Aytürk

Aytürk

Avrupa Türkleri ile 2000 yılından beri beraberiz. Türk toplumunun gelişme sürecinden sürekli haberdar olmak için bizi takip edin...

BERLİN (AA) - Almanya'da Türk Tarih Kurumu ile Kültür, Tarih ve Entegrasyon Araştırmaları Enstitüsünce "Alman Bilim İnsanlarının Modern Türkiye'nin Gelişmesine Katkıları" konulu bir çalıştay düzenlenecek.

Münih'te 30 Haziran'da düzenlenecek "Türk-Alman Tarih Çalıştayı" hakkında Türk Tarih Kurumu Başkanı Prof. Dr. Birol Çetin ile Almanya Kültür, Tarih ve Entegrasyon Araştırmaları (IKG) Enstitüsü Başkanı Dr. Latif Çelik ortak yazılı açıklama yaptı.

Açıklamada, Alman bilim insanlarının modern Türkiye'nin gelişmesine yaptıkları katkıların gelecek nesillere aktarılmasının hedeflendiği vurgulandı.

Geçen yüzyılın olağanüstü koşullarında Türkiye'ye gelen Alman bilim insanlarının yaptığı önemli çalışmaların gelecek nesillere aktarılmasının hem bir insanlık görevi hem de günümüzdeki ilişkiler için yeni bir dinamizm olduğu ifade edilen açıklamada, asırlardan beri Türkiye'nin gelişmesi için bilgiyi paylaşan Almanya'nın genç nesilleri arasındaki ortak bilimsel çalışmalar için platformlar oluşturulmasının önemli olduğu belirtildi.

Modern Türkiye’nin kurucusu Mustafa Kemal Atatürk'ün "Bilim insanlığın ortak mirasıdır, bilim insanlarına saygı her şeyin üstündedir." sözüne atıfta bulunularak Atatürk'ün, Alman bilim insanlarını zor yıllarda Türkiye'ye davet ederek özgür çalışmalarına imkan sağladığı hatırlatıldı.

Çalıştay da Türkiye'nin modernizasyon ve yeniden yapılanmasında önemli izler bırakan Ernst Reuter, Ernst Hirsch, Clemens Holzmeiter, Rudolpf Belling ve Philipp Schwartz ve daha yüzlerce Alman bilim insanının çalışmaları tartışılacak.

Programda İstanbul Üniversitesi Güzel Sanatlar Fakültesini kuran Prof. Dr. Rudolf Belling'in kızı Elisabeth Weber-Belling, Ankara Üniversitesi Hukuk Fakültesini kuran Ernst Eduard Hirsch'in oğlu Enver Tandoğan Hirsch ve TBMM'nin şu anki binasını inşa eden Clemens Hozmeister'in kızı Barbara Mohapp-Holzmeister Türkiye hatıralarını anlatacak.

 

 

 

 

 

Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (Sör) hat auf Anregung des Ehepaars von Lölhöffel im Archivpark eine „Merianin-Wiese“ gepflanzt, die ganz aktuell zeigt, wie eine solche Blumenwiese die Artenvielfalt fördern kann. „Diese herrlichen Wildblumen sind eine Pracht und fallen mit ihren bunten Farben sofort ins Auge. Auf den zweiten Blick sieht man tausende Bienen, Hummeln und andere Insekten an den Blüten, dazwischen kleine Vögel an den Ähren“, sagt Bürgermeister Christian Vogel, Erster Sör-Werkleiter.

Gepflanzt wurde an der Ecke Bucher Straße / Archivstraße eine besondere neue Wildblumen- und Kräuterwiese mit Gräsern. Es ist eine Mischung aus Wiesenblumen, einjährigen Feldblumen, Kräutern, Gräsern und Kleearten, die sich im Laufe der Jahre zu einer ausdauernden Wiese mit einer schönen und farbenreichen Flora entwickelt. Gleichzeitig ist sie ideal für Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten. Sie wird in den kommenden Wochen verschiedene Farben annehmen, je nachdem, welche Pflanzen gerade aufblühen. Im Herbst wird sie gemäht und die Mahd liegengelassen, damit sich die Pflanzen aussäen können. Die Wiese wird viele Jahre lang blühen und den Tieren Gutes tun, ohne dass nachgesät werden muss.

