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(djd). Ein umfassender Lebenslauf und ein ansprechendes Motivationsschreiben allein reichen heutzutage oft nicht mehr aus, um einen Traumjob zu ergattern. Wenn es mit der Einladung zum Bewerbungsgespräch nicht richtig klappen will, obwohl alle Anforderungen an die ausgeschriebene Stelle erfüllt sind, kann es am Bewerben selbst liegen - denn das ist ein ganzheitlicher und komplexer Prozess. Vielen Jobsuchenden hilft deshalb ein Bewerbungscoaching. Dabei geht es in vielen Fällen darum, Bewerber dazu zu befähigen, die eigenen Stärken zu erkennen und Hemmnisse, etwa eine negative Selbstwahrnehmung und -darstellung, zu identifizieren. Häufig fördert das Jobcenter oder die Agentur für Arbeit ein solches Coaching, das zum Beispiel beim Bildungsanbieter GFN durchgeführt werden kann. Auch, wenn Bewerbungstrainings sehr individuell angelegt sind, sollten vier Punkte immer dazugehören.
1. Mindset-Check
Ein Grund für erfolglose Bewerbungsversuche ist häufig, dass Menschen ihre eigenen Stärken nicht kennen. Es ist deshalb wichtig, Folgendes zu hinterfragen: Worin bin ich wirklich gut? Welche positiven Faktoren bringe ich mit? Im Bewerbungstraining kann die neutrale Sicht des Coaches helfen, Antworten zu finden.
2. Angebots-Check
Beim Angebots-check werden zuerst passende Stellen identifiziert. Zudem findet eine Beschäftigung mit dem Unternehmen statt, um sich ohne vorformulierte Standardsätze individuell und passend bewerben zu können. Unter www.gfn.de gibt es detaillierte Informationen zu diesem und anderen Punkten und auch zu Finanzierung und Förderung.
3. Social Media-Check
"Ein Profil auf Xing und LinkedIn zu haben, ist heute essenziell“, berichtet Job-Coach Fiona Nuding. „Es dient der Suche nach passenden Jobs, aber auch, um von Recruitern gefunden zu werden.“ In Trainings steht deshalb auch die treffende Selbstdarstellung auf sozialen beruflichen Netzwerken auf der Tagesordnung.
4. Präsentations-Check
Zuletzt ist der Präsentations-Check für das persönliche oder gegebenenfalls auch virtuelle Bewerbungsgespräch wichtig. Für ein selbstbewusstes Auftreten ist auch hier das Vertrauen in sich selbst und die eigenen Stärken entscheidend. „Einfacher wird es zudem, wenn man sich bewusst macht, dass diese Gespräche keine Einbahnstraße sind“, erklärt GFN-Standortleiterin Michaela Ortega-Dax. „Personalverantwortliche suchen zwar nach passenden Fachkräften. Sie müssen umgekehrt aber auch jeden Bewerber und jede Bewerberin von sich als gutem Arbeitgeber überzeugen.
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(djd). Ein umfassender Lebenslauf und ein ansprechendes Motivationsschreiben allein reichen heutzutage oft nicht mehr aus, um den Traumjob zu ergattern. Wenn es mit der Einladung zum Bewerbungsgespräch nicht richtig klappen will, obwohl alle Anforderungen an die ausgeschriebene Stelle erfüllt sind, kann ein Bewerbungstraining helfen. Häufig fördert das Jobcenter oder die Agentur für Arbeit ein solches Training, das zum Beispiel beim Bildungsanbieter GFN durchgeführt werden kann. Dabei sollten das Selbstbild der Bewerber, die konkrete Stellenanzeige, die Social Media-Präsenz und die eigenen Präsentation auf dem Prüfstand stehen und verbessert werden. Unter www.gfn.de gibt es detaillierte Informationen zu Finanzierung und Förderung eines solchen Coachings.
Beim Bewerbungsgespräch darf man ruhig selbstbewusst auftreten.
Foto: djd/GFN/nenetus - stock.adobe.com
Endlich den persönlichen Traumjob finden: dabei kann ein Bewerbungscoaching helfen und beispielsweise ein selbstbewusstes Auftreten trainieren.
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