Europa-Abgeordnete besucht Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement

Mitglied des Europäischen Parlaments, Marlene Mortler (2. von rechts), und Schulreferentin Cornelia Trinkl (rechts) diskutieren mit der Schulleitung Renate Gloßner, dem Viva-Europa-Koordinator Sven Franz sowie den Studierenden der Berufliche Schule 7 Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement über die schulischen Aktivitäten rund um das Thema Europa  Bildnachweis:  Stadt Nürnberg / Eva Hesse Mitglied des Europäischen Parlaments, Marlene Mortler (2. von rechts), und Schulreferentin Cornelia Trinkl (rechts) diskutieren mit der Schulleitung Renate Gloßner, dem Viva-Europa-Koordinator Sven Franz sowie den Studierenden der Berufliche Schule 7 Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement über die schulischen Aktivitäten rund um das Thema Europa Bildnachweis: Stadt Nürnberg / Eva Hesse

Im Zuge des deutschlandweiten EU-Projekttags im Europäischen Jahr der Jugend 2022 haben Marlene Mortler, Mitglied des Europäischen Parlaments, und Cornelia Trinkl, Schul- und Sportreferentin der Stadt Nürnberg, gemeinsam die Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement der Beruflichen 7 (B7) in Nürnberg am Dienstag, 24. Mai 2022, besucht.

„Die Herausforderungen, denen Europa gegenübersteht, sind komplexer denn je. Umso wichtiger ist es, dass wir als Europäerinnen und Europäer jeden Alters über Ländergrenzen hinweg eng zusammenstehen, uns vernetzen und im Austausch bleiben. Europa ist und bleibt unsere Zukunft. Ich freue mich daher sehr über das vielfältige Engagement der Schülerinnen und Schüler und ihrer Lehrkräfte für unser gemeinsames Europa“, so Marlene Mortler.

An der B7 können die Studierenden bereits seit über einem Jahrzehnt gemäß dem Motto „Berufliche Bildung über die Ländergrenzen hinweg“ wertvolle Erfahrungen mit Mobilitäten in zehn Partnerländern im Rahmen des europäischen Austauschprogramms Erasmus+ sammeln. Viele der zukünftigen Betriebswirte für Ernährungs- und Versorgungsmanagement nutzen jedes Jahr die Möglichkeit, einen Teil ihres Berufspraktikums im Ausland abzuleisten und ein Europapass-Zertifikat zu erwerben.

Jedes Schuljahr sind Studierende in dem Kurs Projektmanagement für das Projekt „Viva-Europa“ zuständig. Viva-Europa koordiniert interkulturelle Events an der Fachakademie, hält Kontakt zu den Partnerschulen und -betrieben und betreut die ausländischen Gäste. Die B7 unterhält Partnerschaften mit Helsinki (Finnland), Meran (Südtirol), Antalya (Türkei),  

Brasov (Rumänien), Cordoba (Spanien), Glasgow (Schottland), Krakau (Polen) Nizza (Frankreich), Prag (Tschechien), Skopje (Nordmazedonien) und über die europäischen Grenzen hinweg Hongkong (China).

Schulleiterin Renate Gloßner und der Viva-Europa-Ansprechpartner Sven Franz berichteten über ihre Erfahrungen im Projekt. Auch die Studierenden kamen mit den beiden Politikerinnen in den Austausch. „Die Begeisterung und das Interesse für Europa ist an der Schule erlebbar und spürbar. Die Schülerinnen und Schüler sind wertvolle Botschafter des europäischen Gedankens“, so das Mitglied des Europäischen Parlaments, Marlene Mortler.

Auch Schulreferentin Cornelia Trinkl freut sich über das langjährige Engagement an der B7: „Durch das Kontakthalten und die stetige Erweiterung der Partnerschaften ist ein wertvoller Pool an Auslandspraktika entstanden. Das Eintauchen in andere Kulturen hat natürlich für die Persönlichkeit und auch für den Werdegang der Studierenden positive Effekte, aber daneben ist das Kennenlernen und Verstehen anderer Kulturen die Basis für ein friedliches Miteinander. Das Team an der B7 leistet also einen wichtigen Beitrag in einer demokratischen Gesellschaft.“ let

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Aytürk

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