Die Anregung für diese Blühwiese kam vom Ehepaar von Lölhöffel, die sich seit Langem für das Andenken an die lange Zeit in Nürnberg tätige Pflanzen- und Insektenforscherin, aber auch exzellente Künstlerin Maria Sibylla Merian engagiert. Eine ähnliche „Merianin-Wiese“ mit anderer Samenmischung gibt es beispielsweise am Kontumazgarten.

Bürgermeister Christian Vogel: „Das ist quasi die Geburtstagswiese zum 375. Geburtstag von Maria Sibylla Merian. Und der Beweis, wie richtig es war, diese herrliche Wiese angelegt zu haben, hat sich bei meinem Besuch gezeigt: Etliche Anwohnerinnen und Anwohner haben mich angesprochen und sich für diese tolle Wiese bedankt. Den Dank gebe ich weiter an das rührige Ehepaar von Lölhöffel und natürlich die Kolleginnen und Kollegen vom Sör-Bezirk 3.“ tom

 

Das EU-Projekt „SchoolFood4Change“ setzt auf eine gesunde, nachhaltige, innovative Schulverpflegung und die Stadt Nürnberg ist neben Essen als eine von zwei deutschen Städten dabei.

Hunderte Nürnberger Schülerinnen und Schüler essen mittags in der Schule. Ab nächstem Schuljahr beteiligt sich die Stadt Nürnberg mit verschiedenen Pilotschulen an dem EU geförderten EU Horizon 2020- Projekt „Schoolfood4Change“, welches gesunde, nachhaltige und dabei auch noch leckere Mahlzeiten in den Schulmensen ermöglichen wird.

„SchoolFood4Change“, das die gesamte Schulfamilie, weitere Beteiligte, Caterer, Zulieferer und Landwirte einbezieht, will mit seinem ganzheitlichen Ansatz nicht nur schrittweise für einen innovativen Wandel auf den Tellern in den Schulmensen sorgen, sondern möchte auch die Achtung und Wertschätzung für Lebensmittel mit abwechslungsreichen Aktionen und Bildungsaktivitäten im Schulleben für die Schülerinnen und Schüler erlebbar und verständlich machen, zum Beispiel in Schule-Bauerhof- Partnerschaften, Kochevents oder im Anlegen von Schulgärten. Obst, Gemüse, Nüsse erhalten einen neuen Stellenwert, Fleisch- und Fischgerichte eine veränderte Bedeutung. Regionalität und Saisonalität bekommen nicht nur beim Mensaessen, sondern auch in der Pausenverpflegung schrittweise einen höheren Stellenwert. Zur veränderten Ausgestaltung des schulischen Speiseplans erhalten Köchinnen und Köche im Rahmen von „Schoolfood4Change“ ein projektzugeschnittenes Training an der University of Gastronomic Sciences in Pollenza, Italien.

An 3 000 Schulen in 16 Städten und Regionen in zwölf europäischen Ländern rückt das Thema gesunde und nachhaltige Ernährung in den nächsten vier Jahren verstärkt in den Mittelpunkt. In Deutschland sind zwei Städte am Projekt beteiligt: Essen und Nürnberg.

Oberbürgermeister Marcus König freut sich über die Beteiligung am Projekt: „Gerade zur Biometropole und Fairtrade-Stadt Nürnberg, die ihre Anstrengungen zur Verringerung des Ausstoßes klimaschädlicher Treibhausgase verstärkt, passt ‚Schoolfood4Change‘. Wir wissen außerdem, dass den jungen Menschen der Klimawandel und dessen Auswirkungen auf ihr Leben und ihre Gesundheit nicht egal sind. Sie sind bereit zu nachhaltigen Veränderungen, werden zu Botschafterinnen und Botschaftern der Idee einer veränderten Ernährungskultur, indem sie diese in die Familien und die Gesellschaft tragen.“

Im Schuljahr 2022/23 machen sich die ersten Nürnberger Schulen gemeinsam mit ihren Cateringbetrieben auf den Weg, eine gesündere, nachhaltigere und schülerfreundliche Verpflegung anzubieten. Durch ihre Mitwirkung im Mensarat sind neben der Schulleitung, dem Hausmeister, der Lehrerschaft auch die Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern und ein Mitglied der Stadt Nürnberg aktiv gestalterisch eingebunden. Auf den Tellern der Mensen in diesen Schulen finden sich demnächst verstärkt regionale Produkte, zum Beispiel Vollkorn-Spaghetti mit (Fleisch-)Linsen- Bolognese, Falafel und frischer Fisch oder frisches Fleisch mit Kartoffelbrei aus frischen Kartoffeln (nicht aus der Tüte) und Gemüse aus dem Knoblauchsland.

