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Almanya’nın Kuzey Ren Vestfalya eyaleti Lüdenscheid şehrinde Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) Sultan Ahmet Camii, koronavirüs salgınında görev yapan sağlık personeline lahmacun ikram etti.
Lüdenscheid DİTİB Sultan Ahmet Camii kadınlar kolu, 310 doktor, 860 hemşire ve hasta bakıcının görev yaptığı Lüdenscheid Märkische Hastanesi’ne giderek, kendi elleriyle yaptıkları lahmacunları çalışanlara teslim etti.
Lüdenscheid DİTİB Sultan Ahmet Camii dernek başkanı Göksal Üçüncü, din görevlisi Sami Esentürk ve kadanlar kolundan Ayşe Şenkulak ve Fatma Üçüncü hazırladıkları ikramı, hastanenin Hemşire ve Hasta Bakıcı Müdiresi Dagmar Keggenhoff, Acil Servis Başkanı Bernhard Meyknecht, Yoğun Bakım Ünitesi Başkan Yardımcısı Olaf Mähler ve Covid-19 İstasyonu Başkanı Judith Hüpper’e takdim etti.
Sağlık çalışanlarına minnattarız
Sağlık personeline moral verme ve kendileriyle dayanışma içerisinde olduklarını göstermek adına ikramda bulunduklarını belirten Lüdenscheid DİTİB Sultan Ahmet Camii dernek başkanı Göksal Üçüncü, 2021 yılında da yine korona salgınına karşı hepimizin sağlığı için mücadele ettiniz. Bu küçük hediyemizle sağlık çalışanlarına minnettarlığımızı sunmak istedik. Gece gündüz demeden, bütün tehlikeleri göze alarak hizmet veren sağlık çalışanlarımıza müteşekkiriz” dedi.
Harika bir eylem ve güçlü bir dayanışma işareti
Lüdenscheid Märkische Hastanesi sosyal medya hesabından yaptığı paylaşımda, “Hastanemizin yoğun bakım ünitesindeki meslektaşlarımız lezzetli Türk pizzasını dört gözle beklediler! Lüdenscheid DİTİB cami yönetim kurulu başkanı Göksal Üçüncü, din görevlisi Sami Esentürk, Ayşe Şenkulak ve Fatma Üçüncü, bizzat bizlere teşekkür etmek için kliniğe getirdiler. Tabii ki, her gün fedakarlık gösteren kliniğin tüm bölümlerindeki ve tüm alanlarındaki tüm meslektaşlarımıza teşekkürler. Gerçekten harika bir eylem ve güçlü bir dayanışma işareti. Her ikisi için de Sultan Ahmet Camii’ne ve cemaatine çok teşekkür ediyoruz” ifadeleri kullanıldı.
Duyarlı davranış
Hemşire ve Hasta Bakıcı Müdiresi Dagmar Keggenhoff, Lüdenscheid DİTİB Sultan Ahmet Camii’nin duyarlı davranışından mutlu olduklarını belirterek dernek yöneticileri ile bilhassa kadanlar kolundan Ayşe Şenkulak ve Fatma Üçüncü’ye teşekkür etti.
Foto (Soldan-Sağa): Dagmar Keggenhof, Fatma Üçüncü, Ayşe Şenkulak, Olaf Mähler, Bernhard Meyknecht, Göksal Üçüncü, Sami Esentürk ve Judith Hüpper
Innenminister Joachim Herrmann und Wissenschaftsminister Bernd Sibler zur FAU Erlangen-Nürnberg: Freistaat voll auf Kurs bei Investitionen - Ausschreibung für Bestellbau für die Erziehungswissenschaften erfolgt - Planungsmittel für Erlanger Markgrafenschloss für 2022 vorgesehen - aktuell bereits Gesamtinvestitionen in Höhe von einer Milliarde Euro
Eine neue Heimat für den Bereich der Erziehungswissenschaften und ein saniertes Schloss für die Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg: Die Ausschreibung für den geplanten Bestellbau ist nun erfolgt. Außerdem hat die Staatregierung für 2022 Planungsmittel für das Erlanger Markgrafenschloss vorgesehen. Damit rückt dessen Generalsanierung in greifbare Nähe. Das gab Wissenschaftsminister Bernd Sibler heute bei seinem Besuch an der FAU in Erlangen bekannt. Zusammen mit Innenminister Joachim Herrmann, dem Präsidenten der FAU Joachim Hornegger und FAU-Kanzler Christian Zens informierte er über aktuelle und zukünftige Bau- und Sanierungsmaßnahmen an der drittgrößten bayerischen Universität. "Wir sind mit unseren Investitionen an der FAU voll auf Kurs. Insgesamt kommen wir auf 15 Großbauprojekte, die in den letzten Jahren fertiggestellt wurden oder bei denen aktuell die Bagger rollen. Für weitere bereits genehmigte Projekte haben wir seit 2019 schon rund eine Milliarde Euro in Teilen ausgegeben oder fest verplant. An keiner anderen Hochschule im Freistaat ist in den letzten Jahren so viel in Bewegung gekommen wie an der FAU. Damit verbessern wir die Studienbedingungen von gut 20.000 Studentinnen und Studenten – also der halben Universität. Dass wir heute die Ausschreibung für den Bestellbau für die Erziehungswissenschaften und die neue Perspektive für das Schloss vorstellen können, zeigt: Wir stehen zur FAU und ihrer Weiterentwicklung", so der Wissenschaftsminister.
