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Diese Richtungsentscheidungen zugunsten der beruflichen Bildung haben die Mitglieder der WHKT-Vollversammlung – die sieben Handwerkskammern in NRW – in Form von Handlungsempfehlungen an das Handwerk selbst sowie an die Landespolitik formuliert und verabschiedet. »Partnerschaftlich« gelte es nun an der Umsetzung mit der Politik zu arbeiten, so WHKT-Präsident Schröder. Konkret gehe es dabei u.a. um die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung, die Einrichtung von Fachkräfteagenturen für kleine und mittelständische Handwerksbetriebe, eine verbesserte Partnerschaft mit den Berufskollegs in NRW, eine Unterstützung der Überbetrieblichen Bildungszentren des Handwerks im Sinne der Betriebe sowie – nicht zuletzt – das Thema Fachkräfteeinwanderung, welches aufgrund seiner komplexen Herausforderung Handwerksbetrieben noch zu viele Hürden bereitet. Das nordrhein-westfälische Handwerk betont in seinen Beschlüssen, dass Betriebe mit der Unterstützung der Handwerksorganisation auch selbst vor einer großen Kraftanstrengung stehen, um mehr Nachwuchs ins Handwerk zu holen.
Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Landtagswahl NRW nahmen unter dem Tagesordnungspunkt »Politiker im Dialog« die Spitzenkandidaten von CDU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN teil. Hintereinander hatten die Spitzenvertretungen des NRW-Handwerks Gelegenheit, sich mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), NRW-Minister Dr. Joachim Stamp (FDP), mit dem SPD-Landesvorsitzenden Thomas Kutschaty sowie Mona Neubaur, Landesvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NRW, auszutauschen und Themen einzuordnen. Dabei positionieren sich alle vier Landesvorsitzenden mit einem klaren »Ja« zum Handwerk. Die Klimaziele wird man nach Auffassung aller Parteien nur erreichen, wenn das Handwerk die dafür nötigen Fachkräfte gewinnt. »Der Schlüssel hierfür«, so WHKT-Hauptgeschäftsführer Matthias Heidmeier, »ist die berufliche Bildung.«
Matthias Heidmeier, Hauptgeschäftsführer des WHKT: »Gemeinsam haben wir seitens des NRW-Handwerks in Raesfeld einen guten Austausch mit der Politik geführt. Wir sind zuversichtlich in der kommenden Legislaturperiode das anpacken zu können, was für das Handwerk, unser Klima und die nächsten Generationen jetzt gebraucht wird. Ein stabiler Mittelstand braucht vor allem gut ausgebildete Fachkräfte. Wir stehen bereit für eine echte Transformationspartnerschaft mit der Politik.«
Berthold Schröder, Präsident des WHKT, geht in seinem Bericht an die Mitglieder der Vollversammlung eindringlich auf die Situation in der Ukraine ein und erinnert bei allen Folgen für unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand, vor allem an das fürchterliche Leid der Menschen in der Ukraine. Mit den Worten »Das Handwerk zeigt Haltung« wendet sich Präsident Schröder an den anwesenden ZDH-Präsidenten Hans Peter Wollseifer und dankt ihm stellvertretend für die Unterstützung, die das Handwerk bereits bis jetzt bundesweit ohne Zögern organisiert und initiiert hat. Zudem bietet »das Handwerk den Bürgerinnen und Bürgern der Ukraine berufliche Perspektiven, wenn sie diese benötigen«, so Berthold Schröder.
Welche Initiativen und Aktivitäten der WHKT in den weiteren wichtigen Themenfeldern für und im Handwerk 2021 mit Blick auf die Zukunft aller Betriebe und aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer umgesetzt hat, stellt WHKT-Hauptgeschäftsführer Matthias Heidmeier in seinem Bericht an die Spitzenvertretungen der NRW-Handwerkskammern vor. Schlüsselthemen dabei u.a.: ein geplantes Vorhaben zur Förderung von Führungskräfte-Exzellenzen im Handwerk, die Stärkung und handfeste Unterstützung des handwerklichen Ehrenamts auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite, das Thema Gründung und Betriebsübernahme sowie die Themenfelder Zuwanderung und Fachkräftesicherung. Über die inhaltliche Ausgestaltung der Arbeiten der WHKT-Geschäftsstelle 2021 informiert die vorgelegte Fortschrittsbilanz unter dem Titel »SCHLÜSSELPOSITION. FÜR DIE ZUKUNFT.«, die online unter www.whkt.de/downloads/publikationenzur Verfügung steht.
»Politiker im Dialog«: Mona Neubaur, Landesvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NRW
Politiker im Dialog«: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) (2.v.l.)
WHKT-Vizepräsident Felix Kendziora, WHKT-Hauptgeschäftsführer Matthias Heidmeier und WHKT-Präsident Berthold Schröder (v.l.n.r.)
»Politiker im Dialog«: NRW-Minister Dr. Joachim Stamp (FDP) (2.v.l.)
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