Die Sommerferien ohne den Ferienpass – nicht denkbar! Seit vielen Jahren veröffentlicht der Landkreis Würzburg pünktlich zum Beginn der Sommerferien den Ferienpass.

Das Begleitheft ist vollgepackt mit vielen beliebten Angeboten aus den Vorjahren, hat aber auch wieder reichlich Neues im Gepäck. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Übernachtung im Kälberiglu oder einem Ausflug zum Maislabyrinth? Auf Wunsch der Familien im Landkreis Würzburg gibt es in diesem Jahr eine Terminübersicht. Dort können Interessierte auf einen Blick sehen, welche Aktionen im Rahmen des Ferienpasses an welchen Ferientagen stattfinden. Dabei sind auch Tipps für Familienausflüge wie Fahrradtouren, Wanderungen und Spielplätze.

Das Beste: Wie gewohnt gibt es mit dem Ferienpass bei allen Angeboten eine Vergünstigung, eine kleine Überraschung oder auch kostenlose Eintritte und Freispiele. Viele Freibäder des Landkreises Würzburg gewähren mit dem Ferienpass auch in diesem Jahr kostenfreien Eintritt.

Weitere Infos und das Angebotsheft zum Herunterladen

Neben dem Begleitheft und der Pass-Karte in Papierform können Interessierte das Begleitheft auch unter www.landkreis-wuerzburg.de/ferienpass digital herunterladen. Hier gibt es neben allen Informationen auch die interaktive Landkreiskarte zu den Angeboten.

Der Ferienpass kostet für Kinder von 0 bis einschließlich fünf Jahren fünf Euro, für Kinder und Jugendliche von sechs bis einschließlich 17 Jahren zehn Euro. Ausgabestellen sind die jeweiligen Gemeindeverwaltungen des Wohnsitzes.

Weitere Informationen gibt es bei der Kommunalen Jugendarbeit unter Tel. 0931 8003-5837 und unter www.landkreis-wuerzburg.de/ferienpass.

Bildunterschrift:

Das Angebotsheft für den Ferienpass 2024 im Landkreis Würzburg ist frisch gedruckt und hält wieder eine Vielzahl von tollen Gutscheinen und Freizeittipps bereit. Darüber freuen sich mit den vielen Kindern und Jugendlichen im Landkreis, von links: Landrat Thomas Eberth, Sabrina Schmitt von der Kommunalen Jugendarbeit, Marcel Brunner, Fachbereichsleiter Jugendamt Jugend- und Familienarbeit und der Geschäftsbereichsleiter des Amtes für Jugend und Familie Michael Schumacher. Foto: Lucas Kesselhut