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Einladung zum Verweilen, Entspannen und Genießen für Kunden und Mitarbeitende

 

Der Wunsch nach einer bleibenden Erinnerung an den runden Geburtstag, den der Landkreis Würzburg heuer mit seinem 50-jährigen Bestehen feiern kann, war der Ursprung der 53 „Lieblingsplätze“, die mittlerweile in allen 52 Landkreis-Gemeinden entstanden sind.

 

Jeder Lieblingsplatz besteht aus einer Winterlinde, einer Bank, trockenresistenten Blühstauden für Insekten, einem Bienenhotel und einer Beschilderung. Gesponsert wurden die schönen Plätzchen vom Landkreis Würzburg und der Sparkasse Mainfranken Würzburg, die heuer ebenfalls ein Jubiläum feiern kann – das 200. Bestehen.

 

Nun konnte Landrat Thomas Eberth auch den 53. Lieblingsplatz im Herzen Würzburgs in Augenschein nehmen. Er fand auf dem Gelände des Landratsamtes seinen Platz, wo er Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitende in ihrer Pause zum Verweilen in der Sonne einlädt.

 

„Der Ort hier hat wirklich das Zeug zum Lieblingsplatz, eingebettet zwischen dem Freigelände unserer Kita, Bauamt und Zulassungsstelle“, freute sich Landrat Thomas Eberth über die Fertigstellung. Das Projekt „Mein Lieblingsplatz“ wurde von Jessica Tokarek, Kreisfachberaterin für Gartenkultur und Landschaftspflege am Landratsamt Würzburg, geplant und organisiert. Ihr und Marion Friedrich, stellvertretende Fachbereichsleiterin Hochbau-, Grundstücks- und Schulverwaltung sowie Architektin Sylvia Leimeister dankte er für die Unterstützung bei der Planung des landratsamtseigenen Lieblingsplatzes.

 

Die Gemeinden errichten sukzessive in allen 52 Gemeinden die Lieblingsplätze zum Verweilen, Entspannen und Genießen der Heimat.

 

Alles zum Jubiläum: www.landkreis-wuezburg.de/Jubiläum 

 

 

Das Bayerische Rote Kreuz ist dort, wo Menschen Hilfe benötigen - sei es nach einem Verkehrsunfall, einer Naturkatastrophe oder bei alleinlebenden Senioren. So unterschiedlich die Situationen sind, in denen Menschen Hilfe brauchen, so vielfältig sind auch die Aufgaben, die unsere ehrenamtlichen Helfer tagtäglich übernehmen.

Mehr als 400.000 Ehrenamtliche engagieren sich bereits neben Beruf, Studium oder Schule beim Bayerischen Roten Kreuz. Es sind Menschen jeden Alters, jeder Hautfarbe und Religion und mit ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Sie helfen Menschen in Not.

 

Für alle Fälle - die Bereitschaften

In allen kleinen und großen Notlagen können sich die Menschen auf unsere Bereitschaften verlassen - angefangen von der Erste-Hilfe-Ausbildung über die Versorgung von Verletzten nach Unfällen bis hin zum Suchdienst. Mehr als 170.000 Menschen sind hier schon aktiv - werden auch Sie es!

 

Für Herz und Seele - die sozialen Dienste

Hier ist Herz gefragt: Die Freiwilligen der Sozialen Dienste stehen in persönlichen und sozialen Notlagen zur Seite, spenden Mut und eröffnen neue Perspektiven. So helfen sie etwa jungen Menschen bei der Arbeitssuche, stehen Angehörigen von Schwerkranken bei oder unterstützen Senioren. Werden auch Sie Helfer mit und für's Herz. Mehr zu den Sozialen Diensten

 

Für Kletterfreunde - die Bergwacht

Der Berg ruft – viele folgen ihm und begeben sich in Gefahr. Die Bergwacht hat ein Auge auf alle Wanderer, Kletterer und Wintersportler und rettet Verletzte oder Vermisste. Die Aktiven werden regelmäßig fortgebildet, Neumitglieder intensiv geschult. Ist das etwas für Sie? Vielleicht gibt es in Ihrem Kreisverband eine Bergwacht, die Ihre Unterstützung sucht. Mehr zur Bergwacht

 

Für Schwimmer - die Wasserwacht

Die Ehrenamtlichen der Wasserwacht sind ganz in ihrem Element: Beim Einsatz in Schwimmbädern, an Flüssen, Seen und am Meer retten sie nicht nur Menschenleben, sie bilden auch Rettungsschwimmer aus und bringen Jung und Alt das Schwimmen bei. Machen Sie doch mit! Sorgen Sie mit uns für Sicherheit an unseren Gewässern. Mehr zur Wasserwacht

 

Für junge Engagierte - Das Jugendrotkreuz

Jugend hilft! – so lautet das Motto der ca. 5.500 Jugendgruppen, in denen sich bereits Kinder ab sechs Jahren engagieren. Sie organisieren internationale Begegnungen, leisten Erste Hilfe als Schulsanitäter oder lassen sich als Streitschlichter ausbilden. So werden Werte wie Toleranz und Verantwortung vermittelt. Das macht nicht nur Spaß, sondern auch stark für die Zukunft.
Mehr zum Jugendrotkreuz

 

 

Mit der Auftaktveranstaltung am heutigen Dienstag, 10. Mai 2022, beginnen wieder die Angebote von „Mach mit – bleib fit“ in den Nürnberger Bewegungsparks. Seit 2014 organisiert der SportService der Stadt Nürnberg die Aktion, die sich an Menschen aller Altersstufen richtet. Lizenzierte Übungsleiterinnen und Übungsleiter aus Nürnberger Sportvereinen führen dabei 60-minütige Schnupperstunden auf den Bewegungsparks durch.