Schulreferentin Cornelia Trinkl ist begeistert vom Projekt: „Die Schülerinnen und Schüler erfahren nicht nur, was an dem Tag auf ihrem Teller ist, sondern erhalten auch Informationen über die Herkunft und den Nährwert der angebotenen Lebensmittel. Dennoch ist das Wichtigste: Das Essen soll den Schülerinnen und Schülern schmecken, bezahlbar sein und in einer schön gestalteten Mensa ein freudiges Ereignis am Schultag sein.“

Um in der Stadt Nürnberg die passenden Wege zu finden, beteiligen sich der Bauernverband, Frankengemüse und andere nachhaltig wirksame Organisationen ebenso am Projekt wie Studierende der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement der Berufsschule 7 sowie

Auszubildende der Berufsschule 3 und 6. „Schoolfood4Change“ wird begleitet von Workshops, Vorträgen und Do-it-yourself-Kochaktionen für Kinder, Jugendliche und Eltern. let

Köln’de genel merkezi bulunan Sosyal Dayanışma Merkezi (ZSU) Cenaze Fonu bünyesinde nakil görevlisi olarak çalışan Yakup Çebi, son yolculuğuna dualarla uğurlandı.

Hessen bölgesi cenaze nakil görevlisi olarak çalışan ve bir süreden beri tedavi gören Yakup Çebi 53 yaşında Hakka yürüdü.

Merhum Yakup Çebi için ikamet ettiği Offenbach kentinde Diyanet İşleri Türk İslam Birliği’ne (DİTİB) bağlı Merkez Camii’nde cenaze merasimi düzenlendi.

Merasime, Sosyal Dayanışma Merkezi (ZSU) Yönetim Kurulu Üyesi Gürcan Mert, Cenaze Fonu Müdürü Serdar Demir, Cenaze Fonu Halkla İlişkiler Müdürü Ömer Karabıyık’ın yanı sıra çevredeki cenaze nakil görevlileri ile çok sayıda seveni katıldı.

Yoğun katılımın olduğu cenaze töreninde duygusal anlar yaşandı.

Yüzlerce insanı son yolculuğuna uğurlayan ve kederli ailelerin acısına ortak olan Çebi için, bu sefer kendi cenaze namazında sevenleri saf tuttu.

Merhum Yakup Çebi için namaz öncesinde helallik alındı. Kılınan cenaze namazının ardından dualar eşliğinde merhumun cenazesi memleketi Samsun’un Çarşamba ilçesindeki aile kabristanlığına defnedilmek üzere nakledildi.

Cenaze namazı sonrası Gürcan Mert, DİTİB ve ZSU adına merhum Yakup Çebi’nin ailesine taziyede bulundu.

 

 

Der Bundestagsabgeordnete und zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion, Markus Hümpfer, kämpft für den Erhalt der Grubengasverstromung.

 

Die Zukunft der Grubengasverstromung ist zurzeit unklar, da die EEG-Förderung für die meisten Anlagen in den Jahren 2022 bis 2024 ausläuft. Der Grund hierfür sind beihilferechtliche Probleme mit EU-Regeln, da Grubengas keine erneuerbare Energie darstellt. Allerdings leistet die Verstromung einen großen Beitrag zum Klimaschutz, da das in den ehemaligen Kohlegruben anfallende Methan andernfalls in die Atmosphäre entweichen würde. Das wäre eine klimapolitische Katastrophe, da die Grubengas-Emissionen denen des innerdeutschen Flugverkehrs entsprechen.

 

Um Emissionen zu vermeiden und das Gas auch noch zur Energiegewinnung zu nutzen, schlägt MdB Markus Hümpfer vor, für Grubengas sogenannte Grüne Herkunftszertifikate auszugeben. Es könnte dann als Grünstrom deklariert werden und wäre in dieser Hinsicht erneuerbaren Energien gleichgestellt. „Dieser Weg ist kompatibel mit dem Europarecht, gibt den Betreibern Planungssicherheit und würdigt den klimapolitischen Beitrag der Grubengasverstromung“, fasst Markus Hümpfer seinen Vorschlag zusammen.

