Aytürk

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Der Jagdbeirat für Stadt und Landkreis Würzburg unterstützt die Behörden in allgemeinen Angelegenheiten und Grundsatzfragen rund um das Jagdwesen. Unter anderem durch das Mitwirken bei der Abschussplanung für Schalenwild soll dabei auf einen gerechten Ausgleich zwischen Grundeigentümern, Landwirtschaft, Jägerschaft, Naturschutz und Forstwesen hingearbeitet werden. Die Mitglieder sind ehrenamtlich tätig und werden für fünf Jahre bestellt.

 

Im Rahmen der vergangenen Sitzung des Jagdbeirats verabschiedete der Vorsitzende Landrat Thomas Eberth eine Reihe von verdienten Mitgliedern. Sie alle hatten in der zum Teil jahrzehntelangen, vorbildlichen Erfüllung ihrer Pflichten als ehrenamtliche Berater oder Vertreter von Interessensgemeinschaften ihre Expertise zum Wohle der heimischen Tierwelt und Vegetation eingebracht.

 

„Die Wälder unterliegen vielen Herausforderungen und Maßnahmen zu deren Erhalt sind heute wichtiger denn je. Mit Blick auf den Klimawandel und die Anpassung daran gehören der Schutz der Naturverjüngung und damit auch die Jagd zu den wichtigsten Naturschutzaufgaben in der heutigen Zeit“, betonte Landrat Thomas Eberth.

 

Für ihr langjähriges Engagement geehrt wurden Gerhard Klingler als Vertreter der Jägerschaft sowie die beiden Jagdberater Volker Groß und Dr. Sigurd Lehmann-Tolkmitt. Dank erging auch an Jagdberater Thomas Dümler und der stellvertretende Sprecher der Jägerschaft Werner Schreck.

 

Jagdberater Dr. Sigurd Lehmann-Tolkmitt und Volker Groß

 

Volker Groß aus Ochsenfurt bekleidete das Ehrenamt seit 1987. Dr. Sigurd Lehmann-Tolkmitt aus Würzburg stellte sein Fachwissen sogar bereits seit 1983, also runde 40 Jahre in den Dienst von Stadt und Landkreis. „Sie haben in den vielen Jahren den Wandel von Klima, Natur oder auch das Verständnis der Jagd unter den Jägern miterlebt und die Arbeit des Jagdbeirats durch Ihre Expertise geprägt“, richtete sich Landrat Eberth an die beiden „Urgesteine“.

 

Als Jagdberater hätten sie ihr Fachwissen dabei stets dazu eingebracht, um zwischen den vielen Interessensgruppen zu vermitteln und kontinuierlich für die Ausgewogenheit zwischen Wald und Wild zu werben – lange noch, bevor das Verständnis für Biodiversität und Klimaschutz in der Mitte der Gesellschaft ankam.

 

„Sie beide haben mit Ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zum Jagdwesen in Stadt und Landkreis Würzburg geleistet und Nachhaltigkeit im Waldbau gelebt“, so der Landrat.

 

Vertreter der Jägerschaft Gerhard Klingler

 

Gerhard Klingler aus Gaukönigshofen vertrat mehr als 20 Jahre die Anliegen der Jägerschaft in Stadt und Landkreis Würzburg. Sein Amt als Vertreter der Interessensgemeinschaft von Weidmännern und –frauen bekleidete er bereits seit 2002 zunächst in stellvertretender Funktion, später als erster Sprecher.

 

Klingler legte während seiner Tätigkeit dabei stets Wert darauf, dass die Jägerinnen und Jäger, wie alle anderen Naturnutzer auch, die Herausforderungen zum Gelingen von Jagd und Naturschutz sowie Land- und Forstwirtschaft angehen. Auch Wissensvermittlung der Zusammenhänge von Jahreszeiten und Natur an Kinder und Jugendliche sind ihm bis heute ein großes Anliegen.

 

Landrat Thomas Eberth: Enormer Beitrag für aktiven Natur- und Umweltschutz

 

„Als ehrenamtlich engagierter Bürger Wissen zu teilen und dabei Entwicklungen zu erkennen und zu benennen, aber auch Konflikte klar anzusprechen, ist eine der höchsten Tugenden der gesellschaftlichen Teilhabe“, lobte Landrat Thomas Eberth die Geehrten. „Sie alle haben sich für das Jagdwesen mit Leidenschaft eingebracht und einen nachthaltigen Umgang mit Wald und Flur in der Region Würzburg mitgeprägt. Für diesen großartigen Beitrag für den aktiven Natur- und Umweltschutz danke ich Ihnen von ganzem Herzen und wünsche jedem von Ihnen alles erdenklich Gute.“

 

Zur Würdigung des Engagements überreichte Landrat Thomas Eberth den Geehrten jeweils – zusammen mit einem üppigen Präsentkorb – eine Ehrenurkunde des Landkreises Würzburg. Die Geehrten geben ihre Aufgabe allesamt zum 31.03.2023 verdient ab. Die Nachfolger sollen in der Sitzung des Jagdbeirats im April 2023 bestellt werden.

