders weh, weil diese den finanziellen Handlungsspielraum der Gemeinden schmälert. „Ohne die Erhöhung der Kreisumlage könnten wir die laufenden Verwaltungsausgaben des Landkreises nicht mehr stemmen“, erklärt Eberth. Dies liege u.a. an den Krisen der zurückliegenden Jahre, den vermehrten staatlich übertragenen Aufgaben, den Kosten für den Katastrophenschutz und steigenden Sozialausgaben, auch für Kinder und Familien.

 

Die ersten zwei Amtsjahre von Landrat Thomas Eberth waren geprägt von der Bewältigung der Corona-Pandemie. Ein Ergebnis war, dass im Kreisfeuerwehrzentrum Klingholz eine Lagerhalle für Materialien des Katastrophenschutzes gebaut und im Januar 2023 eingeweiht werden konnte. Foto: Lucas Kesselhut

 

Wichtige Investitionen trotz engem Finanzrahmen

Dennoch sind dem Landrat Investitionen in die Bildung, sprich in die Ausstattung der landkreiseigenen Schulen, zu denen u.a. das Deutschhaus-Gymnasium, das Gymnasium Veitshöchheim, die Realschulen in Ochsenfurt und Höchberg sowie die Förderschule Höchberg mit Außenstellen gehören. 29 Millionen Euro sollen in diese Schulen fließen. „Die Digitalisierung und die Raumnot in unsere bei Eltern und Schülern sehr beliebten Schulen machen diese Ausgaben notwendig und sind sicher bestens investiert“, betont Eberth.

 

Aber nicht nur die Kinder und Jugendlichen hat der Landrat im Fokus: Auch das Thema Seniorenbetreuung und die medizinische Betreuung gehören zu den Herausforderungen. Die Eröffnung des Modellhauses für barrierefreies Wohnen in Kürnach ist ein Leuchtturm, denn „wir müssen den Menschen durch bauliche Veränderungen ermöglichen, möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden zu bleiben und zurechtzukommen“. Schon, weil Pflegekräfte fehlen. Die unerwartete Schließung des Seniorenheims Fuchsenmühle zeigte, dass hier immer wieder nach neuen Lösungen gesucht werden muss. Die Gründung einer eigenen Pflegeschule durch das Kommunalunternehmen des Landkreises war deshalb ein zukunftsträchtiger Schritt. Dem Hausärztemangel im ländlichen Bereich wird zum Beispiel durch das geplante Medizinische Versorgungszentrum in Waldbrunn entgegengewirkt. Und die Sanierung der Main-Klinik Ochsenfurt sorgt für die klinische Grundversorgung der Menschen im südlichen Landkreis und darüber hinaus.

 

Dreiklang Umwelt – Mensch – Wirtschaft

Es gibt auch einige Themen, die Thomas Eberth mit großer Leidenschaft und in enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten bearbeitet: Sei es das Thema Bewässerung in der Bergtheimer Mulde, das Trinkwasserschutzgebiet Zeller Quellen, die Ortsumfahrung Giebelstadt und vieles mehr. „Bei diesen Themen ist mir wichtig, dass es einen Interessenausgleich gibt zwischen Umweltschutz, dem Schutz der Menschen, etwa vor Lärm und Verkehr und den für Unternehmen notwendigen Bedingungen“, betont Eberth. „Denn nur wenn alle drei Belange in Einklang gebracht werden, können wir unsere Lebensqualität und unseren Wohlstand erhalten. Dafür setze ich mich mit Vehemenz ein.“

 

Für ein Projekt brauchte nicht nur der Landrat einen dicken Geduldsfaden, sondern vor allem die betroffenen Bewohner von Güntersleben: Der Ausbau der WÜ 3 und der Ortsdurchfahrt Gadheim verzögerte sich auf unschöne Weise und wurde dann im April 2022 fertiggestellt. „Dass die Menschen ein Stück Absperrband als Souvenir wollten, konnte ich gut verstehen.“ Aber die Kreisstraßen bleiben ein Thema: 12 Millionen Euro sollen auch heuer in den Ausbau und Erhalt fließen.

 

Pflicht und Kür eines Landrats

Dass nun endlich ein Schlussstrich unter das gerichtliche Verfahren gegen einen Schweinehalter aus dem südlichen Landkreis gezogen werden konnte, der 2000 Tiere im Stall verhungern ließ, erleichtert den Landrat.

