Kolay değil, 45 yıldır Almanya’da Türk müziğini hem gündemde tutuyor, hem de gelecek nesillerin sahip çıkması için yoğun bir gayret gösteriyor. Aldığı en üst düzey müzik eğitimini ilmik ilmik işleyerek topluma sevgi yumağı şeklinde dağıtıyor. ‘Onlar benim profesörlerim’ dediği sanatçı dostları Güher Güner, Süheyla Altmışdört, Tülin Yakarçelik, Tülin Korman, Can Etili, Fikret Değerli, Selahattin İçli, Engin Titiz, Engin Babahan, Demirhan Altuğ, Timur Selçuk, Nida Tüfekçi, İsmail Hakkı Özkan’ı da hep sevgi ile yadediyor.

Yetiştirdiği öğrenciler ile nesiller arası müzik kültürünün yaşamasını hedefleyen müzisyen 3K Müzik Atölyesi korosu şefi Aynur Cronauer, “Müzik, milletlerin en önemli sanat ve kültür damarıdır. Bir milletin sanatçıları susarsa, o milletin bağımsızlığına ve kültürüne sahip çıktığından bahsedilemez” şeklinde konuştu.

Çalışmaları ile ilgili bilgiler vererek Türk gençlerinin özellikle müzik alanında eğitim almalarını isteyen Aynur, IKG Kültür, Tarih ve Entegrasyon Araştırmaları Enstitüsü Dr. Latif Çelik’in çalışmaları ile ilgili bilgiler verdi. Çelik ve Cronauer’in görüşmesine ev sahipliği yapan iş adamı Ahmet Serdar Yenice ve sanatçı eşi Esma Yenice ise, “Türk müziği ve kültürünün ayakta kalmasına çok sevindiklerini” dile getirdiler.

Ülke dışındaki Türk müzik kültürünü gelecek nesiller için tartışılmaz bir şekilde gönüllerde taht kuracağını belirten Aynur Cronauer, Ayhaber’e yaptığı açıklamalarda, uzun yıllardan beri Almanya’nın en önemli orkestralarında ciddi çalışmalar yaptıklarını ifade etti. Ancak yaptıkları programların Almanya’da derin Türk kültür izleri bırakması için yeni çalışma ve planlamalar yaptıklarını kaydetti. Belli bir aşamaya gelen ve yapacakları programlar netleştikçe kamuoyu ile paylaşacaklarını belirtti. Özellikle Almanya IKG Enstitüsü’nün kültür tarihi çalışmalarından ciddi anlamda etkilendiklerini ve bunu müzik ile birleştirmek istediklerini söyledi. Dr. Latif Çelik ile yaptıkları görüşmenin beklediğinden çok daha olumlu geçmesi kendisini ve ekibini çok mutlu ettiğini ifade etti.

Almanya IKG Enstitüsü Başkanı Dr. Latif Çelik ise yaptığı kısa açıklamada, “Bir milletin kültür tarihi müzik ile desteklenirse veya Türk müziği Türk kültür tarihi ile desteklenirse bıraktığı izler nesiller boyu unutulmaz. Enstitü olarak Aynur Cronauer ve ekibine her türlü kültür tarihi desteği vereceğiz” şeklinde konuştu.

Almanya’da Türk kültür çalışmalarına verdiği destek ile tanınan Ahmet Serdar Yenice ise, “Şu an çok mutluyum, ortaya yeni ve kalıcı milli projeler çıkacağına inanıyorum” dedi.

HEINZ schult Kinder in Verkehrssicherheit und unterstützt die Initiative „Blicki blickts“ an Grundschulen in Hausen und Volkenschwand

Landkreis Kelheim, 01.10.2024 – Mehr als 23.000 Verkehrsunfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen ereigneten sich allein im Jahr 2022 in Deutschland (Quelle: Statista). Besonders gefährdet sind dabei die jüngsten Verkehrsteilnehmer. Diesem Risiko stellt sich die HEINZ Gruppe mit einem besonderen Engagement: Gemeinsam mit dem Verein Blicki e.V. unterstützt das Unternehmen die bundesweite Verkehrssicherheitsinitiative „Blicki blickts“, um Kinder für die Gefahren des Straßenverkehrs zu sensibilisieren.