Seit mehr als 100 Jahren gehen Frauen am 8. März, dem internationalen Frauentag, für ihre Rechte auf die Straße. Auf dem Pflaster vor dem Ochsenfurter Rathaus wurde anlässlich des diesjährigen Aktionstags ein ganz besonderes Zeichen gesetzt: Dort übergab Veitshöchheims Bürgermeister Jürgen Götz die wandernde „Orangene Bank“ des Landkreises Würzburg an seinen Amtskollegen aus Ochsenfurt Peter Juks.

Das Sitzmöbel in Signalfarbe wurde im November 2022 mit Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Veitshöchheim, Landrat Thomas Eberth und der Gleichstellungsbeauftragten Carmen Schiller unterstützt vom Bauhof Veitshöchheim gestaltet und auf Wanderschaft durch den Landkreis geschickt. So soll auf die anhaltende Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen aufmerksam gemacht werden. Mit dem prominenten Standort in Ochsenfurts Altstadt erreicht die Bank nun nach dem Entstehungsort Veitshöchheim die zweite Station.

 

 

Eberth: Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen auch hier ein Thema

 

Der Übergabe wohnten neben den beiden Bürgermeistern die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Würzburg Carmen Schiller als Initiatorin des Projekts sowie Vertreterinnen des Zonta Clubs Würzburg, des Zonta Clubs Würzburg Elektra und Landrat Thomas Eberth bei. Dass man die Bank offiziell am Tag der Frauen weiterreiche, sei ein sehr schönes Zeichen, bedankte sich Carmen Schiller bei den beiden Bürgermeistern.

 

„Mit Blick auf die bedenklichen Entwicklungen in Ländern wie dem Iran, dem Irak oder auch in ukrainischen Kriegsgebieten ist das Thema Gewalt an Frauen und Frauenrechte aktueller denn je“, betonte Landrat Thomas Eberth. „Frauen werden vielerorts noch immer benachteiligt, diskriminiert und müssen auch im 21. Jahrhundert noch Angst vor Gewalt haben einzig aufgrund ihres Geschlechts. Das ist leider auch immer wieder ein Thema hier bei uns im Kleinen. Diese Bank soll also wandern – durch die Städte aber auch kleinere Gemeinden im Landkreis Würzburg – und Aufmerksamkeit erzeugen. Frauen müssen in Sicherheit leben können und die gleichen Rechte wie Männer haben. Wenn viele Menschen viele kleine Schritte in diese Richtung tun, können wir das Gesicht der Welt verändern.“

 

 

Ochsenfurter Realschüler verteilen Rosen und Luftballons

 

Um die Worte des Landrats zu unterstreichen machte sich zum Gedenktag auch eine Schülergruppe der Realschule Ochsenfurt auf den Weg: Schülerinnen und Schüler schlossen sich der Aktion zur Bank-Übergabe gemeinsam mit Schulleiterin Sonja Fischer-Seitz und Verbindungslehrer Arnd Scherz an und verteilten gelbe Rosen und Luftballons an Frauen in Ochsenfurts Stadtgebiet und der Realschule. Frauenrechte sind an der Realschule Ochsenfurt regelmäßiger Bestandteil des Lehrplans im Geschichtsunterricht.

 

 

Ein dauerhaftes Signal in Orange gegen Gewalt an Frauen

 

Mit der Kampagne der UN Women "Orange the World" soll die Farbe Orange jährlich am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, auf anhaltende Unterdrückung von Frauen sowie auf körperliche und seelische Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen.

 

Im Zuge des Gedenktags im November 2022 wurde die in oranger Signalfarbe gestrichene Wander-Parkbank des Landkreises Würzburg erstmals vorgestellt. Das auffällige Sitzmöbel soll die Solidarität mit den Betroffenen zum Ausdruck bringen und mit wechselnden Standorten in verschiedenen Landkreisgemeinden das ganze Jahr über ein sichtbares Zeichen setzen. Ein zweites Exemplar steht im Foyer des Landratsamts. Ein auf den Bänken abgedruckter QR-Code ermöglicht es Betroffenen außerdem, direkten Zugang zu Hilfe-Notrufnummern zu erhalten. Weitere Stationen sollen im Laufe des Jahres unter anderem die Stadt Aub und die Gemeinde Gelchsheim sein.

