Welche landwirtschaftlichen Förderungen gibt es im Landkreis Würzburg? Infoveranstaltung gab Antworten

Die Referentinnen und Referenten der Veranstaltung sowie die Organisatoren, von links: Felix Lang (FlurNatur, Amt für ländliche Entwicklung Unterfranken), Jasmin Malec (Biodiversiätsberatung, untere Naturschutzbehörde Würzburg), Lena Wunderlich (Streuobstberaterin, untere Naturschutzbehörde Würzburg), Timon Könen (Wildlebensraumberater, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten KT-WÜ) und Verena Mörsner (Allianz Waldsassengau e.V.). Foto: Annett Schölch Die Referentinnen und Referenten der Veranstaltung sowie die Organisatoren, von links: Felix Lang (FlurNatur, Amt für ländliche Entwicklung Unterfranken), Jasmin Malec (Biodiversiätsberatung, untere Naturschutzbehörde Würzburg), Lena Wunderlich (Streuobstberaterin, untere Naturschutzbehörde Würzburg), Timon Könen (Wildlebensraumberater, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten KT-WÃœ) und Verena Mörsner (Allianz Waldsassengau e.V.). Foto: Annett Schölch

Offener Dialog mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern

 

KULAP, VNP, Streuobstpakt oder FlurNatur – die Fülle der landwirtschaftlichen Förderprogramme und ihre Funktionen können schnell unübersichtlich werden.

Gleichzeitig gilt es, immer mehr Regularien zu beachten. Um mehr Licht in den Förder-Dschungel zu bringen, haben die Allianz Waldsassengau e.V. und die Biodiversitätsberatung des Landkreises Würzburg zu einer Infoveranstaltung nach Kleinrinderfeld eingeladen.

 

„Welche Förderprogramme gibt es im Landkreis Würzburg überhaupt?“, „Sind sie miteinander kombinierbar?“, „Wie trage ich damit zum Erhalt der Biodiversität bei?“, waren zentrale Fragen, die die Expertinnen und Experten näher beleuchteten. Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg, die Untere Naturschutzbehörde Würzburg und das Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken kamen für diese Veranstaltung zusammen, um ihre verschiedenen Beratungsangebote und Förderprogramme vorzustellen.

 

Dabei wurden interessante Informationen und Neuerungen zu den Förderinstrumenten KULAP, ÖR, VNP, FlurNatur und zum Streuobstpakt vermittelt. So stellten die Referentinnen und Referenten in verschiedenen Vorträgen ihr Angebot unter aktiver Beteiligung des Publikums vor.

 

In einer anschließenden offenen Fragerunde konnten sich die Teilnehmenden bei den Beratenden informieren. Die kostenfreie Veranstaltung stieß auf großes Interesse.

Aytürk

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