Am 30.09. und 01.10.2024 besuchte HEINZ in Kooperation mit der Kommunalen Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim die Grundschulen in Hausen und Volkenschwand. Dabei wurden Schülerinnen und Schüler über die Gefahren im Straßenverkehr, insbesondere im Umgang mit LKWs, praxisnah aufgeklärt. Highlight der Aktion war das Müllsammelfahrzeug der HEINZ Gruppe, das den Kindern das Thema „Toter Winkel“ eindrucksvoll näherbrachte. Die Kinder durften im Führerhaus Platz nehmen und die Perspektive eines LKW-Fahrers selbst erleben. Zudem erlernten sie nebenbei die wichtigsten Aufgaben und Besonderheiten des Abfalltransportes mit einem Müllsammelfahrzeug.

Ein nachhaltiges Projekt für die Verkehrssicherheit

Mit eigenen Müllsammelfahrzeugen vor Ort, ermöglichte HEINZ den Kindern, Verkehrssicherheit spielerisch zu erlernen. In verschiedenen Stationen lernten die Grundschüler, wie sie sich sicher im Straßenverkehr verhalten. Otto Heinz, geschäftsführender Gesellschafter der HEINZ Gruppe, betont die Bedeutung solcher Projekte: „Wir leisten hier einen aktiven Beitrag zur Sicherheit und Sensibilisierung der Kinder für Gefahren im Straßenverkehr. Solch ein Projekt passt zu einem Familienunternehmen wie uns, dem die Zukunft und die Menschen der Region am Herzen liegen.“ Nach den praktischen Übungen vertieften die Kinder ihr Wissen mit einem Kurzfilm, und alle Teilnehmer erhielten eine persönliche Urkunde.

Große Unterstützung durch den Landkreis Kelheim

Landrat Martin Neumeyer zeigt sich begeistert von der Initiative und unterstreicht die Wichtigkeit solcher Projekte: „Der Workshop war ein rundum gelungenes Projekt. Die Erlebnisse und das Gelernte werden den Kindern sicherlich noch lange im Kopf bleiben. Es ist entscheidend, dass wir unsere Jüngsten frühzeitig für die Gefahren im Straßenverkehr sensibilisieren.“

In Kooperation mit der Kommunalen Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim und der HEINZ Stiftung wurde die Aktion an mehreren Grundschulen im Landkreis umgesetzt. Katharina Spreider vom Landratsamt Kelheim hebt hervor, dass diese Sensibilisierungsarbeit von großer Bedeutung ist: „Wir freuen uns, dass HEINZ diese wertvolle Arbeit leistet und die Sicherheit unserer Kinder durch praxisnahe Workshops unterstützt.“

Bildunterschrift 1: Grundschule in Volkenschwand, aufgenommen von Katharina Spreider.

„Das erlernte Wissen wurde bei den Hausener Kindern nochmals durch ein Theaterquiz getestet.“ - Grundschule Hausen, aufgenommen von Katharina Spreider.

Zu Beginn der Kreistagssitzung des Landkreises Würzburg hielten die Kreistagsmitglieder und alle Anwesenden eine Schweigeminute ab, um am Jahrestag des Angriffs der Hamas auf Israel der Opfer dieses furchtbaren Ereignisses zu gedenken.

Landrat Thomas Eberth leitete die Schweigeminute ein und erinnerte dabei eindringlich an die Geschehnisse, die vor einem Jahr die Welt erschütterten. „Der 7. Oktober ist mit dem Angriff der Hamas auf Israel zu einem neuen Schicksalstag der Weltgemeinschaft geworden. Der Nahe Osten ist nicht nur ein Pulverfass. Die ganze Region brennt lichterloh, mit Zerstörungen auf allen Seiten, unzähligen Toten und Verwundeten. Gewalt erzeugt Hass und immer wieder neue Gewalt. Wir können erahnen, wie schwer es sein wird, bei so viel Hass diesen Konflikt zu lösen und den Menschen auf allen Seiten wieder ein Leben in Sicherheit und Frieden zu ermöglichen“.