Ab sofort heißt es „Zimmer frei“ im Landratsamt – zumindest für Bienen und viele weitere Insekten. In einer tollen Gemeinschaftsaktion haben 25 von den 46 Obst- und Gartenbauvereinen im Landkreis Würzburg ein gemeinsames Bienenhotel geschaffen. Die Vereine haben dabei vom Kreisverband für Gartenbau und Landespflege jeweils eine Holzkiste zum Befüllen erhalten und diese nun verschiedenst bestückt zurückgebracht. Geschäftsführerin und Organisatorin Jessica Tokarek hat einen bienenfreundlichen Standort für das Hotel auf dem Landratsamts-Gelände in der Zeppelinstraße ausgewählt und vorbereitet.

 

Mit einer kleinen Feierstunde wurde das Bienenhotel eingeweiht und die Türen des Hotels erstmals geöffnet. Landrat Thomas Eberth freute sich in seiner Funktion als Vorsitzender des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege: „Mitten im Herzen der Stadt Würzburg können wir so einen wichtigen Beitrag für das Stadtklima leisten und die Stadtbienen sowie die Biodiversität in Würzburg hervorragend unterstützen.“ Er dankte den Obst- und Gartenbauvereinen für ihr Engagement und die liebevolle Kreativität, die bei der Gestaltung der einzelnen „Hotelzimmer“ zu sehen ist.

 

Die beiden Bienenhotels sind von der Zeppelinstraße aus gut sichtbar. Ergänzt wird das Hotel demnächst auch um eine Bienenweide und eine Naturblumenmischung, die den Vorgarten des historischen Amtsgebäudes in ein Blütenmeer verwandelt soll. „Nahrung und Wohnen für die Insekten, eine Steigerung der Aufenthaltsqualität für Mitarbeitende, Besucher und die Anwohner - alles passt schön zusammen“, fasst der Landrat freudig zusammen, der selbst auch einen „Zimmertrakt“ gebastelt hat.

 

 

 

Bild 8 und 9:

„Zimmer frei“ – viele einladend gestaltete Zimmer fürs gemeinsame Bienenhotel des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege am Landratsamt stehen ab sofort bereit und freuen sich auf Übernachtungsgäste. Darunter sind auch richtige Kunstwerke, wie beispielsweise die Beiträge der Obst- und Gartenbauvereine Helmstadt und Thüngersheim.

Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) yeni dönem yönetim kurulu ve personeli, 19. Olağan Genel Kurul toplantısının ardından istişare amacıyla bir araya geldi.

Köln Genel Merkez‘de gerçekleştirilen istişare toplantısına DİTİB ve Sosyal Dayanışma Merkezi yönetim kurulu üyeleri ile çalışanları katıldı.

İstişare amaçlı personel toplantısında depremzedeler için Kur'an-ı Kerim okunarak dua edildi.

Kahramanmaraş merkezli meydana gelen depremde hayatını kaybedenlere rahmet ve yaralılara şifa duasıyla konuşmasına başlayan DİTİB Genel Başkanı Dr. Muharrem Kuzey, genel kurulun ardından ilk istişare toplantısını yeni yönetim kurulu ile çalışanlar arasında yapmak istediklerini söyledi.

 

Bu güzide kurumun hadimiyiz

Konuşmasında istişarenin önemine vurgu yapan Kuzey, “Yeni dönem yönetim kurulu olarak DİTİB gibi güzide kurumun hadimi olmak bizler için bir onurdur. Bu kuruma en ufak hizmeti dokunan, gayretini, çabasını ortaya koyan bütün büyüklerimize şükranlarımı arz ediyorum. Vefat edenlere Rabbim’den rahmet, hayatta olanlara da sağlık ve afiyet diliyorum. Taşra teşkilatlarımız olmak üzere bu kurumda başkanından yönetim kurullarına ve üyelerine kadar her birinin çok kıymetli hizmetleri vardır. Onlar bu hizmetleri üretmemiş olsa bugün bu güzide kurum olmazdı. Rabbim bize böyle bir yol ve istikamet çizdi ise, sizlerin duası ve destekleriyle birçok konunun üstesinden geleceğimize inanıyorum. İstişare ve güçlü bir iletişimle birlikte yapmamız gereken çok işimiz var. Rabbimiz nefes verdiği sürece hep birlikte kurumumuz için çalışmaya devam edeceğiz” ifadelerini kullandı.