Innenminister Joachim Herrmann erklärte: "Die FAU leuchtet weit über Erlangen und Bayern hinaus. Mit Investitionen in Milliardenhöhe baut der Freistaat ihren Rang als Forschungsstätte von Weltrang weiter aus. Das ist ein Riesenschub für die gesamte Region und den Wirtschaftsstandort Mittelfranken. Dazu tragen auch Meilensteine wie das im Juli eingeweihte Helmholtz-Institut für Erneuerbare Energien auf dem Südgelände bei. Mit knapp 36 Millionen Euro Förderung hat der Freistaat den Neubau inklusive Erstausstattung und Großgeräte vollständig finanziert. Außerdem konnte im Mai mit der Grundsteinlegung des neuen Max-Planck-Zentrums für Physik und Medizin ein ganz neues Kapitel etwa im Kampf gegen Krebs aufgeschlagen werden, für das wir rund 60 Millionen Euro investieren."
Der Präsident der FAU Joachim Hornegger ergänzte: "Wir freuen uns ungemein, dass die großen, zukunftsweisenden Bauprojekte unserer FAU weiter Fahrt aufnehmen. Mit Bauvorhaben wie dem Himbeerpalast, dem Hörsaalgebäude in der Henkestraße und dem Bau für unsere Lehrkräftebildung haben wir zunächst die Bedürfnisse von Lehre und Forschung priorisiert. Nun darf mit unserem Markgräflichen Schloss bald auch unser zentrales Repräsentationsgebäude und das Wahrzeichen der Stadt Erlangen wieder erstrahlen – und wird mehr noch als bisher der gesamten Stadtbevölkerung offenstehen."
Bereits fertiggestellt sind unter anderem der erste Bauabschnitt des Neubaus des Chemikums mit einem Gesamtvolumen von etwa 100 Millionen Euro sowie der Forschungsbau für ein Interdisziplinäres Zentrum für nanostrukturierte Filme des Exzellenzclusters 'Engineering of Advanced Materials', der mit rund 40 Millionen zu Buche schlägt. Zudem ist der Neubau für die Fächer Mathematik und Informatik bereits bezogen. Die Generalsanierung der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät läuft aktuell. Die Investitionen in diese und weitere Projekte der letzten Jahre betragen insgesamt rund 400 Millionen Euro.
Zudem ist die Finanzierung für zentrale Zukunftsprojekte gesichert. In den kommenden Jahren wird nochmals deutlich mehr investiert. Auf dem Südgelände werden zwei neue Hörsaalgebäude für die Technische und Naturwissenschaftliche Fakultät entstehen, zudem werden knapp 120 Millionen Euro für den Neubau für die Technische Chemie bereitgestellt. In noch größere finanzielle Dimensionen stoßen die Erweiterung und der Umbau des Himbeerpalasts, das neue Audimax- und Hörsaalzentrum der Philosophischen Fakultät und der Neubau für den zweiten Bauabschnitt des Chemikums. Die Finanzierung ist für alle genannten Projekte gesichert und die Planungen laufen.
