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Sonne und Wind statt Kohle und Atomenergie: Deutschland befindet sich mitten in der Energiewende. Ein wichtiger Schritt ist dabei der Ausbau von Windenergie. Der Landkreis Würzburg hat dies gemeinsam mit den 52 Landkreisgemeinden längst erkannt und nimmt seit Jahren eine Vorreiterrolle als Standort für Windkraftanlagen ein.
Von den 261 in Unterfranken betriebenen Windrädern befinden sich 71 im Landkreis Würzburg (Quelle: Regierung von Unterfranken; Stand: 06/2022). Im Durchschnitt werden damit rund 280.000 MWh Strom pro Jahr erzeugt. „Im Landkreis Würzburg drehen sich mit Abstand die meisten Windkraftanlagen in ganz Unterfranken“, freut sich Landrat Thomas Eberth. „Rein rechnerisch können wir alleine über Windenergie mehr als die Hälfte unseres eigenen Strombedarfs abdecken.“
Konkrete Planungen für 14 weitere Windkraftanlagen
Schon lange sind die erklärten Ziele im Würzburger Land eine lokale Energieerzeugung sowie die Reduzierung der CO2-Belastung. Um die Entwicklung genau zu verfolgen, hat der Landkreis Würzburg Mitte 2022 in Kooperation mit bayernwerk und weiteren Netzbetreibern ein Energie-Monitoring live geschaltet, das die in der Region erzeugte Energie dem Verbrauch gegenüberstellt. Die seitdem erhobenen Zahlen zeigen eine Eigenversorgung von bisher durchschnittlich 87 Prozent. Pro Tag werden mehrere Hundert Tonnen CO2 eingespart.
Im Landkreis Würzburg sind rund 1,9 Prozent der Gesamtfläche und damit mehr als 1.800 Hektar als Vorrang- bzw. Vorbehaltsgebiete für den Betrieb von Windrädern ausgewiesen. Und die Windkraft im Landkreis soll weiter ausgebaut werden: Aktuell gibt es konkrete Planungen für 14 weitere Anlagen bei Greußenheim (7), Sommerhausen (3), Altertheim (3) und Neubrunn (1). Die Bauleitplanverfahren beziehungsweise Prüfungen des Immissionsschutzes laufen bereits. Die seit Mitte November geltende Teillockerung der 10-H-Regelung in den Vorranggebieten dürfte die Zahl neuer Projekte noch erhöhen.
Eigener Fachbereich am Landratsamt unterstützt Entwicklung
Der Landkreis Würzburg selbst will die Energiewende als Gebietskörperschaft weiterhin konsequent fördern und vorantreiben. In einem 2022 eigens dafür gegründeten Stabsstellenfachbereich „Klimaschutz, Energiewende und Mobilität“ sind aktuell neben dem Monitoring von Stromverbrauch und –erzeugung und dem Knüpfen von wichtigen Netzwerken unter anderem auch Projekte wie die Förderung von Stecker- oder Balkonsolargeräten sowie der Ausbau alternativer Mobilitätsformen angesiedelt.
Christian Graf und Rebecca-Michelle Stumpf stehen bei Fragen zur Energiewende oder dem Vermitteln von fachlichem Rat zur Verfügung. Interessierte können ihre Fragen und Anliegen per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an das Team des Landratsamts richten. Weitere Informationen und der Energiemonitor des Landkreises Würzburg sind unter www.landkreis-wuerzburg.de/klimaschutz einsehbar.
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