„Papillon“: Fotografien von heimischen Schmetterlingen in der Umweltstation Würzburg

er purpurrote Zünsler. Foto: Dagmar Schnabel er purpurrote Zünsler. Foto: Dagmar Schnabel

 

Viele Menschen verbinden mit dem Schmetterling Positives: Frühling, Leichtigkeit, Freiheit. Daher ist er ein beliebtes Motiv für Dekoration und Produktdesign. In der Natur gibt es jedoch noch echte Schmetterlinge, die es zu schützen und deren Lebensraum es zu bewahren gilt. Dagmar Schnabel zeigt von Ende April bis Ende Juni 2022 Fotografien von Schmetterlingen in der Umweltstation am Nigglweg. Die Fotografien beinhalten eine Auswahl von Tag- und Nachtfaltern, sowie Edelfaltern, wie dem Segelfalter, dem größten heimischen Schmetterling, bis hin zu winzigen Exemplaren. In der Ausstellung werden Stadien der Metamorphose mit hungrigen Raupen, ruhenden Puppen und Faltern mit ihren strukturfarbigen, schillernden Flügeln zu sehen sein. Alle präsentierten Schmetterlinge haben aber etwas gemeinsam: Sie kommen im Würzburger Garten von Dagmar Schnabel vor. Die Fotografin ist Mitglied im Naturwissenschaftlichen Verein Würzburg e.V. und gibt mit ihren Bildern einen Eindruck in das bunte Leben der teils seltenen und bedrohten Schmetterlinge und in die Pflanzen, deren Nektare sie saugen oder nur auf ihnen ruhen.

Die Fotos können vom 25. April 2022 bis zum 01. Juli 2022 im oberen Foyer der Umweltstation der Stadt Würzburg am Nigglweg 5 besichtigt werden. Interessierte aller Altersgruppen sind eingeladen, die Ausstellung während der regulären Öffnungszeiten der Umweltstation Würzburg zu besuchen (Montag bis Donnerstag 10-16:30 Uhr, Freitag 10-12:30 Uhr). Es besteht zudem die Möglichkeit, sich dort über die Bedeutung heimischer Insekten zu informieren.

Aytürk

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