„Ich freue mich, dass wir ‚Mach mit – bleib fit‘ in diesem Jahr wieder voll umfänglich durchführen und somit einen aktiven und gesundheitsbewussten Lebensstil bei den Bürgerinnen und Bürgern fördern können“, sagt Cornelia Trinkl, Referentin für Schule und Sport, die neben Vertretern der Partner und Vereine die Sport-Saison unter freiem Himmel eröffnete. „Es ist schön zu sehen, dass sich die Aktion in der Stadt sichtlich etabliert hat – die Teilnehmerzahlen stiegen in den letzten Jahren stetig an.“

Alle Interessierten können kostenlos und ohne Anmeldung an den angeleiteten Übungsstunden teilnehmen und in sechs Bewegungsparks im Stadtgebiet an je ein bis zwei Übungsstunden pro Woche etwas für ihre körperliche Fitness tun. Außerdem bietet der Post SV Nürnberg auf seinem vereinseigenen Gelände drei Übungsstunden pro Woche an. Die Angebote laufen grundsätzlich bis Ende September. Im Bewegungspark Eibach finden die Stunden bis Ende August und in Reichelsdorf bis Ende Juli statt.

Mitmachen kann jeder, egal ob Mitglied in einem Sportverein oder nicht. Geschult werden unter anderem die motorischen Grundfähigkeiten 

Koordination, Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, Getränke und Handtuch. Bei Regen und an Feiertagen entfällt das Sportangebot.

Mit der Aktion wollen der SportService, der Bayerische Landes- Sportverband – Sportkreis Nürnberg und die Partner VR Bank Nürnberg und Audi BKK – wieder alle Nürnbergerinnen und Nürnberger fit machen. Das EU-Projekt „DARE-O" ist 2021 auf „Mach mit-bleib fit“ aufmerksam geworden und führt die Kooperation und Förderung auch in diesem Jahr fort.

Die Organisatoren freuen sich, dass die kostenlosen Angebote in den Bewegungsparks Eibach, Pegnitztal West, Stadtpark, Langwasser, Reichelsdorf und Wöhrder See für Jung und Alt wieder möglich sind. An der Aktion beteiligen sich in diesem Jahr der Post SV Nürnberg, der

TV Reichelsdorf, der VfL Nürnberg, der SC Nürnberg 04, die
DJK Eintracht-Süd Nürnberg, die DJK Nürnberg-Eibach, die SpVgg Mögeldorf 2000 und die SG Viktoria Nürnberg-Fürth 1883. „Ein großer Dank geht natürlich auch an unsere kooperierenden Vereine, ohne deren Unterstützung die Umsetzung der Aktion gar nicht möglich wäre“, so Cornelia Trinkl. tom

Alle Termine, Orte und aktuelle Infos zur Aktion „Mach mit – bleib fit“ sind auf der Website unter www.machmitbleibfit.nuernberg.de zu finden.

OB Schuchardt würdigt drei ehrenamtliche Mitglieder...

 

Gleich drei verdiente Stadtratsmitglieder wurden in der jüngsten Sitzung von Oberbürgermeister Christian Schuchardt für ihre langjährige Mitarbeit gewürdigt. Dr. Christine Bötsch, Charlotte Schloßareck und Wolfgang Roth sprach er Dank und besondere Anerkennung für ihr 20-jähriges ehrenamtliches Engagement aus. „Die Demokratie lebt davon, dass Bürgerinnen und Bürger bereit sind, in politischen Ämtern auch längerfristig Verantwortung für die öffentlichen Angelegenheiten zu übernehmen“, so der Oberbürgermeister in seiner Laudatio.

 

Dr. Christine Bötsch engagierte sich in der Jungen Union und der CSU; in beiden Organisationen bekleidete sie u. a. das Amt der stellvertretenden Bezirksvorsitzenden. Im Kreisverband Würzburg-Stadt übernahm sie, nachdem sie zuvor 14 Jahre lang stellvertretende Vorsitzende gewesen waren, im Jahr 2019 den Vorsitz. 2002 wurde sie von einem hinteren Listenplatz auf Anhieb in den Stadtrat gewählt und 2008 stellvertretende Vorsitzende der CSU-Fraktion. 2014 übernahm Frau Dr. Bötsch den Fraktionsvorsitz, nachdem sie als Listenführerin erneut mit einem hervorragenden Ergebnis wiedergewählt worden war. 2019 kehrte sie auf die Position der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden zurück.

„Von Ihrer Mitarbeit in wichtigen Ausschüssen, Beiräten und anderen Gremien ist der Vorsitz im Aufsichtsrat der Stadtwerke AG von 2008 bis 2021 hervorzuheben, wo Sie sich besonders bei der Umstrukturierung zur Trennung der Netze vom Betrieb verdient gemacht haben“, so Christian Schuchardt. Schwerpunkte ihrer Stadtratstätigkeit sind Wirtschaft, Soziales und Kultur. Als Mutter von drei Kindern setzt sich Dr. Christine Bötsch zudem sehr für den Bildungs- und Schulbereich ein, so war sie an der Erhöhung des Haushaltansatzes für die Schulen maßgeblich beteiligt. Trotz ihrer starken beruflichen Beanspruchung als Juristin in leitender Position bei der Koenig & Bauer AG engagiert sie sich in zahlreichen weiteren Ehrenämtern. „Hier verdient besondere Erwähnung Ihre Mitarbeit im Vorstand des Marienvereins Würzburg“, beschließt OB Schuchardt seine Dankesrede an Frau Dr. Bötsch.

