Aytürk

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GÜMÜLCİNE (AA) - Yunanistan'da mahkeme, 5 Aralık 2022'de 16 yaşındaki Roman genci başından vurarak ölümüne yol açan polis memurunun serbest bırakılmasına karar verdi.

 

Yunan medyasında yer alan haberlerde, yurt dışına çıkış yasağı şartıyla serbest bırakılmasına karar verilen polis memurunun sürücüye değil hareket halindeki araca nişan aldığı şeklinde savunma yaptığı belirtildi.

Selanik'te "dur" ihtarına uymayarak kaçan sürücü, polisin ateş açması sonucu ağır yaralanmıştı.

 

Başından yaralanan sürücü bir süre yoğun bakımda tedavi edilmesine rağmen 13 Aralık Salı günü yaşamını yitirmişti.

Yunan Polis Teşkilatından (ELAS) yapılan açıklamada, polisin genci satın aldığı benzinin parasını ödemeden ayrıldığı benzinlik çalışanının şikayeti üzerine takibe aldığı belirtilmişti.

 

Açıklamada, polis takibinden kurtulmak için tehlikeli şekilde araç kullandığı ve uyarıları dikkate almadığı aktarılan genci, polisin iki el ateş açarak durdurmaya çalıştığı kaydedilmişti.

Auch in Mainfranken ist die wohnortnahe Notarztversorgung besonders im ländlichen Bereich ein wichtiger Faktor für eine gute medizinische Versorgung. Die vom bayerischen Innenministerium vorgestellte Notarztstudie 2021 schlägt nun jedoch eine beschränkte Besetzung des Notarztstandortes Volkach vor.

Aus diesem Grund trafen sich SPD Bundes-, Kreis- und Kommunalpolitiker*innen am 17.12.2022 in Volkach, um sich aus erster Hand bei Notarzt Julian Eibicht über die Folgen einer möglichen zeitweisen Schließung des Notarztstandortes Volkach zu informieren. Dabei betonte Julian Eibicht, dass bei einem solchen Szenario eine Versorgung innerhalb von 15 Minuten nicht mehr gewährleistet werden könnte. Dazu kommen in Volkach und Umgebung besondere Gefahrenpunkte wie die Mainfähren und Mainbrücken, welche nicht in der Studie bedacht wurden. Der Standort Volkach sticht zudem mit einer sehr geringen Anzahl von Fehlstunden hervor und gilt somit als besonders einsatzfähig. Zuletzt hatte sich außerdem die Anzahl an Notarzteinsätzen in der Region wieder erhöht.

MdB Markus Hümpfer sicherte seine Unterstützung zum Erhalt des Standortes zu: "Mir als SPD Bundestagsabgeordneter für Schweinfurt-Kitzingen geht es darum, den Notarzt Standort in Volkach rund um die Uhr besetzt zu halten. Eine Übernahme des Standortes durch die Nachbarstandorte würde zu einer unzureichenden und gefährlichen Versorgungslücke führen. Deswegen werde ich mich in Abstimmung mit den Notärztinnen und Notärzten vor Ort und dem Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Würzburg dafür einsetzen, dass der Notarztstandort Volkach dauerhaft besetzt bleibt."

Kreisrätin und Landtagskandidatin Eva-Maria Weimann bekräftigte die Notwendigkeit der wohnortnahen Versorgung: "Wir können nicht zulassen, dass bei uns in der Region die Notarztversorgung eingeschränkt wird. Die Bürgerinnen und Bürger in und um Volkach verdienen die bestmögliche Versorgung vor Ort. Auch wenn die Belastung der Ärzte an einzelnen Standorten zunimmt und die personelle Abdeckung schwierig ist, müssen wir an wohnortnahen Strukturen festhalten".


Bild: Lea Haupt
Bildunterschrift: Zusammen stehen für den Erhalt des Notarztstandort Volkach auf dem Volkacher Markplatz v.l.n.r

Nach mehr als 42 Jahren im aktiven Dienst wurde Leo Weber von AOK-Direktor Alexander Pröbstle und der Personalratsvorsitzenden Manuela Fretschner in den Ruhestand verabschiedet.

