Ramadama-Aktion 2024: Landrat ehrt mit Cleanup Langquaid außergewöhnliche Umweltschützer

Cleanup Langquaid wurde als „Müllhelden 2024“ für ihr ganzjährig ehrenamtliches Engagement beim Müllsammeln ausgezeichnet. Im Bild v.l.n.r.: Sachgebietsleiterin Komm. Abfallwirtschaft Michaela Kilic, Abfallberaterin Katharina Spreider, Cleanup Langquaid, Landrat Martin Neumeyer.   Sonja Endl, Landratsamt Kelheim Cleanup Langquaid wurde als „Müllhelden 2024“ für ihr ganzjährig ehrenamtliches Engagement beim Müllsammeln ausgezeichnet. Im Bild v.l.n.r.: Sachgebietsleiterin Komm. Abfallwirtschaft Michaela Kilic, Abfallberaterin Katharina Spreider, Cleanup Langquaid, Landrat Martin Neumeyer. Sonja Endl, Landratsamt Kelheim

Anfang Oktober 2024 ehrte der Landkreis Kelheim im Rahmen der diesjährigen Ramadama-Aktion der Kommunalen Abfallwirtschaft die Gruppe „Cleanup Langquaid“ als engagierte Umweltschützer für ihre herausragende Leistung als Gruppe. „Cleanup Langquaid“ hebt sich besonders hervor, da sie nicht nur an der Aktion teilnahm, sondern vielmehr das ganze Jahr über aktiv Müll sammelt und sich mit selbstorganisierten Initiativen für den Schutz der Umwelt einsetzt.

Der Landrat des Landkreises Kelheim nahm die Ehrung persönlich vor und lobte den unermüdlichen Einsatz der Gruppe, die durch ihre kontinuierlichen Bemühungen ein Vorbild für die gesamte Gemeinschaft darstellt.

 

"Ihr Engagement geht weit über das normale Maß hinaus. Sie tragen maßgeblich dazu bei, unsere Natur und somit auch unseren schönen Landkreis Kelheim zu schützen sowie sauber zu halten".

Martin Neumeyer, Landrat

 

Als Zeichen der Anerkennung wurde der Gruppe eine Ehrungstafel aus Holz überreicht, die sie als "Müllhelden" auszeichnet. Zusätzlich erhielten sie ein Geschenk aus dem regionalen und plastikverpackungsvermeidenden Dorfladen „Boderei“ aus Sandharlanden – ein passendes Symbol für ihre umweltbewusste Lebensweise.

„Mit dieser Auszeichnung möchte die kommunale Abfallwirtschaft nicht nur den besonderen Einsatz der Gruppe würdigen, sondern auch ein Zeichen setzen, welches Andere dazu motiviert, sich ebenfalls aktiv für den Umweltschutz einzusetzen – sei es im Rahmen der Ramadama-Aktion oder durch eigenes Handeln im Alltag.“

 

Aytürk

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