 

Charlotte Schloßareck war von 2002 bis 2017 Vorsitzende und ist seitdem stellvertretende Vorsitzende des von ihr mitgegründeten Bürgerforums Würzburg, für das sie 2002 erstmals in den Stadtrat gewählt wurde. Mehrfach war sie stellvertretende Vorsitzende und Vorsitzende ihrer Fraktion und führt auch aktuell die 2014 gebildete FDP/Bürgerforum-Fraktion an. Zur Oberbürgermeisterwahl 2014 trat sie als Kandidatin an. Neben ihrer Mitgliedschaft im Ältestenrat und diversen Ausschüssen und Beiräten ist Frau Schloßareck derzeit stellvertretende Vorsitzende im Aufsichtsrat der Stadtverkehrs GmbH.

 

„Als ehemalige Chefin von zwei Würzburger Familienunternehmen setzen Sie sich seit Jahrzehnten für den Mittelstand und speziell den Einzelhandel in Würzburg ein. Beim Bund der Selbstständigen Gewerbeverband Bayern standen Sie von 2005 bis 2015 als Vorsitzende an der Spitze des Ortsverbandes Würzburg und waren darüber hinaus zeitweise stellvertretende Kreisvorsitzende sowie Mitglied im Bezirksvorstand und im Landesausschuss. Neben einer vernünftigen Steuer- und Abgabenpolitik ist Ihnen die Erreichbarkeit der Innenstadt mit allen Verkehrsträgern im Rahmen eines intelligenten Verkehrskonzepts ein wichtiges Anliegen“, hebt OB Christian Schuchardt hervor. Der besondere Einsatz von Frau Schloßareck gilt ferner einem attraktiven Freizeitangebot auf dem Gebiet der Kultur und des Sports, dessen Interessen sie als langjähriges Präsidiumsmitglied des Verbands Würzburger Sportvereine in die Arbeit des Stadtrates einbringt. Ihr soziales Engagement dokumentiert u. a. ihre ebenfalls langjährige Mitarbeit im Vorstand des Fördervereins „Stadt für Kinder“, und so liegen ihr denn auch der zügige Ausbau des Angebots an Kita-Plätzen und die konsequente Fortführung der eingeleiteten Schulsanierungen besonders am Herzen.

 

Wolfgang Roth wurde 2002 für die Würzburger Liste in den Stadtrat gewählt. Im Jahr darauf wechselte er zur CSU. 2008 wurde er stellvertretender Fraktionsvorsitzender und steht seit Juni 2019 als Vorsitzender an der Spitze der CSU-Fraktion. Zu den zahlreichen kommunalen Gremien, in denen Wolfgang Roth sich engagiert, zählen die Aufsichtsräte der Stadtwerke Würzburg AG sowie der Würzburger Stadtverkehrs GmbH, wo er jeweils den Vorsitz innehat.

„In die Arbeit des Stadtrates bringen Sie Ihre Kompetenzen und Erfahrungen als erfolgreicher Unternehmer ein. Sie sind geschäftsführender Gesellschafter eines großen landwirtschaftlichen Kooperationsbetriebs sowie Gesellschafter der Gut Wöllried Veranstaltungs GmbH“, so OB Schuchardt. Schwerpunkte seiner Stadtratstätigkeit sind Wirtschaftsförderung, Sport, Umwelt- und Naturschutz sowie der Bereich Planen–Bauen–Wohnen. Nachdrücklich setzt sich Wolfgang Roth für rentierliche Investitionen in die städtische Infrastruktur wie Schulen, Sportstätten und Wohnraum für Familien ein. „Bei der Entwicklung des Würzburger Nordens haben Sie wichtige Akzente gesetzt“, betont Schuchardt.

Zusätzlich zu seinem großen beruflichen und kommunalpolitischen Engagement hat Wolfgang Roth eine Vielzahl von Ehrenämtern übernommen. So war er u.a. zehn Jahre lang stellvertretender Kreisvorsitzender des Bayerischen Bauernverbandes, ist seit 1994 Feldgeschworener und seit 2004 stellvertretender Vorsitzender des Landschaftspflegeverbands Würzburg-Stadt. Von 2003 bis 2006 war er 1. Vorsitzender des SV Sieboldshöhe, anschließend von 2006 bis 2010 Präsident und von 2010 bis 2017 Wirtschaftsrat des Post SV Sieboldshöhe, dessen Fusion mit den Kickers Würzburg von ihm maßgeblich mitbetrieben wurde. Seit 2005 ist Wolfgang Roth Ortsvorsitzender der CSU Lengfeld und seit 2007 stellvertretender Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes.

 

„Sie alle haben im Rahmen Ihrer Stadtratstätigkeit in herausgehobenen Funktionen besondere Verantwortung übernommen und waren an vielen für die Zukunft unserer Stadt wichtigen Entscheidungen maßgeblich beteiligt. Für Ihr außerordentliches ehrenamtliches Engagement in der kommunalen Selbstverwaltung danke ich Ihnen herzlich. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude und Erfolg bei Ihrer Stadtratstätigkeit“, wendet sich OB Schuchardt an die drei Jubilare und überreicht jedem eine Urkunde, einen Kunstdruck des Grafeneckart und einen Blumenstrauß.

