Würzburg zeigt Flagge - Gegen Gewalt und Diskriminierung von trans Menschen

Würzburg zeigt Flagge für trans Menschen mit Oberbürgermeister Christian Schuchardt (re.), Petra Müller-März (Gleichstellungsbeauftragte für Frauen und Männer, 6.v.re.), Israel Sauer (LSBTIQ Regenbogenbüro Unterfranken, 4.v.li.), Bürgermeister Martin Heilig (2.v.li.) und mit den Stadträtinnen und Stadträten Barbara Meyer (7.v.li.), Christiane Kerner (7.v.re.), Alexander Kolbow (5.v.re.), Jürgen Weber (6.v.li.) und Konstantin Mack (3.v.li.). Foto: Claudia Lother Würzburg zeigt Flagge für trans Menschen mit Oberbürgermeister Christian Schuchardt (re.), Petra Müller-März (Gleichstellungsbeauftragte für Frauen und Männer, 6.v.re.), Israel Sauer (LSBTIQ Regenbogenbüro Unterfranken, 4.v.li.), Bürgermeister Martin Heilig (2.v.li.) und mit den Stadträtinnen und Stadträten Barbara Meyer (7.v.li.), Christiane Kerner (7.v.re.), Alexander Kolbow (5.v.re.), Jürgen Weber (6.v.li.) und Konstantin Mack (3.v.li.). Foto: Claudia Lother

Anlässlich des „Transgender Day of Remembrance“ am 20. November wurde am Würzburger Rathaus die Trans- und die Progress-Regenbogenfahne gehisst. Hiermit will die Stadt Würzburg ein Zeichen gegen Hetze und Hass setzen, welchem sich trans Personen immer wieder aussetzen müssen. Die Stadt Würzburg versteht sich als eine bunte und vielfältige Stadt – genauso bunt und vielfältig wie ihre Bürgerinnen und Bürger. Daher soll die Flaggenhissung ein klares Bekenntnis für die Unterstützung und zur Sichtbarkeit geschlechtlicher und sexueller Minderheiten sein.

 

Die Progress Pride Flagge ist eine Erweiterung der typischen Regenbogenfahne und weist durch die weißen, rosa, hellbauen sowie braunen und schwarzen Streifen auch auf inter und trans Menschen, sowie POC (People of Colour) hin.

„Gewalt gegen trans Menschen nimmt leider weiter zu statt ab. Deshalb ist es umso wichtiger als Stadt Würzburg klare Position gegen Diskriminierungen zu beziehen und sich mit der trans sowie der queeren Community solidarisch zu zeigen,“ erklärt Oberbürgermeister Christian Schuchardt.

 

Zur Hissung der Flagge hatte das LSBTIQ Regenbogenbüro Unterfranken, vertreten durch Israel Sauer, eingeladen. Der Einladung waren Vertreterinnen und Vertreter aus dem Stadtrat und der Stadtgesellschaft gefolgt. Das LSBTIQ Regenbogenbüro ist Teil der Gleichstellungsstelle der Stadt Würzburg und wird vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.

 

Aytürk

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