 

Leo Weber nahm seinen Dienst bei der AOK Würzburg am 01.09.1980 als Verwaltungs-Inspektor-Anwärter auf. Nach der Fortbildungsprüfung 1983 wurde er Betriebsberater und war ab 1994 Leiter des Betriebsdienstes. Ab 1997 widmete er sich intensiv als Koordinator der Betrieblichen Gesundheitsförderung. In dieser Funktion konnte er in den vergangenen 25 Jahren viele Betriebe in der Region beim Aufbau und der Durchführung betrieblicher Gesundheitsmaßnahmen unterstützen.

 

Für mehr Vorfreude auf Weihnachten
Eine Herzensangelegenheit: Nürnberger Christkind besucht Kinder im Klinikum Nürnberg

 

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür, doch für die jungen Patientinnen und Patienten in der Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psycho- therapie im Kindes- und Jugendalter (KJP) gab es jetzt schon eine schöne Bescherung. Das Nürnberger Christkind stattete den Kindern im Klinikum Nürnberg einen himmlischen Besuch ab und verteilte kleine Geschenke.

 

Strahlende Augen und fröhliche Gesichter: Wo das Christkind alias Teresa Windschall in seinem prachtvollen goldenen Gewand auftaucht, hält himmlischer Glanz Einzug. Traditionell steht der Besuch des Klinikums Nürnberg auf dem Programm. In diesem Jahr schaute die 18 -Jährige gemeinsam mit Oberbürgermeister Marcus König und Klinikums-Vorstand Prof. Dr. Achim Jockwig in der Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie vorbei.

 

Ein Highlight für die Patientinnen und Patienten

„Für die Kinder unserer Tagesklinik ist der Christkind-Besuch ein echtes Highlight und er gibt ihnen ein bisschen Hoffnung in Zeiten der Krankheit“, so Chefarzt Dr. Patrick Nonell. Auch für Oberbürgermeister Marcus König ist der Christkind-Besuch eine Herzenssache: „Ich freue mich, dass unser Christkind nach der Pandemie endlich wieder einen richtigen Besuch in der Klinik machen kann. Und ich wünsche allen Patientinnen und Patienten gute Besserung und ein schönes Weihnachtsfest mit der Familie.“

 

Für jedes Kind ein kleines Geschenk

Das Christkind nahm sich bei seinem Besuch Zeit für die Mädchen und Jungen, las den Kindern eine Geschichte vor und verteilte kleine Geschenke. Nach musikalischen Einlagen, gemeinsamen Erinnerungs-Fotos vor dem geschmückten Weihnachtsbaum und einer kleinen Stärkung verabschiedete sich der himmlische Besuch mit den besten Wünschen für ein geruhsames Weihnachtsfest.

 

 

Das Christkind las bei seinem Besuch den jungen Patientinnen und Patienten eine Geschichte vor.

Quelle: Giulia Iannicelli, Klinikum Nürnberg

 

 

Das Klinikum Nürnberg ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und bietet das gesamte Leistungsspektrum der Maximalversorgung an. Mit 2.233 Betten an zwei Standorten (Klinikum Nord und Klinikum Süd) und 8.400 Beschäftigten versorgt es knapp 100.000 stationäre und 170.000 ambulante Patienten im Jahr. Zum Klinikverbund gehören zwei weitere Krankenhäuser im Landkreis Nürnberger Land.

Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Nürnberg wurde 2014 gegründet und ist zweiter Standort der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg. In Nürnberg werden jährlich 50 Medizinstudierende ausgebildet. Das Curriculum orientiert sich eng an der Ausbildung der amerikanischen Mayo-Medical School. Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität kooperiert zudem mit weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland.