 

Depremzede ailelere yönelik çalışmalarımızı sürdürüyoruz

Depremin ardından DİTİB ailesi olarak üzerine düşeni yapmanın gayreti içerisinde olduklarını ifade eden Kuzey, konuşmasını şöyle sürdürdü: “Asrın felaketi bizleri derinden etkiledi. Rabbim oradaki kardeşlerimizin yar ve yardımcısı olsun. Vefat eden kardeşlerimize rahmet, yaralılara acil şifalar diliyorum. Depremin ardından yaraları sarmak için teşkilat olarak Almanya genelinde nakdi yardım kampanyası başlattık. Hamd olsun hayırseverler büyük teveccüh gösterdiler. Yine hayırseverlerimizin destekleriyle 82 tır ve 12 kargo uçağı ile 52 bin 949 parça yardım kolisi bölgeye göndererek, emanetlerini ihtiyaç sahiplerine ulaştırdık. Şimdi de depremden etkilenen ailelere sıcak bir ortamda konaklamalarını sağlamak için ‘İyilik Konutları’ kampanyamız halihazırda devam ediyor. Depremzede ailelere yönelik projeleri aralıksız devam ettireceğiz. Ayrıca Ramazan ayında deprem bölgesinde 13 noktada kardeşlerimize iftar sofraları kuracağız. Rabbim bunun üstesinden gelmeyi bizlere nasip eylesin.“

 

Derneklerimize destek vereceğiz

DİTİB’in misyonu ve vizyonu hakkında konuşan Kuzey, “DİTİB, Almanya’da İslam dini denildiği zaman referans alınan bir kurumdur. DİTİB Genel Merkezi olarak bine yakın derneğin önderi ve rehberiyiz. 857 cami derneğimiz sahada var güçleriyle hizmet üretmek için gayret gösteriyor. Dernek yönetimlerimiz, din görevlilerimiz bunun için gayret ediyor. Genel merkez olarak bu sahadaki insanlara daha iyisini yapabilmek adına destek vermemiz ve pek çok alanda hizmet üretmemiz gerekiyor” diye konuştu.

Kuzey konuşmasını, “Ramazan-ı Şerif'in bütün İslam dünyası ve insanlık için hayırlara vesîle olmasını Cenâb-ı Hak'tan niyaz ediyorum.“ diyerek tamamladı.

 

 

 

 

 

Die Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Gudrun Brendel-Fischer, MdL, fordert anlässlich der heutigen Streiks der KITA-Kräfte einen erleichterten Berufseinstieg von Menschen mit Migrationshintergrund im pädagogischen Bereich: „Wir haben gerade in KITAs, aber auch in anderen pädagogischen Berufen nicht nur einen Fachkräfte-, sondern auch einen Arbeitskräftemangel. Der im Grundschulbereich ab 2026 aufwachsende Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz am Nachmittag verschärft die Situation zusätzlich. Wir müssen hier dringend Abhilfe schaffen und vorhandene Potentiale nutzen.“

 

Grund für die Streiks sind neben Tariferhöhungen auch die Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen sowie der Wunsch nach Lösungsansätzen zur Bekämpfung des bundesweiten Personalmangels. „Wir müssen Menschen mit Beschäftigungserlaubnis proaktiv bei einem Quereinstieg in diesen Berufszweig begleiten und nach besten Kräften unterstützen. Gerade die oftmals vorhandene Mehrsprachigkeit bringt im KITA-Alltag große Vorteile mit sich“, so die Beauftragte abschließend. 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zur Kommunalrechtsnovelle 2023: Modernisierung des Kommunalrechts durch Anpassung an praktische Bedürfnisse - Attraktivität kommunaler Ämter erhöhen - Versorgungssicherheit im Energiebereich gewährleisten.

 

"Mit dem gestern vom Kabinett im ersten Durchgang gebilligten Gesetzesentwurf zur Änderung des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes und anderer kommunaler Vorschriften modernisieren wir das Kommunalrecht und passen es praktischen Bedürfnissen an", sagte Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann bei der heutigen Vorstellung der Eckpunkte der Kommunalrechtsnovelle 2023. "Es wird zunehmend schwieriger, Bürgerinnen und Bürger für die aktive Teilnahme an der Kommunalpolitik zu gewinnen. Wir wollen daher die Attraktivität kommunaler Ämter, insbesondere auch für Frauen, erhöhen." Dazu gehört etwa, dass Kommunen ihren Gremienmitgliedern künftig mandatsbedingte Kosten für die Betreuung von Angehörigen erstatten können. "Das ist ein wichtiger Schritt für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und einem ehrenamtlichen kommunalen Mandat", so Herrmann, der an die Kommunen appellierte, diese Ermächtigung auch als Ermunterung zu begreifen. Auch die bisherige Höchstaltersgrenze für hauptamtliche Bürgermeister und Landräte soll ab dem 1. Januar 2024 aufgehoben werden. "Eine starre Altersgrenze ist nicht mehr zeitgemäß. Künftig soll allein der Wählerwille zählen", betonte der Minister 

Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass die Anforderungen an kommunale Ämter in den letzten Jahren gestiegen sind. "Die Schwelle, ab der ein Bürgermeisteramt regelmäßig hauptberuflich ausgeübt wird, senken wir daher von bisher 5.000 auf 2.500 Einwohner." Wegen der Komplexität und Aufgabenfülle solle das Ehrenamt hier nicht mehr die Regel, sondern nur noch die Ausnahme sein. "Zudem passen wir auch die Entschädigung für Bezirkstagspräsidenten an, denn diese tragen eine immer größere Verantwortung." Ob Soziales, Gesundheit, Bildung, Kultur, Heimat oder Umwelt: Die Aufgaben der Bezirke sind vielfältig. Hinzu komme ein Haushalt in Milliardenhöhe sowie riesige Personalkörper mit mehreren tausend Mitarbeitern. "Die zunehmende Bedeutung der Bezirke muss sich daher auch in der angemessenen Entschädigung für dieses Ehrenamt widerspiegeln", so der Minister.

Die Kommunalrechtsnovelle sieht eine Reihe von weiteren Änderungen im Kommunalrecht vor: Kommunale Gremien können nicht nur hybrid – also teilweise in Präsenz und teilweise als Videoschalte – tagen, sondern auch einen Livestream ihrer Gremiensitzungen im Internet anbieten und künftig eine Mediathek einrichten, sofern die Mitglieder mit der Aufzeichnung einverstanden sind. Für Herrmann ist das "größtmögliche Bürgerfreundlichkeit, denn interessierte Bürger können die Sitzungen kommunaler Gremien so trotz kollidierender beruflicher und familiärer Pflichten verfolgen." Zudem werden die Kommunalgesetze künftig möglichst geschlechtsneutral formuliert, um alle Geschlechter gleichermaßen anzusprechen. "Stehen keine neutralen Begriffe zur Verfügung, verwenden wir die weibliche und männliche Form. So geht Gleichberechtigung und das ganz ohne künstliches Gendern."

Ein in diesen Zeiten besonders bedeutendes Ziel der Gesetzesnovelle: Die Mitwirkung der Gemeinde an der Sicherung der Energieversorgung stärken. Wie der Innenminister erläuterte, soll hierzu die Versorgung mit Strom, Wärme und Gas durch gemeindliche Unternehmen neu geregelt werden. Gemeindliche Unternehmen sollen künftig Energie auch in einer Menge erzeugen dürfen, die den örtlichen Bedarf übersteigt. "Indem wir die Energieerzeugung auf eine breitere Grundlage stellen, gewährleisten wir Versorgungssicherheit und machen uns unabhängiger von Energieimporten", so der Kommunalminister. Zudem sollen die gemeindlichen Unternehmen mit der Energieversorgung üblicherweise verbundene Tätigkeiten übernehmen dürfen, also beispielsweise Installations- oder Wartungsarbeiten an Photovoltaikanlagen sowie die Errichtung und den Betrieb von Ladesäulen, um die Elektromobilität voranzubringen.

Im Bereich des Kommunalwahlrechts gibt es nur geringfügige Änderungen:
"Denn die Evaluierung der letzten Kommunalwahlen hat gezeigt, dass sich die bestehenden Regelungen bewährt haben." Laut Herrmann werden daher mit der Gesetzesnovelle insbesondere kleinere Regelungslücken geschlossen und das Wahlrecht – sofern möglich – an die Vorschriften der staatlichen Wahlen angepasst, indem etwa gesetzliche Fristen angepasst werden. Neu ist zudem:

  • Kumulieren bei Mehrheitswahlen: Künftig können immer bis zu drei Stimmen je Bewerberin oder Bewerber vergeben werden. Bisher war das nicht möglich, wenn nur ein oder kein Wahlvorschlag vorlag.
  • Abschaffung von Sonderregelungen für kleinere Gemeinden mit bis zu 3.000 Einwohnern: Die Möglichkeit doppelt so viele Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlvorschlag aufzunehmen, als überhaupt Gemeinderatssitze zur Verfügung stehen, ist nur noch bei Wahlen mit einer einzigen Liste zulässig. Die Möglichkeit, doppelt so viele Stimmen zu vergeben, entfällt hingegen ganz.

Laut Herrmann wird nun zur geplanten Gesetzesänderung eine Verbandsanhörung durchgeführt. Der Gesetzentwurf setzt einen Bericht des Innenministeriums an den Landtag um, der sich zum einen mit den Erfahrungen der letzten Kommunalwahlen befasst, aber auch weitere aktuelle kommunalrechtliche Themen aufgreift.

Weitere Erläuterungen und Details zur Kommunalrechtsnovelle sind unter www.innenministerium.bayern.de abrufbar.