Nürnberg, 27.04.2022 – Das Nachsorgeangebot „Cnöpfchen zu Hause“ der Cnopfschen Kinderklinik hilft Eltern von Frühchen oder chronisch kranken Kindern beim Übergang zwischen Krankenhausaufenthalt und dem Leben zu Hause. Homecare-Unternehmen wie PubliCare unterstützen die Nachsorge dabei mit medizinischen Hilfsmitteln. Jetzt hat PubliCare auch Spenden für die kleinen Patientinnen und Patienten gesammelt.

Für Eltern von Frühchen oder chronisch kranken Kindern ist der Wechsel von der Klinik in das eigene Zuhause eine schwierige Situation – vor allem wenn ihre Kleinen auf medizinische Hilfsmittel, wie zum Beispiel einen Katheter oder einen künstlichen Darmausgang, angewiesen sind. Deshalb hilft „Cnöpfchen zu Hause“ den Eltern beim Übergang vom Krankenhaus in das eigene Zuhause. Daneben untestützen Firmen, wie zum Beispiel Beispiel PubliCare, die Eltern dabei zuhause die medizinischen Produkte zu finden, die am besten für ihr Kind geeignet sind.

„Gerade bei Frühchen kann das sehr unterschiedlich sein. Ein Katheter, der für das eine Baby genau der richtig ist, passt bei einem andern gar nicht“, erklärt Natalie Kaleeva von PubliCare. Hier komme es zum Beispiel auf die Größe oder die Hautbeschaffenheit an. „Manche Kinder unterstützen wir jahrzehntelang – vom Baby bis zum Schulkind, manchal bis zur Hochzeit“, sagt Natalie Kaleeva und lächelt.

Birgit Meyer von „Cnöpfchen zu Hause“ ist froh, die Eltern auch bei der Bereitstellung der medizinsichen Hilfsmitteln begleiten zu können: „Der erste Kontakt im Krankenhaus ist das A und O für eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Eltern und Helfern.“

 

Als PubliCare dann eine Spendenaktion veranstaltete, war für Natalie Kaleeva schnell klar, dass die Spende von 2.500 Euro an die Kindern von Cnöpfchen zu Hause gehen soll, sagt die Expertin.

 

Sabine Eckstein (l.) und Natalie Kaleeva (3.v.l.) von PubliCare übergeben Birgit Meyer von „Cnöpchen zu Hause“ (2.v.l.) und Christine Liebel von Diakoneo - Spenden und Stiftungen (r.) den Spendenscheck. © Foto: Claudia Pollok

Nach vielen Jahren als Stationsleiterin der Geriatrischen Rehabilitation wird Theresa Sawicki in den Ruhestand verabschiedet.

Den Patienten der Geriatrischen Rehabilitation stand Theresa Sawicki stets nahe. Als Stationsleiterin kümmerte sie sich über viele Jahre um die betagten Patientinnen und Patienten. Nun verabschiedet das Klinikum Main-Spessart seine langjährige Mitarbeiterin in den Ruhestand.

In die geriatrische Rehabilitation, die bereits vor über 25 Jahren im Klinikum eröffnet wurde, kommen Patienten, die nach einer Akutsituation bereits fitter sind: Sie benötigen meist weniger medizinische Diagnostik oder intensivere Behandlung während des Aufenthalts, sind schon mobiler und können deswegen schon mehr an den aktivierenden Therapieeinheiten teilnehmen. Sie sind gewöhnlich rund drei bis fünf Wochen im Klinikum. Während dieser Zeit tut sich also sehr viel. Auch hier kümmern sich unterschiedliche Berufsgruppen gemeinsam um die Patienten.

Als Stationsleitung der Geriatrischen Reha hat Sawicki stets dafür gesorgt, Behinderungen, Muskelabbau und Pflegebedürftigkeit entgegenzuwirken, sodass der Patient nach Möglichkeit wieder in sein häusliches Umfeld zurückkehren kann – oder zumindest seine Selbstständigkeit, soweit es geht, erhalten bleibt oder er sie wiedererlangt. „Die sogenannte aktivierende Pflege, die ein Teil des Therapieprozesses ist, spielt hier eine große Rolle“, sagt Theresa Sawicki. „Wir leiten die Patienten dazu an, ihre Alltagsaktivitäten nach Möglichkeit wieder selbst zu übernehmen“, so Sawicki weiter.

Sawicki, die seit 1996 am Klinikum ist, hat ihre Berufung im Pflegebereich und vor allem in der Geriatrie gefunden und liebt es, Menschen zu helfen: „Der Beruf verlangt einem viel ab: Man sieht viel Leid und muss über alles Bescheid wissen, weil man ständig mit den Patienten in Kontakt ist. Da muss man mit dem Herzen dabei sein. Und gerade hier auf unserer geriatrischen Reha ist es auch eine große Freude zu sehen, welche Fortschritte Patienten in kurzer Zeit erreichen können.“ Organisatorische und kommunikative Verwaltungsaufgaben, aber auch ganz normaler Schichtdienst als Pflegefachkraft zählten zu den Aufgaben von Theresa Sawicki. Eine Besonderheit bei der Geriatrischen Rehabilitation ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team aus Pflege, Ärzten, Psychologen, Physio-, Logo- und Ergotherapeuten und anderen Berufsgruppen, die Sawicki sehr schätzte.