 

Der Abgeordnete verspricht, sich in den aktuellen Verhandlungen zu einer Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes für eine Lösung einzusetzen, die die Grubengasverstromung langfristig sicherstellt. „Was für viele wie ein Randthema wirkt, hat das Potenzial all unsere klimapolitischen Bemühungen zu unterlaufen. Das dürfen wir nicht zulassen“, so Markus Hümpfer.

 

Zur Person:

Markus Hümpfer ist Bundestagsabgeordneter der SPD für Schweinfurt, Kitzingen und Würzburg. Der Wirtschaftsingenieur ist Mitglied im Ausschuss für Klima und Energie und Berichterstatter für Grubengas.

 

 

Kopfsalat ist der Inbegriff von Frische: grün und knackig kommt er fast immer roh mit einem würzigen Dressing auf den Tisch. „Am besten verwendet man Salat direkt nach der Ernte“, rät Ulrike Jaques, Ernährungsexpertin der AOK in Würzburg. So behält er am besten seine Vitamine. Salat ist nur wenige Tage haltbar und trocknet auch im Kühlschrank schnell aus. Der frische Geschmack der grünen Blätter kommt von den enthaltenen pflanzlichen Säuren und dem Vitamin C. Der Gehalt an Folsäure und Provitamin A sowie Vitamin K macht Salat zu einem gesunden Lebensmittel. Folsäure ist wichtig für Wachstumsprozesse, Zellteilung und Blutbildung. Aus Provitamin A wird Vitamin A gebildet; dieses ist wichtig für Haut und Augen. Ebenso wie Vitamin A zählt auch Vitamin K zu den fettlöslichen Vitaminen; Vitamin K ist für die Blutgerinnung von Bedeutung und spielt auch eine Rolle beim Knochenstoffwechsel. Hinzu kommen entzündungshemmendes Chlorophyll, verdauungsfördernde Bitterstoffe und Kalium, das den Wasser- und den Säuren-Basen-Haushalt positiv beeinflusst. Salat enthält – wie alle Blattgemüse – einiges an Nitrat. „Nitrat aus pflanzlichen Quellen gilt inzwischen als eher unproblematisch, vor allem wenn das Gemüse aus Bio-Anbau im Freiland stammt“, so Ulrike Jaques. Die Freilandsaison dauert von Mai bis Oktober.

Salat möglichst kurz vor dem Essen zubereiten
Vor der Zubereitung muss der Kopfsalat gründlich gewaschen und alle braunen Stellen entfernt werden. „Mein Tipp: Blattsalat erst kurz vor dem Essen putzen, abtropfen lassen oder schleudern, dann sofort das vorbereitete Dressing zugeben und mischen“, sagt Ulrike Jaques. Sonst fallen die Blätter schnell zusammen. Damit der Körper die fettlöslichen Inhaltsstoffe verwerten kann, kommen immer etwas Öl oder ein Milchprodukt in die Salatsauce. Vitamin-C-reiche Dressings (z.B. mit Zitronensaft) sind gut für die Mineralstoffaufnahme. Es empfiehlt sich, Salat wie jede Rohkost immer besonders gut zu kauen. Je gründlicher das Kauen, umso leichter kann man die enthaltenen Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe aufnehmen und verwerten. Übrigens: Salat und Rohkost darf jeden Tag auf dem Speiseplan stehen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst. Das sind rund 400 g Gemüse, davon zur Hälfe gegartes Gemüse und zur anderen Hälfte Rohkost bzw. Salat sowie etwa 250 g Obst.

 

Zum Ausprobieren schlägt Ulrike Jaques drei schnelle Salatsaucen vor: Die Mengen sind für je eine Portion (etwa 50 g Blattsalat) berechnet.


  1. Vinaigrette
    1 TL Senf
    1 TL Essig

Salz, Pfeffer

1 EL hochwertiges Öl (z.B. kaltgepresstes Olivenöl) oder 1 – 2 EL Sauerrahm oder Dickmilch

Nach Belieben:

  • Kefir oder Buttermilch statt Sauerrahm oder Dickmilch
  • zusätzlich frische Kräuter, Knoblauch oder Zwiebeln (feingehackt, evtl. blanchiert)

 

  1. Käse-Dressing

25 g Schafskäse oder Gorgonzola (fein zerdrückt)

2 EL Joghurt zum Verrühren

Nach Belieben:

  • Pfeffer, frische Kräuter
  • etwas Zitronensaft oder Essig

 

  1. Fruchtiges Dressing

1 EL Zitronensaft

2 EL Joghurt oder saure Sahne

Nach Belieben:

  • Süßes Dressing: 1 TL Honig + 1 TL Nussmus (z.B. Cashew- oder dunkles Mandelmus)
  • Herzhaftes Dressing: Kräutersalz und Pfeffer
  • 1 – 2 EL Orangen- oder Grapefruitsaft (statt Zitronensaft)

 

 

Bild:

 

 

 

Bildunterschrift

 

Bildunterschrift

Leicht und frisch: Salat ist ein Genuss.  