Eberth fordert, die noch in der Gewalt der Hamas befindlichen Geiseln als Zeichen eines Friedenswillens sofort freizulassen. „Wir brauchen Frieden im Nahen Osten, das Morden muss auf allen Seiten sofort beendet werden“.

Die Aussöhnung zwischen Deutschland und Israel, die 27-jährige Partnerschaft zwischen dem Landkreis Würzburg und dem israelischen Landkreis Mateh Yehuda seien beispielgebend dafür, dass nach unendlichem Greuel ein friedliches Miteinander, sogar sehr tief empfundene Freundschaft, möglich ist. 

Landrat Thomas Eberth rief die Kreistagsmitglieder sowie alle Anwesenden dazu auf, sich für eine Schweigeminute von ihren Plätzen zu erheben. „Wir wollen Frieden für Menschen in aller Welt, Wir wollen aller Menschen gedenken, die auf der Welt von Tod, Verstümmlung und Verschleppung bedroht sind. Das darf auf der Welt keinen Platz mehr haben.“

Offener Dialog mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern

KULAP, VNP, Streuobstpakt oder FlurNatur – die Fülle der landwirtschaftlichen Förderprogramme und ihre Funktionen können schnell unübersichtlich werden.

Gleichzeitig gilt es, immer mehr Regularien zu beachten. Um mehr Licht in den Förder-Dschungel zu bringen, haben die Allianz Waldsassengau e.V. und die Biodiversitätsberatung des Landkreises Würzburg zu einer Infoveranstaltung nach Kleinrinderfeld eingeladen.

„Welche Förderprogramme gibt es im Landkreis Würzburg überhaupt?“, „Sind sie miteinander kombinierbar?“, „Wie trage ich damit zum Erhalt der Biodiversität bei?“, waren zentrale Fragen, die die Expertinnen und Experten näher beleuchteten. Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg, die Untere Naturschutzbehörde Würzburg und das Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken kamen für diese Veranstaltung zusammen, um ihre verschiedenen Beratungsangebote und Förderprogramme vorzustellen.

Dabei wurden interessante Informationen und Neuerungen zu den Förderinstrumenten KULAP, ÖR, VNP, FlurNatur und zum Streuobstpakt vermittelt. So stellten die Referentinnen und Referenten in verschiedenen Vorträgen ihr Angebot unter aktiver Beteiligung des Publikums vor.

In einer anschließenden offenen Fragerunde konnten sich die Teilnehmenden bei den Beratenden informieren. Die kostenfreie Veranstaltung stieß auf großes Interesse.

Landrat Thomas Eberth gratulierte den Teilnehmenden in den Disziplinen Basketball, Fußball und Rudern

Wieder einmal haben die Schülerinnen und Schüler des Deutschhaus-Gymnasiums bewiesen, dass sie nicht nur in den Klassenräumen, sondern auch im sportlichen Wettkampf überzeugen.

Im Berliner Bundesfinale des Schulsportwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ konnten die Teilnehmenden in den Disziplinen Basketball, Fußball und Rudern Erfolge erzielen. Die Wettkampfklasse III Jungen (Jahrgang 2009/10) erreichte im Basketball sogar den dritten Platz und fuhr mit einer Bronzemedaille zurück nach Würzburg.

„Ihr habt den Ehrgeiz und die Disziplin gezeigt, auch auf den letzten Metern alles zu geben. Auch wenn es nicht zum Sieg gereicht hat, sind eure Platzierungen bei so einem bundesweit herausfordernden Wettbewerb eine beachtliche Leistung“, gratulierte Landrat Thomas Eberth beim kürzlich stattgefundenen Empfang im Landratsamt.

„Unsere Schülerinnen und Schüler haben unser Deutschhaus-Gymnasium erneut hervorragend in Berlin repräsentiert. Das ist ein großer Erfolg unserer Sportförderung. Ich bin besonders stolz auf die Fairness unserer Sportlerinnen und Sportler und danke unseren engagierten Trainern für die tolle Teamleistung“, lobt auch Schulleiter Michael Schmitt.

Das Deutschhaus-Gymnasium befindet sich in der Trägerschaft des Landkreises Würzburg.