Klinikum Main-Spessart verabschiedet im kleinen Rahmen

Nach nun knapp 25 Jahren im Eigenbetrieb des Landkreises heißt es Abschied zu nehmen vom Berufsleben. Für ihre Arbeit, die sie mit viel Engagement und Freude anging, wird sie vom Klinikreferenten René Bostelaar gewürdigt: "Ich bedanke mich ganz herzlich bei Frau Sawicki für ihre langjährige Tätigkeit bei uns. Sie hat unseren Patienten viel Zeit und Energie geschenkt und sehr gute und wichtige Arbeit geleistet. Auch unseren Beschäftigten stand sie immer zur Seite und ist fest in unserem Team verwurzelt. Sie wird uns sehr fehlen.“ Auch Carmen Passe, die neue Pflegedirektorin verabschiedet sich herzlich von Theresa Sawicki und dankt ihr für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Bemühungen zum anstehenden Geriatrie-Modulbau. Klinikreferent Bostelaar bekräftigt: „Zur Eröffnung müssen Sie kommen.“ Theresa Sawicki, die neben der Chefärztin Natalie Preiß ebenfalls an den Planungen für den Modulbau mitgewirkt hat, freut sich, dass die Geriatrie Ende des Jahres wieder durchstarten kann und versichert: „Wir haben da eine gute Lösung gefunden. Das ist ein tolles Projekt. Das kann ich mir nicht entgehen lassen. Ich werde kommen.“

Kazakistan Cumhurbaşkanı Kasım Cömert Tokayev, bugün Ankara'ya resmi bir ziyaret gerçekleştirecek ve Başkan Erdoğan ile bir görüşme yapacak. Görüşmede ikili ilişkilerin yanı sıra, Rusya-Ukrayna krizine ilişkin de değerlendirmeler yapılacak. İşte detaylar...

Cumhurbaşkanlığı'ndan yapılan açıklamada Kazakistan Cumhurbaşkanı Kasım Cömert Tokayev'in bugün Ankara'ya resmi bir ziyaret gerçekleştireceği ve Başkan Erdoğan ile görüşme yapacağı açıklandı. 

GEÇTİĞİMİZ AY AÇIKLANMIŞTI

Kazakistan Cumhurbaşkanlığı Basın Merkezi tarafından yapılan açıklamada, Kazakistan Cumhurbaşkanı Kasım Cömert Tokayev'in gelecek ay Türkiye'ye resmi ziyaret yapacağı bildirildi.

10 MİLYAR DOLAR TİCARET HACMİ HEDEFİ GÖRÜŞÜLECEK

Öncelikli başlık ekonomi olacak. İki ülke arasında 10 milyar dolar ticaret hacmi hedefine ulaşılması için atılması gereken adımlar değerlendirilecek.

Turizm, enerji, sağlık ve savunma sanayii gibi konularda iş birliği alanları üzerinde durulacak.

Bölgesel gelişmeler başlığında Türk Devletleri Teşkilatı çatısında yürütülen çalışmalar ele alınacak. Önümüzdeki dönemde izlenecek yol haritası üzerinde durulacak. 

UKRAYNA'DAKİ SON DURUM DA GÜNDEMDE

Rusya ile Ukrayna arasındaki savaş da görüşmede diğer bir başlık olacak. Erdoğan, Türkiye'nin savaşın sona ermesi için yürüttüğü çabalar hakkında mevkidaşını bilgilendirecek.

Almanya, Türkiye’nin jeopolitik dönemini bilen, ama basit anlaşmazlıklarda bunu görmezden gelen bir ülkedir. Doğrusu Almanya, ikili ilişkilerde Türkiye’yi sadece gerekli olduğu anlarda hatırlamaktadır. Ukrayna krizi ise yeni bir “Hatırlanma Dönemi” başlatmıştır.

Almanya, geleneksel olarak Türkiye‘yi Rusya ile olan kriz dönemlerinde hatırlıyor. Oysa krizlerden daha önce basit anlaşmazlıklar bir yana bırakılıp özellikle kazan-kazan politikasına yoğunlaşabilseydi, Ruslara bu kadar enerji bağımlısı olmayacaktı. Ukrayna konusunda yeteri kadar sert konuşamayan Berlin, şimdilik korku ile Ukraynalı mültecilere konaklama imkanı sağlamakla meşgul. Türk-Alman enerji işbirliğinin zamana ihtiyaç duyulan önemli bir proje olduğu biliniyor ama uzun vadeli gerçekler çok daha başka özellikler arzediyor.

Türkiye ise Almanya’nın her devirde kendini hatırlamasını istiyor. Türkiye‘yi iyi tanımayan, etki konjonktürünü kabullenemeyen bir Almanya farkında olmadan Rusya’ya bağımlı hale gelebiliyor. Enerji alanında %50 Rusya’ya bağımlı olduğunu maalesef Ukrayna krizi döneminde farkeden bir Alman Hükümeti bu yanlışı düzeltmek için acil Ankara - Berlin hattını canlandırmaya çalıştı. Hatta Ankara‘ya tecrübesiz yeşil dışişleri bakanı Baerbock yerine bizzat Başbakan Olaf Scholz’un gitmesinden Almanya’nın Türkiye’ye verdiği önemi farkedebiliriz. Ancak bu ziyaretlerin dönemsel sorunları değerlendirmekten çok, uzun vadeli Türk-Alman ilişkilerine kalıcı faydalar sağlaması gereklidir. Geçmişte yapılan yanlışların devam etmemesi ise Almanya’nın Türkiye’yi daha sağlıklı değerlendirmesinden geçtiğine inanıyoruz. Bölgesinde güçlü ve iz bırakacak dış politika örneği veren Türkiye ile uzun vadeli bir stratejik çizgi tutturmanın Almanya gibi bir ülke için önemli ajandalar arasında olması gerektiğine inanıyoruz.