Um den am Standort Nürnberg ansässigen Erziehungswissenschaften möglichst zügig neue und moderne Räumlichkeiten und Gebäude zur Verfügung stellen zu können, hat sich die Staatsregierung für eine Bestellbau-Lösung ausgesprochen. Konkret bedeutet das Konzept des Bestellbaus, dass ein Investor auf seinem Grundstück ein Gebäude nach den Vorgaben des Freistaats errichtet. Im Gegenzug wird das Gebäude für mindestens 20 Jahre fest angemietet. Nach dieser Zeit ist für den Freistaat eine Ankaufsoption vorgesehen. Seit dem gestrigen Dienstag können sich Investoren für dieses ÖPP-Projekt bewerben. Das Vorhaben soll im Norden der Stadt Nürnberg und in Laufweite der künftigen Stadt-Umland-Bahn verwirklicht werden. Die beiden Universitätsstädte Erlangen und Nürnberg erfahren dadurch eine noch bessere Verzahnung.
Eine realistische Perspektive gibt es auch für das Erlanger Schloss. Das staatliche Bauamt Erlangen hat die baufachlichen Vorbereitungen für einen Bauantrag inzwischen abgeschlossen. Die Universität kann den abschließenden Projektantrag nun beim Wissenschaftsministerium einreichen. Vorbehaltlich der Zustimmung durch den Bayerischen Landtag zum Haushaltsentwurf der Staatsregierung für 2022 kann der Antrag im Frühjahr des kommenden Jahres genehmigt werden. Der für die Finanzierung erforderliche finanzielle Spielraum wäre in den Planungen der Staatsregierung vorhanden. 'Wir verfolgen die Schloss-Sanierung mit höchster Priorität. Ich hoffe, dass wir zum Ende des Jahrzehnts das für die Universität und das gesamte Stadtbild ikonische Bauwerk nach abgeschlossener Generalsanierung wieder einweihen können', betonte Sibler.
Bilduntertitel:
22. Dezember 2021: Eine neue Heimat für den Bereich der Erziehungswissenschaften und ein saniertes Schloss für die Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg: Die Ausschreibung für den geplanten Bestellbau ist nun erfolgt. Außerdem hat die Staastregierung für 2022 Planungsmittel für das Erlanger Markgrafenschloss vorgesehen. Damit rückt dessen Generalsanierung in greifbare Nähe. Innenminister Joachim Herrmann erklärte: "Die FAU leuchtet weit über Erlangen und Bayern hinaus. Mit Investitionen in Milliardenhöhe baut der Freistaat ihren Rang als Forschungsstätte von Weltrang weiter aus. Das ist ein Riesenschub für die gesamte Region und den Wirtschaftsstandort Mittelfranken."
FAU
“Birlikte Kalkınma ve Birlikte Büyüme” İlkesiyle “Kazan-Kazan” Merkezli Açılım
Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanı (YTB) Abdullah Eren’in III. Türkiye-Afrika Ortaklık Zirvesi kapsamında kaleme aldığı makale Gana’nın en önemli medya kuruluşlarından olan Ghananews’de yayımlandı. Eren makalesinde Türkiye’nin “birlikte kalkınma ve birlikte büyüme” ilkesiyle “kazan-kazan” merkezli açılımına dikkat çekerken; YTB’nin Afrika kıtasına yönelik çalışmalarına vurgu yaptı.
YTB Başkanı Abdullah Eren makalesinde Uluslararası düzlemde kapsadığı alan, küresel arenada üstlendiği rol, sahip olduğu jeo-stratejik konum ve taşıdığı ekonomik/ticari potansiyelle Afrika’nın, 21. yüzyılın en önemli aktörlerinden biri haline geldiğinin altını çizdi. Eren, kıta olarak barındırdığı avantajlı yatırım fırsatları ve son dönemde farklı bölge ve ülkelerle geliştirdiği ilişkilerin, Afrika’yı her alanda bir cazibe merkezine dönüştürmeye başladığını belirtti.
Türkiye’nin Batılı diğer birçok ülkenin aksine, geçmişte Kıta ile kurduğu ilişkilerde sömürgecilik odaklı bir yaklaşımı asla benimsemediğini aktaran YTB Başkanı Eren, özellikle son 15-20 yılda, “birlikte kalkınma ve birlikte büyüme” ilkesiyle “kazan-kazan” merkezli ve karşılıklı faydaya dayanan yeni Afrika açılımıyla ekonomik, kültürel ve siyasal ilişkilerin derinleştiğini ifade etti.
