Vorstellung der Informationstafel über die geschichtliche Entwicklung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Landkreis Kelheim

von Aytürk
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Zentrale Forderungen unserer Zeit sind Inklusion, Diversität sowie die „volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft“!

 

Der Landkreis Kelheim, die seit Jahrzehnten im Landkreis engagierten sozialen Träger sowie in Selbsthilfegruppen organisierte, engagierte Betroffene haben sehr erfolgreich dazu beigetragen, ein inklusives Bewusstsein zu vermitteln und die Rahmenbedingungen für Menschen mit Behinderung zu verbessern. Genau diese jahrzehntelange geschichtliche Entwicklung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Landkreis Kelheim wird nun auf einer Informationstafel dargestellt.

 

Mit großem Engagement und fachlichem Wissen wurden in den letzten Monaten unter der Federführung von 6 „Urgesteinen“ (namentlich handelt es sich bei den „Urgesteinen“, die stellvertretend für die Arbeitsgruppe Inklusion im Landkreis Kelheim tätig wurden, um Sonderschulrektor i.R. Josef Stahl, Dipl.-Soz.päd. Albert Steber, Dipl. psych. Edmund Klingshirn, Josef Fleischmann, MA Christiane Lettow-Berger, Prof. Dr. Hans Weiß und Prof. Dr. Joachim Hammer) der Behindertenarbeit im Landkreis Kelheim die Daten gesammelt und entsprechend in Form gebracht. Die so entstandene Übersicht ist nun für Wartende gut sichtbar vor dem Büro von Landrat Martin Neumeyer angebracht. Des Weiteren werden die Informationen demnächst auch als Flyer zur Verfügung stehen.

 

Generell können sich alle Bürgerinnen und Bürger bei Fragen zum Thema Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Landkreis Kelheim immer gerne an die Koordinationsstelle Inklusion, Frau Heike Huber, Donaupark 12, 93309 Kelheim, Tel. 09441/207-1042, per Email an heike.huber@landkreis-kelheim.dewenden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Landrat Martin Neumeyer und Josef Stahl bei der Vorstellung der Tafel

 

 

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Inklusion vor der Informationstafel

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