Türkiye ise Almanya ile ilişkilerin iç politikaya konu edilemeyecek kadar önemli olduğunu şimdi daha iyi farkediyoruz. Bölgesel güç olduğu gerçeği yanında rüştünü ispat eden bir Türkiye’nin batıya dönük yüzünün Rusya‘ya evrilmesinin riskleri de iyi hesap edilmelidir. Almanya’nın dikkati Orta Doğu’ya çevrilirse bundan öncelikle Avrupa Barışı kazanır. Almanya ile olan ilişkilerde enerji menfaatleri açıkça ortaya koyulmalıdır. Türk-Alman Stratejik ortaklığı NATO ve AB politikalarının ana omurgasını teşkil ettiği anda, okyanus ötesinden gelen negatif sesler de kısmen hizaya gireceklerdir.

Türkiye, Almanya ile ilişkilerini duygusallığın ötesine geçerek matematiksel anlamda menfaate dayalı bir sirkülasyon düzlemine çekmelidir. Özellikle günümüzün aktüel tartışması olan enerji ihtiyacı ikili ilişkilerin önceliği haline gelecek, her iki tarafa da çok önemli kazançlar sağlayacak bir potansiyeldir. Her savaşın arkasında bir ekonomik menfaat varsa, her barışın arkasında en az beş menfaat var diyen Türkiye siyaseti, Almanya ile kurulan sıkı ekonomik ilişkilerin enerji denklemi kurulduğunda her iki ülke de bundan kazanç sağlayacaktır. Unutmamak gerekir ki, Türkiye’nin kazancı barışın uzun sürmesindedir. Bu yola girmenin ise menfaatleri bölüşerek gerçekleşeceği genel kabul gören bir gerçektir.

Türk eğitim sistemince öğretilen “Türk-Alman Dostluğu Ütopyası”nın “İki Ülkenin Ortak Menfaatleri”ne doğru evrilmesinde fayda vardır. Türkiye’nin devlet aklı dostluk kelimesinden vazgeçmese de gerçekler dostluğun menfaatleri bölüşmede olduğunu işaret ediyor. Türkiye’den gelen binlerce firma temsilcisinin Almanya’nın dört bir yanında ürünlerini tanıttığını görünce insanın “Dostluklar potansiyelleri bölüşünce sağlamlaşır” demek içinden geliyor. İki ülke siyaseti basit tartışmalar yerine uzun vadeli prog-ramları masaya yatırarak yaşadı ğımız 21.yüzyılın son üç çeyreğinin iki ülke elinde şekillenmesi gerektiğinin farkında olmalıdırlar. Öncelikle iki tarafa ilişkileri defakto durumun çok ötesine taşımalı ve buna istekli olduk larını göstermelidirler. Tarihsel boyutu ile Türk Alman ilişkilerinin İkinci Dünya Savaşı yıllarında yaşadıkları mutlaka medyada konu olmalı, bu alanda etkin isimlerin makaleleri yayınlanmalı. Medya etkin olarak kullanılmalı ve ikili menfaatler toplumsal belleğe bol malzeme ile bilrikte sunulmalıdır. Mevcut ilişkilerin farklı boyutlarda daha ileri düzeye çekmesi için medya aktörlerine gelecek nesiller adına önemli sorumluluklar düşmektedir. Basit, kulaktan dolma ve Türkiye’den sorunlu ayrılan kalemlerin gösterdiği faaliyetler ile Türk-Alman İlişkilerine de ciddi zararlar verilmektedir.

İki ülke medyası karşılıklı haberlerde mümkün olduğu kadar abartıyı ve tek bir açıdan bakmayı bırakmalıdırlar. Medya eleştirel hakkını mutlaka kullanmalı ama mümkün olduğunca gerçeğin merkezinden uzaklaşmamalıdır

  1. yüzyılın başında Irak Savaşı ile başlayan uluslararası rekabetin bir gün silahlı çatışmaya doğru gideceği elbette tahmin ediliyordu. Eski Sovyet İmparatorluğu hayali ile yaşayan Rusların bunu hayata geçirmek için öncelikle kendi arka bahçesi olarak gördüğü komşuları ile işe başla-yacağını ABD tahmin edemediyse bu onun kendi eksikliğidir. Rusların yayılmacılığını tahmin edemeyen, ittifakın önemli askeri yükünü 75 yıl sırtında taşıyan Türkiye’nin teröre karşı yalnız bırakılmasının tek sorumlusu Amerika’ dır. NATO içinde ve Avrupa özelinde Türkiye ve Almanya bu eksiklikleri mutlaka kendi aralarında gerçekçi bir göz ile masaya yatırmalı, kendi aralarında bir “yeniden hatırlanma” dönemi başlatmalıdırlar.