Als Bürgermeister musste Eberth die Schäden eines örtlich wütenden Tornados in Kürnach abarbeiten, als Landrat kam die Sintflut nach Reichenberg und setze dort Straßen und Häuser unter Wasser. Natürlich war er vor Ort und unterstützte die Gemeinde, und auch ins vom Hochwasser verwüstete Ahrtal begleitete er an einem Wochenende eine Helfergruppe aus Ochsenfurt. Denn als BRK-Kreisvorsitzender ist er mit der Bewältigung von Krisen und Notlagen vertraut und will sich immer persönlich ein Bild vor Ort machen. 

 

Apropos vor Ort: Landrat Eberth kennt sich im Landkreis gut aus. Im Jubiläumsjahr 2022, als der Landkreis Würzburg 50. Geburtstag feierte, konnte jede der 52 Gemeinden – mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Mainfranken – einen sogenannten „Lieblingsplatz“ anlegen, mit Baum, Bank, Staudenbepflanzung und einem Insektenhotel. Wann immer es der mit rund 50 Terminen pro Woche gefüllte Kalender zuließ, kam Eberth persönlich zur „Inbesitznahme“ dieser Lieblingsplätze in die Gemeinden. Überhaupt das Landkreis-Jubiläum im Juli 2022, da schlug das Herz des Genießers und Bierfest-Fans Eberth Purzelbäume: Der Festakt mit Ministerpräsident Markus Söder, das Ehrenamtsfest und der Tag der offenen Tür auf dem Gelände des Landratsamtes zeigte drei Tage lang die besten Seiten des Landkreises und des Landratsamtes. Rechtzeitig hatte sich die Pandemie verabschiedet und tausende Besucherinnen und Besucher freuten sich an einem unbeschwerten Fest.

 

Unterwegs in einem lebenswerten Landkreis

Aber auch sonst kommt der Landrat gut rum im Landkreis: Seine „Landkreistour“ führte ihn bereits in eine ganze Reihe von Gemeinden, von Altertheim bis Zell a. Main. Hier möchte er mit den Bürgermeistern, der Verwaltung und Bürgern ins Gespräch kommen, um die Leistungen und Herausforderungen der Gemeinden kennenzulernen. Auch die Tradition des Radlerfrühlings übernahm er von seinem Vorgänger Eberhard Nuß, um mit bis zu 200 Radlern die schönsten Ecken des Landkreises auf zwei Rädern zu genießen. Während der Corona-Pandemie brachte Eberth mit dem Fachbereich Kreisentwicklung die Reihe „Urlaub dahemm“ auf den Weg, um Alternativen zum ausgefallenen Urlaubsflug zu bieten und um noch mehr Lust auf die Schönheiten vor der Landkreis-Haustür zu machen.

 

Dass es in den Orten idyllisch bleibt oder wieder wird, dafür stärkte Eberth die Innenentwicklung und den Denkmalschutz. Eine eigene Abteilung des Bauamtes berät Bauwillige, die hier Wohnraum schaffen wollen und der Landkreis stellt auch eigene Fördermittel zur Verfügung. „Innenentwicklung ist Umwelt- und Klimaschutz, denn wo schon bestehende Gebäude wieder genutzt werden, müssen keine neuen Baugebiete ausgewiesen werden. Und die Dorfkerne als Herzen unserer Gemeinden bleiben so lebendig“, freut sich Eberth über das gut genutzte Angebot des Landratsamtes.

 

Bevor er am 1. Mai 2020 Landrat wurde, lenkte Thomas Eberth (Mitte) zwölf Jahre lang als Erster Bürgermeister die Geschicke seiner Heimatgemeinde Kürnach. Auch als Landrat hat er die Belange der 52 Landkreisgemeinden im Blick und unterstützt zum Beispiel Gemeinden, die ein eigenes Schwimmbad haben, wie hier in Baldersheim (v.l.) mit Aubs Bürgermeister Roman Menth, Bademeister Robert Muth, 2. Bürgermeister Klaus Saliger und Stadtrat Michael Neckermann. Foto: Kathrin Klotzbach

 

Gemeinsam kommt man weiter

Auch die Landkreisgemeinden haben sich zu zusammengeschlossen, um gemeinsam mehr zu erreichen. Zu den bereits existierenden Allianzen hat sich nun als letzte die Allianz Süd-West-Dreieck gegründet, um bei Themen wie Standesamt, Bauhof, Tourismus und vielem mehr voranzukommen. 

