Ministerpräsident Söder: „Bayern steht zu Technologieoffenheit und zum Verbrenner“

Foto: Kfz-innung Unterfranken Foto: Kfz-innung Unterfranken

Kraftfahrzeuggewerbe Bayern stellt beim Sommerempfang 2024 Leistungen für die individuelle Mobilität im Freistaat heraus

München/Hersbruck: Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL hat beim Sommerempfang des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern in Hersbruck die Bedeutung des Autos für den Freistaat hervorgehoben. „Ohne Auto gibt es keine gute wirtschaftliche Zukunft, deshalb bekennen wir uns klar zum Auto. Bayern steht zu Technologieoffenheit und zum Verbrenner. Ideologiegetriebene Verbote bringen keinen Fortschritt und nützen nur der Konkurrenz.“

Durch weniger Bürokratie stärke die Staatsregierung Handwerk, Unternehmen und Mittelstand, erläuterte Ministerpräsident Dr. Söder in seiner Festrede. „Mit einem Transformationsfonds für Unternehmen im Umbruch ermöglichen wir industrienahe Forschung und verankern das Auto in der Wissenschaft. Es war ein großer Fehler, dass die Ampel über Nacht die Förderung der Elektroautos gestrichen hat - es braucht eine sofortige Rückkehr.“ Ministerpräsident Dr. Söder lobte den Einsatz der rund 7.000 mittelständischen Kfz-Innungsbetriebe für die individuelle Mobilität im Freistaat: „Danke an das bayerische Kfz-Gewerbe für die gute und wichtige tägliche Arbeit!“

Albert Vetterl, Präsident und Landesinnungsmeister des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes, sagte: „Die Bayerische Staatsregierung bekennt sich klar zum „Autoland Bayern“ und setzt genau wie unser Kraftfahrzeuggewerbe dabei auf Technologieoffenheit. Nur durch die freie Wahl der Mobilitäts- und Antriebsform kann größtmöglicher Klimaschutz bei gleichzeitig größtmöglichem wirtschaftlichem Wohlstand erreicht werden.“ Es müsse dabei Anspruch und Ziel der Politik sein, dass der Mittelstand entlastet und Bürokratie abgeschafft werde. „Wir brauchen dringender denn je Investitionen in moderne Infrastruktur und eine Steuerpolitik, die unseren Betriebsinhabern das Leben leichter macht. Selbstständigkeit im Kraftfahrzeuggewerbe muss sich lohnen, sonst ist die individuelle Mobilität dauerhaft gefährdet!“

Der traditionelle Sommerempfang des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern mit seinen sieben Innungen, der bisher immer in München begangen wurde, fand heuer erstmals im Dauphin Speed Event in Hersbruck bei Nürnberg statt. „Diesem ausdrücklichen Wunsch vieler Mitgliedsbetriebe sind wir gerne nachgekommen“, sagte Präsident Vetterl. Unter den rund 400 Gästen aus den Reihen der bayerischen Kfz-Innungsbetriebe, aus Handwerk, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft waren unter anderem Mittelfrankens Handwerkskammer-Präsident Thomas Pirner, der Präsident des Kfz-Gewerbes Sachsen Michael Schneider und der Landesinnungsmeister des Kfz-Gewerbes Mecklenburg-Vorpommern Marcus Mischke sowie der Präsident von „Mobil in Deutschland“, Dr. Michael Haberland.

Als weitere Höhepunkte des Abends konnten die Gäste nicht nur die exklusive Oldtimer-Sammlung im Dauphin Speed Event besichtigen, sondern wurden auch bestens von Bayerns Vorzeige-Kabarettist Wolfgang Krebs unterhalten.

 

Quelle: 

https://www.kfz-innung-ufr.de/die-kfz-innung/aktuelles/details/ministerpraesident-soeder-bayern-steht-zu-technologieoffenheit-und-zum-verbrenner

Aytürk

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