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Oberbürgermeister Marcus König besucht mit einer kleinen Delegation in dieser Woche die israelische Partnerstadt von Nürnberg, Hadera. Der OB hat sich bei seinem Antrittsbesuch unter anderem mit seinem Amtskollegen Nir Ben-Haim getroffen. Die Gruppe aus Nürnberg besichtigte zudem das Technikmuseum Tecnoda in Hadera und die Musikschule sowie die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem.
„Partnerschaften zwischen Städten wachsen, wenn die Menschen sich begegnen, sich kennenlernen und Freunde werden. Ich will helfen, dass die Partnerschaft zwischen Nürnberg und Hadera noch enger wird“, sagteOberbürgermeister Marcus König bei seinem Antrittsbesuch beim Oberbürgermeister Haderas, Nir Ben-Haim. „Die spürbare Wertschätzung und die Freude an der Zusammenarbeit taten sehr gut.“
Begleitet wird OB Marcus König unter anderem von Daniel Ulrich, Planungs- und Baureferent der Stadt Nürnberg, Christine Schüßler, Leiterin des Amts für Internationale Beziehungen, Jo-Achim Hamburger, Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg, sowie Vertretern aus dem Nürnberger Stadtrat.
Auf dem Programm stand außerdem ein Besuch in Nablus. Die Stadt in den Palästinensergebieten steht in engem Austausch mit Nürnberg. Die Delegation traf sich dort mit dem Oberbürgermeister Dr. Sami A. Hijjawi und Vertreterinnen und Vertretern des Stadtrats. Außerdem besichtigten sie die Altstadt von Nablus. „Der Austausch ist für beide Städte wichtig,
nicht nur zur Völkerverständigung. Wir unterstützen Nablus konkret in der Weiterentwicklung“, sagte OB König. So seien bereits Feuerwehrautos und Müllfahrzeuge nach Nablus geliefert worden.
Tief beeindruckt zeigte sich Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König nach dem Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. „Der Besuch war für die ganze Delegation und für mich sehr, sehr emotional. Es fällt schwer, das Erlebte zu beschreiben“, sagt er anschließend. In das Gästebuch trug der Oberbürgermeister folgende Sätze ein: „Die Schuld, die wir Deutschen auf uns geladen haben, wird nirgends so spürbar und schmerzhaft begreifbar wie hier. Scham, Schuld, Trauer und Verantwortung – all das spüre ich hier. Gleichzeitig bin ich dankbar für die Freundschaft zwischen Deutschland und Israel, zwischen Hadera und Nürnberg. Und ich möchte alles in meiner Macht Stehende dafür tun, dass sich Jüdinnen und Juden in Nürnberg sicher fühlen.“ fra
YadVashem: Oberbürgermeister Marcus König und Jo-Achim Hamburger (li.), Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg, haben in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem einen Kranz in Erinnerung an die über sechs Millionen Juden durch die Nazis und ihre Helfer niedergelegt. Foto: Ricky Rachmann
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