 

Leuchtturmprojekt der Stadtbücherei

 

Die Stadtbücherei hat im vergangenen Jahr für ihre Projektidee „Level 3 – Digitalisierung begreifbar machen“ die Zusage für die maximale Förderung in Höhe von rund 100.000 Euro erhalten. Im Rahmen des Förderprogramms „WissensWandel“ wurde „Level 3“ damit als „Leuchtturmprojekt“ ausgezeichnet. Ziel des Projekts, so Martha Maucher, die Leiterin der Stadtbücherei, sei es, die Bürgerinnen und Bürger digital zu qualifizieren und gerade auch Menschen mit fehlenden digitalen Fähigkeiten den Zugang zu ermöglichen. Dazu soll die digitale Welt im Falkenhaus einen eigenen analogen Raum erhalten und das Dachgeschoss dafür neu gestaltet werden. Nicht zuletzt soll „Level 3“ soll evaluieren, wie die Entwicklung der digitalen Medienbildung in öffentlichen Bibliotheken zukünftig gestaltet und fortgeschrieben werden kann.

 

Neue digitale Techniken in der Stadtbücherei erlernen

Die Welt wird immer digitaler. Smartphones, eBooks, Online-Lexika prägen die Kommunikation und den Alltag. Unsicherheiten und Ängste angesichts dieses Wandels sind jedoch vielfältig und weit verbreitet. Sehr früh schon hat die Stadtbücherei damit begonnen, den Weg in eine digitale Zukunft aktiv mitzugestalten. Sie bietet ihren Kundinnen und Kunden digitale Medien zur Ausleihe ebenso wie den Zugang zu speziellen Datenbanken. In den Online-Katalogen kann man von zu Hause aus recherchieren und die Verwaltung des Büchereikontos ist selbstverständlich via Smartphone oder Tablet möglich. Im ehemaligen Studio der Stadtbücherei soll nun ein kreativer Raum entstehen, in dem neue digitale Techniken ausprobiert und erlernt werden können. Neben Gaming, Robotik, 3D-Druck, Lasercutter, Plotter, VR-Welten, einer Musikecke sowie dem Sprachlernbereich ergänzt ein dafür eingerichtetes Produktionsstudio für Audio-, Video-, Foto- und Webformate das digitale Angebot. Konzipiert wurde ein umfangreiches Kursprogramm mit Workshops, Einführungen, Vorträgen, Projekten und Angeboten für Schulklassen. Dabei soll es aber nicht bleiben, vielmehr sind die Besucherinnen und Besucher eingeladen, die neuen Techniken gemeinsam auszuprobieren, zu experimentieren, digital zu arbeiten und ihr Wissen untereinander zu teilen. Damit diese Experimentier- und Lernphase nicht unmittelbar mit der Schließung der Türen des Falkenhauses beendet werden muss, können einzelne technische Geräte ab Herbst in einer „Bibliothek der Dinge“ ausgeliehen werden.

Lambert Zumbrägel, leitender Medienpädagoge der Stadtbücherei, hat das Projekt konzipiert und freut sich, das erste „Level 3 – Programm“ in Händen zu halten. Durchgeführt wird es zunächst noch in provisorischem Ambiente, während die Planung der Räume langsam aber sicher Fahrt aufnimmt. Nachdem die Finanzierung, u.a. dank einer großzügigen Spende der Sparkassenstiftung, gesichert ist, konnte für die Planung und Ausführung der baulichen und räumlichen Gestaltung das Würzburger Architekturbüro Simny & Kolbe gewonnen werden. Martin Simny, der in der Neugestaltung von Bibliotheken Erfahrung mitbringt, arbeitet derzeit eng mit dem Projektteam der Stadtbücherei daran, die mulitifunktionalen und gestalterischen Voraussetzungen für die Umsetzung des inhaltlichen Konzeptes zu schaffen. Dabei steht die Funktionalität nicht einzig im Fokus, vielmehr gilt es, einen „Dritten Ort“ für die Digitalisierung zu schaffen, an dem die Menschen sich wohlfühlen, sich gerne aufhalten, treffen, arbeiten und miteinander diskutieren - ein Ort, an dem Digitalisierung erlebbar wird.

 

Erstes Level 3-Programm startet im Mai

Im Mai läuft das erste „Level 3 – Programm“ mit Workshops, Kursen, Aktionstagen und Vorträgen an. Neben der Aktion für Kinder „Wir basteln mit Medien“, die in Kooperation mit dem Stadtjugendring durchgeführt wird, sind Einführungen in die Geräte, beispielsweise zum 3D-Druck, Workshops oder Vorträge geboten. Unter anderem ist im Juni der bekannte Würzburger Fachanwalt Chan-Jo Jun zum Thema „Hass, Hetze und Fake News“ zu Gast. Dabei setzt Lambert Zumbrägel bei der Programmgestaltung nicht einzig auf das kompetente Büchereiteam, vielmehr ist er dabei, ein breites Netzwerk an Kooperationspartnerinnen und -partnern auf die Beine zu stellen und nicht zuletzt auf das Wissen der Bürgerinnen und Bürger zu bauen. So ist die Stadtbücherei sowohl beim Medienkompetenzfachtag der Stadt mit dabei, als auch beim Bayerischen Kinder- und Jugendfilmwettbewerb, dessen Abschluss im Juli in Würzburg stattfindet. Am 24. Juni, dem deutschlandweiten Digitaltag, sind die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich beim „Tag der offenen Tür“ ein Bild von den Ideen von Level 3 zu machen.