 

Auch dieses Jahr gab es zum internationalen Weltfrauentag am 8. März wieder Fruchtgummis für die Mitarbeiterinnen des Landratsamtes, die aktuell mehr als 60 Prozent der Belegschaft ausmachen. Verteilt wurden fair gehandelte Mango Engel aus kontrolliert ökologischem Anbau.

 

Landrat Thomas Eberth freut sich sehr über die Aktion, die von Brigitte Schmid, Fairtrade-Beauftragte des Landkreises, organisiert wurde. Er ließ es sich nicht nehmen, die ersten Packungen Mango Engel selbst an die Kolleginnen im Vorzimmer zu überreichen. „Unsere Mitarbeiterinnen sorgen jeden Tag mit viel Engagement dafür, dass wir unsere Aufgaben als Kreisverwaltung umsetzen können und ein verlässlicher Partner für die Bürgerinnen und Bürger sind“, betont Thomas Eberth. „Dafür bin ich sehr dankbar und freue mich, dass wir diese Dankbarkeit heute mit einer kleinen Geste zum Ausdruck bringen können.“

 

Die veganen Engel aus Mangos mit Rohrohrzucker, die an die Mitarbeiterinnen verteilt wurden, sind sowohl Fairtrade zertifiziert als auch aus kontrolliert ökologischem Anbau. Durch das Fairtrade Mango-Projekt von Preda und WeltPartner haben mehr als 500 Kleinbauern und ihre Familien auf den Philippinen eine Perspektive. Die Beschäftigung und die Einnahmen helfen, Landflucht zu verhindern und den Armutskreislauf zu durchbrechen.

 

„Eigentlich ist es unglaublich, dass es so einen Tag überhaupt noch geben muss. Aber die Ereignisse weltweit zum Beispiel im Iran aber auch im Kleinen bei uns zeigen, es braucht nach wie vor sichtbare Zeichen“, so der Landrat.

 

Göppingen gülü

März 08, 2023

Sevdiklerimiz aramızdan yıldızlar gibi kayıp gidiyorlar. Gidişleri yüreğimizi deliyor acısı içimizde bir köz ateşi gibi yanıyor, zaman, zaman yakıp geçiyor. Çok zor, ama hayat bu acımasızca içimizi yaksada hayat şöyle veya böyle devam ediyor. Evet geçtiğimiz yıl kayıp ettiğimiz ağbeyim, hocam hac ibadetinde Allah’ın beyti Beytullah’da 1994 yılının Mayıs ayında tanıştık, dost olduk,ağbi ve kardeş olduk, Prof Dr. Ahmet Tefik Ozan hocamla. Almanya’da yayınladığım gazetemize yazılar yazdı, şiirler gönderdi. Yayınladık. Kendisi Kayseri’de Hükümet tabibi olarak görev yaparken Fırat üniversitesi Tıp Fakültesi öğretim üyesi olarak göreve başladı zaman,zaman telefonla konuşur dertleşir yayıncılık hakkında bana destek verir, basının önemini anlatır, şiirde okurdu.

 
 

Mübarek belde Mekke ve Medine

Prof.Dr. Ahmet Tefik Ozan, hocam geçtiğimiz yıl bizlere veda ederek çok sevdiği ,sevdiğimiz rabbimize kavuştu. Rabbim rahmetiyle kuşatsın. 
Ahmet hocam bir gönül insanıydı. Kendisi Diyanet hastahanesinin görevli Dokturu olarak Mekke ve Medine’de biz Hac ibadetine gelenlerin sağlık sorunlarıyla ilgileniyordu. Bu yıl bizde Hanımla rabbim nasib etti, Resul’ümün ayak izlerine yüz sürmeye Rabbimin emri olan Hac ibadetimize yapmaya gelmiş mübarek şehir Mekke de Beytullah da ibadet ediyoruz. Sıcak havanın etkisiyle zemzemlerimizi yudumladık, yorgunluğumuzu gidermek için Kâbeye doğru oturduk. Beytullah’ı doya,doya izliyoruz. Mahşeri bir kalabalık biz erkekler ihramlıyız. Yanımıza esmer orta boylu, güler yüzlü hacı kardeşimiz selam verdi. Almanya’nın neresinden geldiğimizi sordu. Ben bir’an duraksadım sonra hanımın örtüsünde Avrupa Türk İslam Birliği yazısı ve logosunu okumuş. Prof Dr Ahmet Tefik Ozan hocayla tanıştık, Serdar Çelebi başkanımızı, Dr Ali Batman başkanımızı sordu bende cevaplar verdim. Sohbet ettik, doğrusu Ahmet hocayı ruhen çok sevdim.
Dr. hastanınmı, hasta doktorun mu ayağına gelir bilmem, Dr Ahmet bizim yanımıza geldi, uzun sohbetimizden sonra bize hastahanenin adresini ve kendisinin Türkiyemizdeki görev yeri o tarihde Kayseri de görev yapıyordu adres ve telefonunu verdi, tabi bizde kendi adres ve telefonlarımızı verdik. Daha sonra ayağımıza gelen doktorumuza sağlık sorunumuzuda konuştuk. Bizi hastahanesine davet etti, ertesi günü gittik, hem çayını içtik hocamın muayenemizi olduk, ilaçlarımızı aldık. Bu hac ibadetimizden sonra Ahmet Tefik Ozan hacımla ağabey kardeş olduk. Kendisi yayınladığım gazeteme Aktüel‘e yazılar şiirler gönderdi. Çok fedakar, çalışkan tam gönül abidesi bir dava insanıydı. Kendisinde kibir, gurur yoktu. Bize yazdığı ve okuduğu şiiri dostlarım için yayınlıyorum. Bu gönül dostum Prof Dr.Ahmet Tefik Ozan hocamın temiz ruhuna birer Fatiha okumanızı istiyorum.Kabri piri nur, makamı cennet olsun. Allah’a emanet olun kardeşlerim.
 