© AOK-Mediendienst

 

 

 

 

 

Urhebervermerk

Urhebervermerk

© AOK-Mediendienst

 

 

Seit dem 1. Juni 2022 hat der Landkreis Würzburg mit Ines Pötzl erstmals eine Inklusionsbeauftragte. Sie ist Teil des Büros für Chancengleichheit, in dem die Themen Integration, Gleichstellung und Inklusion angesiedelt sind. Zum Team gehört weiter der Behindertenbeauftragte des Landkreises.

 

Ines Pötzl will sich dafür einsetzen, dass Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich zusammenleben, lernen, wohnen und arbeiten. Dabei fungiert sie beispielsweise als Verbindungsperson zu externen Rehabilitationsträgern und der Bundesanstalt für Arbeit. Amtsintern arbeitet sie eng mit der Schwerbehindertenvertretung, dem Personalrat und dem Behindertenbeauftragten zusammen.

 

Ines Pötzl möchte die Menschen für Inklusion begeistern und sensibilisieren, da es für sie Voraussetzung ist, um Inklusion überhaupt umsetzen zu können. Dies soll unter anderem durch Fortbildungen für Bildungs- und Freizeiteinrichtung geschehen. „Es ist wieder ein bisschen Pionierarbeit, die ich hier leisten darf,“ freut sich Ines Pötzl auf die Übernahme der neu geschaffenen Aufgabe. Denn Pionierarbeit hat die Pflege- und Gesundheitsmanagerin am Landratsamt Würzburg bereits erfolgreich geleistet: Zu Beginn der Corona-Pandemie war sie zuerst als Kontaktermittlerin tätig, bereits nach drei Monaten übernahm sie mit dem Aufbau und der Koordination eines Kontaktermittlerteams für knapp zwei Jahre erste Führungsaufgaben.

 

Ein konkretes Projekt hat die Inklusionsbeauftragte bereits in Vorbereitung: Für den Herbst plant sie eine Modenschau, bei der Kleidung für Menschen mit Beeinträchtigung gezeigt werden soll. „Barrierefreie Mode bietet viele Vorteile für Menschen mit unterschiedlichen Ansprüchen – unabhängig davon, ob eine Person im Rollstuhl sitzt. Auch beginnen immer mehr assistierende Personen barrierefreie Mode zu schätzen, da das An- und Auskleiden weniger Zeit in Anspruch nimmt und gesundheitsschonender ist,“ weiß Ines Pötzl.

 

Bildunterschrift:

Ines Pötzl ist die erste Inklusionsbeauftragte des Landkreises Würzburg und kümmert sich um das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung.

Foto: Dagmar Hofmann

2003 yılında Hamburg-Billstedt Türk Emekliler ve Yaşlılar Derneği (TEYDER) tarafından kurulan kültürlerarası emekliler ve yaşlılar buluşma merkezi LİMAN, dernek binasını kaybetme tehlikesiyle karşı karşıya. 120’nin üzerinde emekli ve yaşlı insana sosyal, yasal ve sağlık konulu bilgilendirilmelerin ve çeşitli hizmetlerin sunulduğu, farklı kültürlerden yaşlı ve emeklilerin bir araya geldiği LİMAN’ın bu zor durumunda onları yalnız bırakmayan Hamburg Mitte İlçe Belediye Başkanı Ralf Neubauer (SPD) ve Hamburg Eyalet Parlamentosu Milletvekili Barış Öneş (SPD), derneğe dayanışma ziyareti gerçekleştirdi. Ziyarette Liman Derneği’nin çatı derneği Hamburg ve Çevresi Türk Toplumu (TGH) yönetiminden Demir Ali Kurtuldu, Liman Derneği Başkanı Urak Kundak ve dernek üyeleri de hazır bulundu.  

