Schließung der AOK-Geschäftsstellen in Würzburg-Heidingsfeld und in der Sanderstr. 2

Foto: AOK Bayern Foto: AOK Bayern

 

Um ihre regionale Präsenz in Würzburg und der Region dauerhaft zu sichern, verzichtet die AOK-Direktion Würzburg künftig auf ihre Geschäftsstelle in Heidingsfeld und die Würzburger Studentengeschäftsstelle.

„Die Besuchszahlen in der Geschäftsstelle Heidingsfeld sowie in der Studentengeschäftsstelle in der Sanderstraße sind seit mehreren Jahren rückläufig“, so AOK-Direktor Alexander Pröbstle. Die Versicherten nutzten insbesondere seit der Corona-Pandemie vermehrt technische Kontaktkanäle wie Telefon, E-Mail oder die AOK-Online-Geschäftsstelle, um mit der Gesundheitskasse in Verbindung zu treten. Diesem Trend trägt die AOK durch den Ausbau der Kontaktmöglichkeiten Rechnung. „Die freiwerdenden Ressourcen werden zudem in die vorhandenen Standorte investiert“, so Pröbstle. Für eine persönliche Kundenberatung stehen die AOK-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter im Stadtgebiet Würzburg weiterhin in der Hauptgeschäftsstelle am Kardinal-Faulhaber-Platz 1 zur Verfügung. Die AOK-Direktion Würzburg ist verantwortlich für die Stadt und den Landkreis Würzburg sowie die Landkreise Kitzingen und Main-Spessart. In diesem Gebiet betreibt sie weiterhin sechs Geschäftsstellen und damit das größte Geschäftsstellennetz aller Krankenkassen in der Region.

„Die an den verbleibenden Standorten vorgehaltenen größeren Beratungsteams können auch eine erheblich umfassendere Betreuung unserer Versicherten gewährleisten“, so Pröbstle.

Um unnötige Wartezeiten zu verhindern, empfiehlt er, einen Termin zu vereinbaren.

Aytürk

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