 
GÖPPİNGEN GÜLÜ
 
Kar yağar inceden, tutunur kalır
Yaprağında Gül’ün, mahçup ve ürkek..
Göppingen’de bir Gül..bir beyaz buse
Kızılın üstüne, titrek buzlarla..
 
Bir yalnız gönüldür, çatı katında
Bir sessiz çığlıkla sılayı anan..
Ve yanan yıllara,akan zamana
Gözü nemli,hasreti kan kızlarla..
 
Ufuklarda çizgi,bir kızıl hançer
Biraz hüzün,biraz hasret,biraz kin..
Unutulmuş Mukaddesler aşkına!
Sitem kendimize, belli..ve lakin
Hükmü Şair versin, baki sözlerle:
 
“Ne geçmemiş ki; Alem’de,aşk gibi sessiz ve derin?
  Bir ölüm yağar üstüne;bir hayat ,zerrelerin..
  Zerre der,lisanıyla:.. La ilahe illallah!
  Ne garip;Ruh’u donmuş zerreden heykellerin!..”
 
AhmetTevfik OZAN
Dünya Kadınlar Günü öncesinde çıkarılan yaptırım listesinde Afganistan'daki Taliban yönetiminden kişiler de bulunuyor.
 
 

BRÜKSEL (AA) - Avrupa Birliği (AB), kadınlara ve kız çocuklarına yönelik şiddet, hak ihlali ve taciz gibi gerekçelerle Taliban yönetiminden iki kişinin de aralarında bulunduğu 9 kişi ve 3 kuruluşa yaptırım kararı aldı.

AB Konseyi'nden yapılan açıklamaya göre, yaptırım kararı Dünya Kadınlar Günü öncesinde AB'nin "Küresel İnsan Hakları Yaptırım Rejimi" kapsamında alındı.

Açıklamada görüşlerine yer verilen AB Dış İlişkiler ve Güvenlik Politikası Yüksek Temsilcisi Josep Borrell, "Sözlerden eyleme geçiyoruz." ifadesini kullandı.

 

Borrell, dünyanın neresinde olursa olsun kadına karşı şiddetin her türlüsüyle mücadele edeceklerini, bugünkü kararla cinsiyet temelli şiddet ve cinsel şiddetle mücadele için yürütülen çabaları artırdıklarını, bu suçları işleyenlerin cezasız kalmaması için çalıştıklarını ifade etti.

AB'nin yeni yaptırım kararı, Afganistan'da kadınlara ve kız çocuklarına yüksek öğretimi yasaklayan, kamusal alanda kadınlara ayrımcılık yapan kararnameleri çıkardıkları gerekçesiyle Taliban'ın Yüksek Öğretim Bakanı Vekili Nida Muhammed Nedim ile İyiliğe Davet ve Kötülükten Sakındırma Bakan Vekili Şeyh Muhammed Halid Hanefi'yi de kapsıyor.

 

Ayrıca Moskova Polis Karakolu'nun keyfi gözaltılar ve memurları insanlık dışı muameleler yaptıkları, Rusya Silahlı Kuvvetleri'nin bazı üst düzey komutanları da Ukrayna'daki savaşta cinsel şiddet uyguladıkları gerekçesiyle yaptırım listesine alındı.

Cinsel şiddeti sistematik şekilde savaş taktiği olarak kullandıkları gerekçesiyle Güney Sudanlı milislerin komutanları, cinsel şiddet ve cinsiyet temelli insan hakları ihlallerindeki rolleri nedeniyle Myanmar İçişleri Bakan Yardımcısı Toe Ui de yaptırımlara dahil edildi.