 

 

Kerzenlicht, heißer Tee oder Kinderpunsch gehören zur Advents- und Winterzeit dazu. Doch vor allem für kleine Kinder bergen offenes Feuer und heiße Getränke die Gefahr, sich zu verbrennen oder zu verbrühen. „Kleinkinder haben einen schier unbändigen Drang, Dinge zu erkunden und zu erforschen“, so Alexander Pröbstle, Direktor von der AOK in Würzburg. Für die Sicherheit von Kleinkindern ist es daher wichtig, Gefahrenquellen zu kennen und auszuschalten. Denn sie nehmen ihre Umgebung häufig anders wahr als Erwachsene und können potenziell gefährliche Situationen weniger gut einschätzen.

 

Vor Feuer und Hitzequellen bewahren

Kerzen gehören traditionell zur Weihnachtszeit dazu. Ihr flackerndes Licht sorgt für eine wohlig-warme Atmosphäre, in der sich die Feiertage entspannt genießen lassen. Auch Kinder fühlen sich von dem hellen Schein angezogen, weshalb es immer wieder zu Verbrennungen kommt. „An offenen Feuerstellen oder in Räumen mit Kerzen ist es wichtig, immer ein Auge auf die Kleinen zu haben“, so Alexander Pröbstle. Er rät, Streichhölzer und Feuerzeuge unbedingt außerhalb der Reichweite der Kinder aufzubewahren. LED-Lichterketten für den Weihnachtsbaum bieten zudem mehr Sicherheit als Kerzen. Beim weihnachtlichen Kochen, Backen, und Braten ist die Gefahr von Verbrennungen ebenfalls groß. „Heiße Töpfe, Backbleche oder Kuchenformen am besten gleich wegräumen, Herd und Ofen sind für Kleinkinder ja ohnehin tabu“, so Alexander Pröbstle.

 

Wenn Kinder sich verbrennen oder verbrühen, sollten Eltern Ruhe bewahren, ihr Kind beruhigen und erste Hilfe leisten. Kleinflächige Verbrennungen, zum Beispiel am Finger, werden am besten mit handwarmem Wasser - mindestens 15 Grad Celsius - für 10 bis 15 Minuten gekühlt. Bei großflächigen Verbrennungen wird auch bei Kleinkindern und Säuglingen nicht gekühlt, da das zu einer gefährlichen Unterkühlung führen kann. Besser ist es, betroffene Körperteile mit einem keimfreien Verbandtuch abzudecken und schnell den Notruf 112 zu wählen. „Brandsalben, Brandbinden, Öl oder sogenannte Hausmittel wie Mehl oder Puder dürfen nicht auf die Wunde aufgetragen werden, weil sie die Hitze im Gewebe halten und so verhindern, dass die Haut mit Luft versorgt wird“, so Alexander Pröbstle.

 

Giftige Gefahren vermeiden

Gerade in der Weihnachtszeit wecken ungewohnte Düfte, aber auch dekorative Pflanzen die kindliche Neugier. „Giftige Adventspflanzen wie Christrose, Weihnachtsstern oder die Stechpalme mit ihren roten Beeren sollten stets außer Reichweite von Kindern platziert werden“, so Alexander Pröbstle. Wichtig ist auch, etwa Duft-Öle nicht offen stehen zu lassen und Gläser mit Alkoholresten vom Tisch abzutragen. Für den Fall, dass das Kind etwas geschluckt hat, was potenziell giftig sein könnte, sollten Maßnahmen nur in Absprache mit einer Ärztin oder einem Arzt ergriffen werden. Die Giftnotrufzentralen haben auch an Weihnachten geöffnet. In Bayern hilft unter der Rufnummer 089 / 19 24 0 der Giftnotruf München (www.toxinfo.med.tum.de).

