Neuer Spielpunkt im Schulhof - Ein Tischkicker für alle Grombühler Kinder und Jugendlichen

Der neue Spielpunkt im Grombühler Schulhof musste natürlich auf Funktionstüchtigkeit geprüft werden. Ob (v.li.) der Leiter des Gartenamts, Dr. Helge Bert Grob, Simone Hofmann (Leiterin Pestalozzi-Mittelschule) oder Heike Hergenröther (Geschäftsführerin Arge Familien in der Stadt, Sachgebiet Jugend- und Familienarbeit) das Eröffnungsspiel gewonnen hat, ist nicht bekannt. Foto: Kerstin Dörling Der neue Spielpunkt im Grombühler Schulhof musste natürlich auf Funktionstüchtigkeit geprüft werden. Ob (v.li.) der Leiter des Gartenamts, Dr. Helge Bert Grob, Simone Hofmann (Leiterin Pestalozzi-Mittelschule) oder Heike Hergenröther (Geschäftsführerin Arge Familien in der Stadt, Sachgebiet Jugend- und Familienarbeit) das Eröffnungsspiel gewonnen hat, ist nicht bekannt. Foto: Kerstin Dörling

 

Im Schulhof der Pestalozzi Mittelschule und der Städtischen Wirtschaftsschule im Grombühl wurde ein neuer Spielpunkt aufgestellt, der Tischkicker ist für alle Kinder und Jugendlichen zugänglich. „Uns ist es ein Anliegen, die Kinder in der Pause in Bewegung zu bringen“, so Simone Hofmann, Schulleiterin der Pestalozzi-Mittelschule. „Wir waren daher begeistert, als wir von der Idee der Arge Familien erfahren haben“. Installiert hat den Tischkicker das Gartenamt und freut sich über positive Resonanz aus der Schülerschaft. „Diese Art von Spielgerät ist einmalig in Würzburg und wir hoffen, dass es gut ankommt“, sagt Dr. Helge Bert Grob, Leiter des Gartenamtes.

Gerade in eng bebauten Stadtteilen, wie es in Grombühl der Fall ist, sind öffentlich zugängliche Pausenhöfe wichtige Bewegungsräume, um die ersten Runden auf dem Fahrrad zu drehen, Tischtennis zu spielen oder Platz zum Kicken zu haben. Daher passt der Spielpunkt gut auf den Schulhof. „Über das erweiterte Angebot für Grombühler Familien sind wir im Sinne der Familienfreundlichkeit sehr glücklich“, freut sich Heike Hergenröther, Geschäftsführerin der Arge Familien in der Stadt Würzburg. Wer spielen möchte, kann gerne vorbeikommen, allerdings muss der Spielball selbst mitgebracht werden.

Seit 2007 realisieren die Spielpunkte in der Innenstadt wie auch in den Stadtteilen die Arge Familien in der Stadt, das Sozialreferat und das Gartenamt. Sie schaffen mit Wasserstrudeln, Streichelkatzen, Hüpfspielen Verweilpunkte in der Stadt und leisten einen Beitrag zur Familienfreundlichkeit im öffentlichen Raum.

Aytürk

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