1998 yılında başlatılan “Afrika Açılımı” ve sonrasındaki sürecin, Türkiye ve Afrika ilişkilerini günden güne daha da ilerlettiğini anlatan Abdullah Eren, Türkiye’nin 2005’te Afrika Birliği’ne (AfB) “Gözlemci Üye” olduğunu hatırlattı. Akabinde ise Türkiye’nin 2008 yılında Afrika Birliği’nin “Stratejik Ortağı” ilan edildiğini bildiren Eren bu süreçten sonra güvenlik, ticaret, kültür ve siyaset alanlarında yoğunlaşan ilişkilerin, 2013’ten sonra yeni bir evreye taşındığını vurguladı ve bu yıldan itibaren Türkiye’nin “Afrika Ortaklık Politikası”’ın başladığını aktardı. YTB Başkanı Abdullah Eren bu politikayla ülkemizin, Afrika’nın kalkınmasını önceleyen, kıtanın ekonomik, ticari ve sosyal yönlerden mesafe kat etmesini hedefleyen politika izlemeye başladığına dikkat çekti.
Eren YTB’nin ise Türkiye’nin Afrika’ya yönelik çalışmalarını Türkiye Bursları, Türkiye Mezunları, Akademik ve Bilimsel İş Birliği Programları, Medya Eğitimi Çalışmaları ve Kültürel Hareketlilik Programlarıyla sürdürdüğünün altını çizdi. Abdullah Eren makalesinde halihazırda 145 ülkeden 15 bini aşkın uluslararası öğrencinin faydalandığı ve sunduğu avantajlı imkanlarla artık bir dünya markası haline gelen Türkiye Bursları kapsamında bugün, 52 Afrika ülkesinden 4 bin 265 uluslararası öğrencinin ülkemiz üniversitelerinde yükseköğrenim gördüğünü paylaştı.
Hoher Repräsentant Christian Schmidt beim Erstflug an Bord..
Nach pandemiebedingtem Aussetzen nimmt Wizz Air die Verbindung zwischen Nürnberg und Tuzla wieder auf. So können in der Metropolregion Nürnberg lebende Bürgerinnen und Bürger mit Wurzeln am Balkan bzw. in Bosnien und Herzegowina Freunde und Familie auf direktem Weg besuchen oder von diesen besucht werden. Auch touristisch hat Tuzla viel zu bieten.
Inmitten einzigartiger Naturlandschaften gelegen, besticht das im nördlichen Bosnien und Herzegowina gelegene Tuzla durch sein vielfältiges geschichtliches und kulturelles Erbe. Einen Namen gemacht hat sich die Universitätsstadt durch ihren Salzabbau und die daraus entstandenen Salzseen mit weißem Kieselstrand, heute beliebte Ausflugsziele. Einzigartig in Europa bietet die Seenlandschaft Naturliebhabern an heißen Sommertagen eine kühle Erfrischung. Auch sonst hält das reizvolle Umland für Reisende viel Abwechslung parat, etwa im Majevica-Gebirge mit kristallklaren Flüssen und saftigen Wiesentälern. Die Stadt selbst besticht durch ihr überschaubares, pittoreskes Zentrum, das auch wegen des studentischen Lebens zahlreiche Möglichkeiten zur Einkehr bietet. Als Tagesausflug lässt sich ein Abstecher nach Sarajevo mit seinem orientalischem Flair einrichten.
Hoher Repräsentant an Bord auf dem Flug nach Nürnberg
An Bord des Erstfluges war Christian Schmidt, Hoher Repräsentant für Bosnien und Herzegowina und Bundesminister a.D. mit Ehefrau Dr. Ria Schmidt.
„Bosnien und Herzegowina auch in der Infrastruktur noch enger in Europa einzubinden ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Vertiefung der Beziehungen. Bosnien und Herzegowina ist nur eine Flugstunde entfernt und perspektivisch ein wichtiger Partner auf dem West-Balkan“, betonte Hoher Repräsentant Schmidt. So könnten in der Metropolregion Nürnberg lebende Bürgerinnen und Bürger mit Wurzeln am Balkan bzw. in Bosnien und Herzegowina leichter Freunde und Familie besuchen und auch der wirtschaftliche Austausch intensiviert werden.
Seit 1995 überwacht der Hohe Repräsentant die Umsetzung des Dayton-Abkommens, das für die Befriedung des bürgerkriegsgeschüttelten Gebietes Sorge tragen soll.
„Wir sehen in unserem wieder wachsenden Flugangebot nach Südosteuropa einen wichtigen Beitrag für den europäischen Integrationsprozess“, bekräftigt Flughafengeschäftsführer Dr. Michael Hupe.
Die auf Südosteuropa spezialisierte Fluggesellschaft Wizz Air fliegt seit 17. Dezember mit einem Airbus A320 nach Bosnien und Herzegowina. Als zweites Ziel in Bosnien und Herzegowina wird ab 31. März Banja Luka von Ryanair angeflogen.