 

 

Dankbarkeit und Anerkennung für die geleistete Arbeit im Landratsamt und für den Landkreis brachte Landrat Thomas Eberth bei der Verabschiedung dreier Mitarbeitenden zum Ausdruck. In den Ruhestand verabschiedet wurden langjährige Mitarbeitende aus ganz verschiedenen Bereichen im Landratsamt:

 

 

Leo Herrmann wurde 2007 vom Landkreis Würzburg als Ermittler im Beratungs- und Eingliederungszentrum für Arbeitssuchende (später Jobcenter des Landkreises Würzburg) eingestellt. Er war dort ab 2008 im Fallmanagement bzw. der Arbeitsvermittlung tätig. 2016 wurde er dem Fachbereich 31b (Verwaltung der Jugendhilfe) zugewiesen und arbeitete dort im Bereich Vormundschaften/Pflegschaften. Zum Ende des Jahres tritt Leo Hermann in den Ruhestand ein.

 

 

Gabriele Rottmann-Heidenreich begann 1997 am Landratsamt Würzburg und war dort 20 Jahre als Gleichstellungsbeauftragte tätig. In dieser Funktion, war es ihr ein besonderes Anliegen, die Leistungen von Frauen sichtbar zu machen und Frauen zur politischen Teilhabe zu ermutigen. Ein Beispiel ihrer Arbeit ist ein Mentorinnen-Projekt, bei dem Frauen aus der Kommunalpolitik ihr Wissen mit Neu-Einsteigerinnen teilen konnten. Ab 2003 war sie zeitgleich halbtags im Gesundheitsamt in der Schwangerschaftsberatungsstelle des Gesundheitsamtes tätig. Hieraus ergaben sich viele nützliche Schnittstellen – zum Beispiel bei den Themen Frauengesundheit oder Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Um mehr Zeit für die eigene Familie zu haben, beschloss Gabriele Rottmann-Heidenreich im Jahr 2018 die Arbeit als Gleichstellungsbeauftragte zu beenden. Seitdem konzentrierte sie sich auf die Halbtagsstelle im Gesundheitsamt und tritt zum 1. Januar 2023 ihren regulären Ruhestand an.

 

 

Elfriede Vornberger begann ihre Laufbahn am Landratsamt Würzburg 1976 als Stenotypistin in der Kanzlei. 1978 wurde sie dem damaligen Sachgebiet III/1, der Sozialhilfeverwaltung zugewiesen, wo sie neun Jahre tätig war. Anschließend folgte der Wechsel ins Sachgebiet IV/1, das damals den Zivil- und Katastrophenschutz, das Waffenrecht und die Feuerwehr umfasste. Dem Bereich blieb sie ab diesem Zeitpunkt treu und feierte dort auch ihre 45-jährige Amtszugehörigkeit. Im November 2022 verabschiedete sich Elfriede Vornberger in die Freistellungsphase der Altersteilzeit.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

 

der argentinische Freiheitskämpfer Ernesto Che Guevara meinte: „Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker“. Tatkraft, Mitgefühl und das füreinander Eintreten sind in diesen Zeiten die wichtigsten Triebfedern, um mit Menschlichkeit und Friedenswillen der Spirale von Angst, Gewalt und Krieg das uns Mögliche entgegenzuhalten. Das Jahr 2022 hat uns wachgerüttelt. Es hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, innerhalb unserer bundesdeutschen Gesellschaft, in Europa und mit den von Krieg und Gewalt bedrohten Menschen in der Ukraine solidarisch zu sein.

 

In der Zeit um Weihnachten und mit Blick auf das vor uns liegende neue Jahr wächst die Sehnsucht nach Sicherheit und Frieden. Auf einen Frieden, von dem wir in Europa bis zum 24. Februar 2022 nicht geglaubt hatten, dass er in Gefahr sein könnte.

 

Eine Zeit der Krisen – und der Chancen

Im zurückliegenden Jahr haben uns gleich mehrere Krisen herausgefordert: Der Krieg mit all seinen Folgen für die Menschen in der Ukraine und auch für uns in Europa und Deutschland. Die Corona-Pandemie, die Folgen des Klimawandels und die hohen Kosten für Energie und Lebensmittel machen uns allen große Sorgen.

