Gemeinnützige Arbeit als Türöffner

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„Gemeinnützige Arbeit als Türöffner für den Regelberuf!“ – Integrationsbeauftragter Straub unterstützt ausdrücklich den Vorschlag des Bayerischen Innenministers

Der Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Karl Straub, MdL, begrüßt den Vorschlag des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann, MdL, Geflüchteten die Möglichkeit zu eröffnen, gemeinnützig zu arbeiten: „Ich unterstütze ausdrücklich den Vorschlag von Innenminister Joachim Herrmann, der die Landräte und Oberbürgermeister bittet, die Möglichkeiten für die Aufnahme gemeinnütziger Arbeit auszuschöpfen. Arbeit ist ein wichtiger Schritt zur Integration. Und die allermeisten Flüchtenden wollen auch arbeiten und sich in die Gesellschaft einbringen. Gemeinnützige Arbeit ist das Sprungbrett in einen sozialversicherungspflichtigen Job“, so der Beauftragte.

Das Bayerische Innenministerium hat am 28. Februar in einer Pressemitteilung auf den erweiterten Spielraum durch eine Änderung im Asylbewerberleistungsgesetz hingewiesen, aufgrund dessen es leichter möglich ist, Asylbewerbern den Zugang zu gemeinnütziger Arbeit zu ermöglichen. „Der Dienst an der Gemeinschaft ist ein essentieller Stützpfeiler unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens und hilft Menschen dabei, eine Alltagsstruktur zu entwickeln. Zudem erweitern sie ihr soziales Netzwerk und erwerben Sprachkenntnisse oder können sie weiter vertiefen“, so der Beauftragte abschließend.

 

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Last modified on Donnerstag, 30 Mai 2024 13:20
Aytürk

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