Dernek yönetiminin sıkıntılarını dinleyen Neubauer, şunları söyledi: “TGH ile, Liman gibi derneklerin başka semtlerde de kurulması konularını görüşürken Liman derneğinin kira sözleşmesine bu senenin sonuna çıkış verilmesi bu nedenle hepimizde büyük hayal kırıklığına sebep oldu. Kira sözleşmesinin yapısı şu an biraz karışık. Ev sahibinin belediyeyle kira sözleşmesi, belediyenin de Liman’la kullanım sözleşmesi var. Belediye ile ev sahibi arasındaki iletişim şu an hiç de kolay değil ve yan giderler konusunda belediye ile ev sahibi arasındaki tartışma sonucu ev sahibi sözleşmeyi bu yılın sonu itibarıyla feshetti. Ama tabii ki durumu böyle bırakmayacağız. Ev sahibini kira sözleşmesini yeniden uzatması konusunda ikna etmek ilk önceliğimiz. Veya Billstedt’te yeni bir yer bulacağız. Ama her durumda Liman’ı yalnız bırakmayacağız ve onların burada kalabilmesi için elimizden geleni yapacağız. Taşınmak zorunda kalırlarsa da taşınmaya destek vereceğiz. Liman, güzel bir örnek teşkil ediyor ve Horn, Veddel, Wilhelmsburg gibi semtlerde de Liman gibi yerlerin kurulmasını istiyoruz”.  

Barış Öneş ise ziyarette şu mesajı verdi: “Çok sayıda vatandaşımızın hizmet aldığı, buluşma merkezi Liman’ın kira sözleşmesine çıkış verilmesi bizi derinden üzdü. Bu ziyaretimizle onlara bu zor durumlarında yanlarında olduğumuz ve onlara gereken desteği vermeye hazır olduğumuz mesajını vermek istedik. Sorunu en kısa sürede en doğru şekilde çözebileceğimizi ümit ediyoruz”. 

Liman’ın çatı kuruluşu TGH’nın yönetiminden Demir Ali Kurtuldu ise Neubauer ve Öneş’in ziyaretinin hem sorunun çözümü açısından hem de derneğe verilen değerin gösterilmesi açısında olumlu bir mesaj olduğunu dile getirerek şunları söyledi: “Umarım bu konuda olumlu gelişmeler oldu. Sayın Neubauer ve Barış Öneş olumlu yaklaştılar ve olayın üzerine giderek sorunu çözmeye çalışacaklarının sinyalini verdiler. Çok sayıda insanımızın hizmet aldığı derneğin burada kalacağını umut ediyoruz. Bu konuda TGH da gereken girişimleri yapmaya devam edecek”.  

Neubauer ve Öneş’in ziyaretlerinin kendilerini sevindirdiğini ve bir umut ışığı oluştuğunu söyleyen Liman Başkanı Ural Kundak, “İnsanlarımız buraya alıştı ve burada yıllardan beri çok güzel çalışmalar yapıyoruz. Çıkışın geri alınacağını ve sözleşmenin güncellenerek burada kalmamıza imkan oluşturulacağını ümit ediyoruz” şeklinde konuştu. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Ziel: maßgeschneiderte Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder

Ab dem Schuljahr 2026/2027 wird für alle Grundschulkinder deutschlandweit einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung eingeführt. Die Stadt Würzburg ist derzeit schon mit einem Angebot von knapp 90 Prozent nachmittäglicher Betreuung an Grundschulen gut ausgestattet - im Vergleich zu anderen Kommunen. „Aber es ist nicht nur eine Frage der Quantität, sondern auch der Qualität, und der Anspruch an Bildung und Betreuung ist hoch“, stellt Sozialreferentin Dr. Hülya Düber fest. „Das Angebot muss auf die Bedürfnisse von Kindern und Eltern zugeschnitten sein“, bekräftigt Prof. Dr. Heinz Reinders des Lehrstuhls Empirische Bildungsforschung an der Universität Würzburg. Um herauszufinden, was Kinder und Eltern von der Nachmittagsbetreuung erwarten, setzen Stadt und Universität Würzburg ihre Kooperation fort. Forschte Reinders Team im Frühjahr 2021 rund um den „Kooperativen Ganztag“, steht das neue Projekt, das bis 30. März 2023 läuft, unter dem Titel Beurteilung und Ausbau der Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder.