Ein Beratungsangebot für Eltern und pädagogisch Verantwortliche rund um alle Fragen zur Medienerziehung oder der Mediendidaktik gibt es bereits zum jetzigen Zeitpunkt. Beratungsbedarf besteht aber auch für die Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren sowie den Bereich der Frühpädagogik. Die Entwicklung von spezifischen Angeboten ist bereits im Gespräch. So gilt es gemeinsam, auszuprobieren, zu testen, zu optimieren und weiterzuentwickeln. Die Tür von Level 3 steht weit offen – für alle, die mitmachen, ausprobieren und mitdiskutieren wollen. Denn Digitalisierung muss aktiv gestaltet und kompetent begleitet werden.

Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Stadtbücherei unter www.stadtbuecherei-wuerzburg.de. Hier kann auch das vollständige Programm heruntergeladen werden.

 

BU: Martha Maucher (Leiterin der Stadtbücherei) und Lambert Zumbrägel (verantwortlicher Medienpädagoge der Stadtbücherei) freuen sich auf „Level 3“. Foto: Hanna Häußler

 
BERLİN (AA) - Almanya Başbakanı Olaf Scholz ve Fransa Cumhurbaşkanı Emmanuel Macron, Rusya ile Ukrayna arasında barışın oluşturulması için öncelikle iki ülke arasında ateşkesin sağlanması gerektiğini söyledi.

Scholz, Fransa’da yeniden cumhurbaşkanı seçilen Macron’u başkent Berlin’de askeri törenle karşıladı. İki lider daha sonra ortak basın toplantısı düzenledi.

Ukrayna'daki savaşın sona ermesine yönelik adımların atılması için hızlı kararların alınması gerektiğine işaret eden Scholz, "Bizim talebimiz, müzakerelerin yeniden başlamasıdır, Rusya ile Ukrayna arasındaki görüşmelerin daha somut olması ve anlaşmalara hızla ulaşılmasıdır." dedi.

Scholz, iki ülke arasındaki gerilimin azaltılması gerektiğini belirterek, “Şimdi savaşı sona erdirmek için kararlı adımlar atmamız önemlidir. Talepler nettir. Savaş bitmeli, ateşkes sağlanmalı, Rusya'nın birliklerini geri çekmesi lazım." ifadesini kullandı.

- "Biz ateşkesin sağlanmasını istiyoruz"

Fransa Cumhurbaşkanı Macron da Rusya Devlet Başkanı Vladimir Putin’in bugün yaptığı konuşmasında, gerilimin azaltılmasına ilişkin bir sinyal görülmediğini söyledi.

"Biz ateşkesin sağlanmasını istiyoruz, mümkün olan en hızlı şekilde." diyen Macron, bu olmadan Rusya ile Ukrayna arasında değişik formatlarda başlanan müzakerelerin devam ettirilemeyeceğinin altını çizdi.

Macron, bu müzakerelerin barışın tesisi için önemli olduğunu aktararak, Avrupa’nın iki yönlü bir rol oynayacağını, bunların birinin güvenlik garantileri, diğerinin de Ukrayna’nın yeniden inşa edilmesi olduğunu belirtti.

Ukrayna’nın yanında durduklarını ancak şartlar konusunda bu ülkenin kendisinin karar vermesi gerektiğini vurgulayan Macron, "Bizim tutumumuz; Ukrayna’nın egemenliğinden ve toprak bütünlüğünden yanadır. Ne bir fazla ne bir eksik." değerlendirmesinde bulundu.

Macron, Avrupa Birliği'nin (AB) kendini savunma hedeflerinin yükseltilmesi, Avrupa'nın Rusya'dan gelen fosil yakıtlara bağımlılığı sınırlandırılması gerektiğini kaydetti.

 

 

- "Avrupa siyasi topluluğu" önerisi

Fransa Cumhurbaşkanı Macron, Ukrayna ve AB dışındaki diğer ülkelerle iş birliğinin hızlandırılabilmesi için yeni bir formatı önerdi.

Şimdiye kadar amacın her zaman AB'yi genişleterek hedefe ulaşmak olduğunu belirten Macron, ancak gerçekçi olarak bakıldığında bu perspektifin Ukrayna gibi ülkeler için birkaç yılda elde edilemeyeceğini dile getirdi.

"Coğrafi olarak çok yakınlar ve değerleri paylaşıyorlar. Ukrayna, AB değerleri için savaşıyor." diyen Macron, bu yüzden şimdi yeni bir siyasi format oluşturulması gerektiğini belirtti.

AB normlarını henüz yerine getirmeyen ülkelerin bulunduğunu ancak bunların AB’ye katılmaya hazır olduğunu aktaran Macron, "Avrupa siyasi topluluğu" oluşturulmak isteniyorsa bunun yapılması gerektiğini söyledi. Macron, böyle bir formatta AB’den ayrılan İngiltere'nin de yer alabileceğini kaydetti.

Almanya Başbakanı Scholz de Macron’un bu teklifini "ilginç bir öneri" olarak nitelendirdi.

AB’nin, üyelerin belirli kriterleri paylaştıklarında güçlü olabileceğini aktaran Scholz, aynı zamanda AB ile ortak çalışmak isteyen ülkelerin olduğunu, bunun için yolların bulunması gerektiğini söyledi.

Ancak bunun katılım sürecine başlayan ve "cesaretli kararlar" alan ülkeler için geçerli olmaması gerektiğini belirten Scholz, "Bu cesaretin ödüllendirilmesi gerekiyor.” değerlendirmesinde bulundu.

Scholz, Batı Balkanlardaki ülkeleri için AB katılım sürecindeki engellerin aşılması gerektiğini kaydetti.