 

İran'daki Karçak Cezaevi, Suriye Cumhuriyet Muhafızları ve Myanmar Askeri Güvenlik Ofisi de yaptırım uygulanacak kuruluşlar olarak sıralandı.

 

AB'nin yaptırımları varlıkların dondurulmasını ve AB'ye seyahat yasağını kapsıyor. Ayrıca yaptırım listesindeki kişi ve kuruluşlara doğrudan veya dolaylı fon sağlanması da yasaklanıyor.

Rückenprobleme können viele Ursachen haben. Zu viel Sitzen, Arbeiten in unbequemen Körperhaltungen, belastendes Heben und Tragen, aber auch Stress und Termindruck können Rückenschmerzen hervorrufen. „Wer Schmerzen im Rücken hat, muss sich in aller Regel keine Sorgen machen. Zumeist steckt hinter dem Schmerz keine ernsthafte Erkrankung“, so Daniela Keller, Bewegungsexpertin von der AOK in Würzburg. Oft lösen Verspannungen der Muskulatur oder eine kurzfristige Überlastung die Beschwerden aus. Besonders davon betroffen sind Büroangestellte am Schreibtischarbeitsplatz. Stundenlanges Sitzen in der gleichen Körperhaltung kann zu diesen schmerzhaften Verspannungen führen.

 

Rücken in Bewegung halten

Abhilfe schafft vor allem körperliche Betätigung. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Form man aktiv ist. „Hauptsache, man bewegt sich und seinen Rücken regelmäßig in ausreichendem Maß“, so Daniela Keller. Im Büro ist es hilfreich, kleine, regelmäßige Aktivitäten in den Arbeitsalltag einzubauen. Mehr Bewegung im Büroalltag bringt zum Beispiel der Gang zum Drucker, Kopierer oder auch zu einem Papierkorb, der nicht direkt am Arbeitsplatz steht. Statt den Kollegen eine E-Mail zu schicken, ist ein kurzer Besuch drei Büros weiter eine aktivierende Abwechslung. Auch bewusst geplante, regelmäßige Pausen unterstützen die Rückengesundheit: Kurz aufstehen und den Arbeitsplatz verlassen, um zum Beispiel in die Teeküche zu gehen oder, wenn genug Zeit ist, einen kleinen Spaziergang zu machen, wirkt sich bereits positiv aus. Vor allem ein ausgewogener Mix aus Sitzen, Stehen und Gehen hält gesund. Sinnvoll ist dabei ein Verhältnis von 60 Prozent dynamischem Sitzen, 30 Prozent Stehen und 10 Prozent gezieltem Umhergehen. „Dynamisches Sitzen bedeutet, die Sitzposition häufiger zu wechseln und damit Muskulatur und Knochen unterschiedlich zu belasten. Das beugt Verspannungen vor“, so Daniela Keller. Ähnliches gilt für das Stehen. Auch hier sollte man regelmäßig seine Position verändern, beispielsweise durch das Verlagern des Körpergewichts von einem Bein auf das andere. Zusätzlich unterstützen eine aufrechte Körperhaltung und leicht gebeugte Kniegelenke.

 

Arbeitsplatz anpassen

Wichtig ist auch die Ausstattung am Schreibtischarbeitsplatz. „Von der Höhe des Bürostuhls über die Ausrichtung des Bildschirms bis zur Position der Tastatur – all diese Faktoren beeinflussen die Rückengesundheit“, so Daniela Keller. Der Arbeitsstuhl sollte verstellbar und auf die individuelle Arbeitshöhe und Körpermaße ausgerichtet sein. Auch höhenverstellbare Schreibtische können entlasten. Sie bieten eine weitere Möglichkeit, Haltungsmonotonie zu unterbrechen, da Arbeitnehmende regelmäßig Stehphasen einstreuen können.

 

Die AOK unterstützt Rückengesundheit mit dem interaktiven Online-Programm „Rückenaktiv im Job“. Fachleute helfen den Teilnehmenden, Belastungsfaktoren zu erkennen und geben individuelle Tipps, wie man diese am Arbeitsplatz und in der Freizeit ausgleichen kann. Wer sich für das Online-Angebot interessiert, kann sich kostenfrei anmelden unter www.aok.de/bayern/rueckenaktiv-im-job .

 

Bild:

 

 

 

Bildunterschrift

 

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Büroarbeitsplatz: Um die Rückengesundheit zu stärken, ist ein regelmäßiger Wechsel zwischen Sitzen, Stehen und Bewegen sinnvoll.

 

 

 

 

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