Für die Universität ist das Projekt eine reizvolle Aufgabe, denn „wir entwickeln zum ersten Mal ein standardisiertes Instrument, das Elternerwartungen aufnimmt und werden so nach der letzten Elternumfrage von 2015 neue Informationen erhalten“, sagt Reinders. Von der Fortsetzung der bisher sehr erfolgreichen Kooperation erwarten sich Schul- und Sozialreferat wieder einen hohen Erkenntnisgewinn. Sowohl die dritte Bürgermeisterin Judith Jörg, als auch Sozialreferentin Dr. Hülya Düber, die gemeinsam mit ihren Referaten an Schnittstellen zwischen Kita und Schule arbeiten, sehen sich nämlich mit unterschiedlichen Eltern-Wünschen konfrontiert. Bei Umsetzung dieser Wünsche gibt es dann aber mitunter Schwierigkeiten. „Die Ergebnisse aus der Studie werden wir gewinnbringend für familienorientierte Lösungen einarbeiten können“, freut sich die dritte Bürgermeisterin Judith Jörg. Die Projektresultate werden in die formellen Voraussetzungen der Vergabeverfahren fließen und nach Umsetzung für einen Interessensausgleich sorgen. Schule, Schulkinderbetreuung und Hort liegen aktuell nämlich häufig in der Verantwortung unterschiedlicher Träger. Die Hoffnung ist, auch diese mit Hilfe der Studienergebnisse unter den einen Hut zu bringen, der für alle Beteiligten optimale Gegebenheiten schafft.

Wie bei der letzten Studie zum „Kooperativen Ganztag“ wird das Projekt vom Bildungsbüro der Stadt Würzburg begleitet und unterstützt.

 

BU: Unterzeichnung der erneuten Kooperation auf dem Feld der Bildungsforschung: v.li. Prof. Dr. Heinz Reinders (Universität Würzburg, Lehrstuhl Empirische Bildungsforschung), Bildungsbürgermeisterin Judith Jörg, Sozialreferentin Dr. Hülya Düber.

Text und Foto: Claudia Lother

BERLİN (AA) - Almanya Maliye Bakanı Christian Lindner, Alman hükümetinin Avrupa Birliği'nin (AB) yeni benzinli ve dizel otomobil satışının 2035'ten itibaren yasaklanmasını içeren yasal düzenlemesini kabul etmeyeceğini söyledi.

Lindner, Alman Sanayi Günü kapsamında düzenlenen toplantıda yaptığı konuşmada, AB'nin üye ülkelerde 2035'ten itibaren yeni benzinli veya dizel otomobil satışı yapılmamasına yönelik planının "yanlış" olduğunu savundu.

Lindner, Alman hükümetinin AB'nin bu yasasını kabul etmeyeceğini söyledi.

 

Enflasyon konusunda değerlendirmelerde bulunan Lindner, Rusya-Ukrayna savaşı nedeniyle enerji fiyatları ve ham maddelerdeki keskin artışın yol açtığı yüksek enflasyonun ekonomik temellere zarar verdiğini vurguladı.

Lindner, 2023 yılında faiz ödemelerinin önceden beklenen 4 milyar avro yerine 30 milyar avro olacağını öngördüklerini bildirdi.

 

Alman otomotiv sektörü, toplam katma değerin yüzde 5'ini oluşturuyor. Ülkede istihdamın da yüzde 3'ü otomotiv sektöründen sağlanıyor.

AB Komisyonu, Avrupa Yeşil Mutabakatı'nın bir parçası olan ve emisyonları 2030'a kadar en az yüzde 55 azaltmayı hedefleyen "55'e Uyum-Fit for 55" paketi kapsamında, 2035'ten itibaren satılacak yeni otomobil ve hafif ticari araçların sıfır emisyonlu olmasını önermişti.

Buna göre, AB ülkelerinde söz konusu tarihten itibaren yeni benzinli veya dizel otomobil satışı yapılamayacak.

 

Avrupa Parlamentosu (AP), AB ülkelerinde yeni benzinli ve dizel otomobillerin satışlarının 2035'ten itibaren yasaklanmasını içeren yasal düzenlemeye 8 Haziran'da destek verdi. Bu aşamadan sonra AP ile üye ülkeler arasında düzenlemeye ilişkin müzakereler yapılacak.

AB, 2050 yılına kadar bütün sektörlerin ve araçların sıfır emisyonlu olmasını hedefliyor.