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November 22, 2024
Mit dem Handy Radewege kontrollieren: Baureferent Benjamin Schneider, Petra Führbeck von der Firma vialytics, Michael Koschmieder und Annett Heusinger Fachabteilung Geodaten und Vermessung, und Annette Messerer, Leiterin des Fachbereichs Tiefbau und Verkehrswesen, begutachten die Arbeitsweise der neuen Kontroll-App. Foto: Nils Adelmann
Bei der Kontrolle der Würzburger Straßen lassen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Fachbereiches Tiefbau und Verkehrswesen bereits seit Anfang 2021 von einer Software unterstützen. Jetzt verwenden sie die App, die die schwäbische Firma vialytics entwickelt hat, auch zur Kontrolle der Fahrradwege. Dazu wurde ein Dienstfahrrad, als Erstes der Stadt mit einem Handyhalter ausgerüstet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachbereichs der Stadt können so unterwegs mit ihrem Diensthandy alle paar Meter ein Foto des Radwegs aufnehmen.
Dabei werden Schlaglöcher oder freiliegendes Kopfsteinpflaster genauso aufgenommen, wie andere Straßenschäden. Die Fotoaufnahmen lassen sich dann ganz leicht am PC im Büro auswerten. Wo früher umfangreiche Kontrollen und Auswertung nötig waren, lassen sich so in kürzester Zeit ganze Radwege kontrollieren. Damit werden nun sukzessive alle Radwege im Stadtgebiet erfasst.
„Wir behalten damit einfacher und schneller das Radwegenetz im Blick und können auf schadhafte Stellen schneller reagieren“, so Annette Messerer, Leiterin des Fachbereichs Tiefbau und Verkehrswesen. Und einen weiteren Vorteil haben die so erzeugten Bilder auch noch: Sie werden benutzt, um die Texturen für den digitalen Zwilling der Stadt herzustellen, dienen als Informationsquelle im Innendienst und zur Modifizierung der Beschilderung im Stadtgebiet.
Dabei werden Schlaglöcher oder freiliegendes Kopfsteinpflaster genauso aufgenommen, wie andere Straßenschäden. Die Fotoaufnahmen lassen sich dann ganz leicht am PC im Büro auswerten. Wo früher umfangreiche Kontrollen und Auswertung nötig waren, lassen sich so in kürzester Zeit ganze Radwege kontrollieren. Damit werden nun sukzessive alle Radwege im Stadtgebiet erfasst.
„Wir behalten damit einfacher und schneller das Radwegenetz im Blick und können auf schadhafte Stellen schneller reagieren“, so Annette Messerer, Leiterin des Fachbereichs Tiefbau und Verkehrswesen. Und einen weiteren Vorteil haben die so erzeugten Bilder auch noch: Sie werden benutzt, um die Texturen für den digitalen Zwilling der Stadt herzustellen, dienen als Informationsquelle im Innendienst und zur Modifizierung der Beschilderung im Stadtgebiet.
Aytürk
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