 

Gut genutzt werden auch neu geschaffene Angebote, etwa von der Öko-Modellregion, der Bildungsregion stadt.land.wü. – beides Beispiele der immer häufiger gelebten Kooperation zwischen Stadt und Landkreis. „Hier liegt ein großes Potenzial für die Bürgerinnen und Bürger der Region, an dem wir auch im Interkommunalen Ausschuss arbeiten. Und das nicht nur am Beispiel des öffentlichen Nahverkehrs, sondern auch der Schulen, als Projektpartner bei der Smarten Region und vielem mehr“, so Eberth.

 

Schon längst gibt es die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Landkreis als Wirtschaftsstandort, auch die Gründerzentren werden gemeinsam betrieben. Immer wieder besucht Landrat Eberth Firmen im Landkreis, um sich von der Bandbreite der Produktion und des Innovationsgeists zu überzeugen. Auch ein im letzten Jahr produzierter Film zum Wirtschaftsstandort Landkreis Würzburg wirbt für die Möglichkeiten, hier attraktive Arbeitsplätze zu finden.

Der Fachkräftemangel ist auch in der Verwaltung angekommen, weiß Eberth. Deshalb muss das Landratsamt zukünftig noch mehr ein Arbeitgeber mit Anziehungskraft sein. Mit der hauseigenen Kita, 2022 eröffnet, einer gestärkten Personalentwicklung und einem Nachwuchsführungskräfteprogramm sowie der Möglichkeit zum mobilem Arbeiten ist man hier auf einem guten Weg.

 

Tue Gutes und rede darüber

Hierzu gehört auch die Sichtbarkeit des Landratsamtes und des Landkreises in der Öffentlichkeit. Hier trifft es sich gut, dass Eberth ein leidenschaftlicher Kommunikator ist. Er will transparent Entscheidungen mitteilen und erklären, er will informieren und damit die Bürgerinnen und Bürger befähigen, die Dienstleistungen seiner Behörde bestmöglich zu nutzen. Deshalb startete mit Eberth auch die Social-Media-Ära des Landkreises, der seit 2020 auf Facebook und Instagram tausende von Nutzern gewinnen konnte. Aber auch über die klassischen Kanäle wie Pressemitteilungen an die Medien, über die Webseite www.landkreis-wuerzburg.de und Drucksachen informiert der Landkreis und das Landratsamt. Stolz ist Eberth auf das neue Landkreisbuch „Entdeckenswert“, das alle 113 Ortsteile der 52 Landkreisgemeinden mit tollen Bildern zeigt und beschreibt. Außerdem erklärt ein Kinderbuch „Wir besuchen das Landratsamt“, was in dem großen blau-weißen Haus eigentlich alles für Groß und Klein gemacht wird. Die zum Jubiläum von ihm in Auftrag gegebene Wanderausstellung tourt durch die Gemeinden und zeigt anschaulich die Historie und Aufgaben des Landkreises.

 

Der Genießer Eberth ist auch kulturell engagiert: In seine Amtszeit fällt die Gründung eines Kulturregionsbeirats, der nun alljährlich den Kulturpreis des Landkreises vergibt, 2022 erstmals an die Festspielgemeinschaft Giebelstadt, an Ars Musica in Aub und den AK Kultur von Zell a. Main. Dass es hier viele, viele ehrenamtlich tätige Menschen braucht, weiß Eberth und schätzt das Ehrenamt sehr hoch: Unermüdlich ehrt er Feldgeschworene, Mitglieder von Feuerwehr, Hilfsdiensten, BRK und THW, langjährig tätige Kommunalpolitikerinnen und –politiker und viele mehr. Und er freut sich über die sehr rührige Servicestelle Ehrenamt des Landkreises, bei deren neuem Format „Weg vom Schreibtisch – hin zum Ehrenamt“ er im letzten Herbst selbstverständlich persönlich beim Tennisclub in Rimpar zum Training vorbeikam.

 

Nun ist Halbzeit und wenn man Eberth fragt, was er sich von der Zukunft wünsche, antwortet er lapidar: weniger Katastrophen, mehr Begegnungen, viele schöne und erfolgreiche Baumaßnahmen und ein gutes Miteinander zwischen Landratsamt und Bevölkerung.

 

 

 

Aytürk

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