Neue Ausgabe des Klinikmagazins: amPuls gewährt wieder spannende Einblicke

In der neuen Ausgabe des Klinikmagazins amPuls ist die Pflege wieder ein großes Thema. Foto: Franziska Schön / Klinikum Main-Spessart In der neuen Ausgabe des Klinikmagazins amPuls ist die Pflege wieder ein großes Thema. Foto: Franziska Schön / Klinikum Main-Spessart

Lohr a. Main, 08.11.2022

In der 17. Ausgabe von amPuls, einer Eigenpublikation des Klinikums Main-Spessart, wird die Bevölkerung wieder über aktuell relevante Themen des Klinikums informiert. Die Herbstausgabe, die an viele Haushalte verteilt wurde, liegt wieder an verschiedenen Stellen zur kostenlosen Mitnahme bereit und erscheint ebenfalls als reaktives Online-Magazin auf der Website. Über den Weblink https://www.klinikummsp.de/ampuls sind alle Ausgaben als PDF-Version und die diesjährigen Ausgaben zusätzlich im neuen Format abrufbar.

 

Vielfältige Themen: Von der neuen Pflegedirektorin über das Traumazentrum bis hin zu geplanten Neuerungen in den Kreisseniorenzentren

Die Ausgabe 17 widmet sich verschiedensten Themen aus dem Eigenbetrieb des Landkreises. In der Titelstory spricht Pflegedirektorin Carmen Passe über die Herausforderungen in der Pflege und neue Perspektiven für die Geriatrie. Wie werden Unfälle am Klinikum Main-Spessart versorgt? Darum geht es im Beitrag zum zertifizierten Traumazentrum. Die beliebte Mitarbeitervorstellung ist ebenfalls wieder Bestandteil der Herbstausgabe. Zudem kommen in diesem Heft die Auszubildenden zu Wort und erzählen ihre Wege in die Pflege. Über neue Konzepte in den Kreisseniorenzentren sowie über die aktuellen Bauprojekte des Klinikums informiert das Magazin ebenfalls. Außerdem können die Leserinnen und Leser die ergreifende Geschichte des ersten Covid-Intensivpatienten Hilmar Wirthmann nachlesen.

 

„Die Digitalisierung eröffnet neue Wege in der Medizin“

Im Interview mit Klinikreferent René Bostelaar geht es um das Gesundheitssystem in Deutschland und die Herausforderungen im ambulanten und stationären Bereich. Das Klinikum reagiert auf die Rahmenbedingungen – das Stichwort lautet hier: Digitalisierung und Telemedizin. „Vor allem für den ländlichen Raum wird die Telemedizin ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung werden. Das ist teilweise bereits Realität, wie etwa unsere telemedizinische Visite auf der Intensivstation, die digitale Visite auf unseren Stationen oder die Übertragung von medizinischen Daten aus den Rettungswägen in das Krankenhaus“, so Bostelaar. Zudem spricht er über die personelle Situation am Klinikum Main-Spessart und die Benefits, die das Unternehmen (zukünftigen) Beschäftigten bietet. 

Für Interessierte gibt amPuls wieder viele Einblicke ins Klinikum und seine Senioreneinrichtungen. Das kostenlose Gesundheitsmagazin liegt nicht nur in den Einrichtungen des Klinikums Main-Spessart zur kostenlosen Mitnahme bereit – auch in vielen Arztpraxen und Apotheken ist die aktuelle Publikation erhältlich. Interessierte Einrichtungen können sich auch an den Eigenbetrieb des Landkreises wenden, um eine Auslage zu erhalten.

 

Über das Klinikum Main-Spessart

Das Klinikum Main-Spessart, ein Eigenbetrieb des Landkreises Main-Spessart, beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeitende an den Standorten Lohr am Main, Marktheidenfeld und Gemünden. Als leistungsstarkes Krankenhaus der Akut-, Grundund Regelversorgung mit zentraler Notaufnahme und als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Würzburg bietet es ein breites Spektrum moderner Hochleistungsmedizin auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Ein Bildungszentrum für Pflegeberufe, ein geriatrisches Zentrum sowie zwei Senioreneinrichtungen runden das wohnortnahe Angebot ab. Als Leuchtturmprojekt des Freistaates Bayern entsteht am Standort Lohr ein neues Zentralklinikum mit einer Nutzfläche von rund 17.000 Quadratmeter und 280 Betten. Für das Bauvorhaben wurde eine finanzielle Förderung in Höhe von 108,992 Mio. Euro in Aussicht gestellt.

 

 

Aytürk

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