 

Ich bin aber auch davon überzeugt, dass in diesen Krisen auch große Chancen liegen. Besonders wertvoll für unser Gemeinwesen war die überwältigende Hilfsbereitschaft, die viele von Ihnen im Frühjahr den Geflüchteten aus der Ukraine entgegengebracht haben – und es heute noch tun. Wohnraum, Hilfe bei Behördengängen, Deutschunterricht, Kinderbetreuung – es gab großartige Unterstützung, die zeigte, dass wir nicht wohlstandsgesättigt und hartherzig geworden sind, sondern helfen wollen und können.

 

Für diese Hilfsbereitschaft und Solidarität mit den Menschen aus der Ukraine, aber auch mit Menschen unserer Region, möchte ich Ihnen allen ganz herzlich danken. Denn ohne gemeinsame Anstrengungen können wir keine der aktuellen Krisen meistern.

 

Der Landkreis Würzburg: Eine starke Solidargemeinschaft

Dieser Zusammenhalt und das großartige ehrenamtliche Engagement in vielen Bereichen unserer Gesellschaft verweist auch auf ein freudiges Ereignis in diesem Jahr: Unser Landkreis Würzburg ist in seiner 50-jährigen Geschichte zu einer Solidargemeinschaft zusammengewachsen, die auch in schwierigen Zeiten aufeinander Acht gibt. Das durften wir mit vielen von Ihnen beim großen Jubiläumswochenende im Juli gebührend feiern! Wir können alle stolz sein auf die Entwicklung unseres Landkreises. Er gilt seit einem halben Jahrhundert mit seinen 52 Gemeinden und 113 Ortsteilen als eine Region, in der die mittlerweile mehr als 165.000 Menschen gerne und gut leben können.

 

Und trotz des Krisenmodus, in dem das Landratsamt nun schon seit dem Beginn der Corona-Pandemie arbeitet, konnten wir wichtige Weichen für die Zukunft des Landkreises stellen: Wir haben den Neubau der Förderschule in Gaukönigshofen auf den Weg gebracht, ebenso die Erweiterung der Realschule in Höchberg und den Kauf der Grundschule in Rimpar für die Förderschule Veitshöchheim. Investitionen in die bestmögliche Bildung unserer Kinder und Jugendlichen in den landkreiseigenen Schulen haben weiter oberste Priorität.

 

Der Kreistag hat deutliche Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz gesetzt - mit der Förderung von erneuerbaren Energien und der Gründung eines eigenen Fachbereichs „Klimaschutz, Energiewende und Mobilität“. Die Investitionen in die Main-Klinik Ochsenfurt und in den Öffentlichen Personennahverkehr dienen ebenfalls der Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger.

 

Wir können auch froh und dankbar auf dieses Jahr zurückblicken, denn wir konnten wieder schöne gemeinsame Momente erleben: Fußball im Stadion, Kino, Konzerte und Partys, die Reise in den Urlaub, die Feier zur Hochzeit, die rund 200 Veranstaltungen im Kulturherbst und vieles andere mehr war wieder möglich. Es tut sich was im Landkreis Würzburg und seinen Gemeinden!

 

Machen wir uns bewusst: Gerade in schwierigen Zeiten ist es wertvoll, Zeit mit Familie, Freunden und Bekannten zu verbringen - und Solidarität zu leben.

 

Ich wünsche Ihnen allen gesegnete Weihnachten, zwischen den Jahren Zeit zum Innehalten und Durchschnaufen und einen guten Start in ein gesundes, friedliches und hoffnungsvolles neues Jahr 2023.

 

Ihr

 

Thomas Eberth

Landrat des Landkreises Würzburg

Dışişleri Bakanı Annalena Baerbock: "Almanya'nın karanlık sömürge tarihiyle yüzleşme konusunda ciddi olduğunu gösteriyoruz"
 
 

BERLİN (AA) - Almanya Dışişleri Bakanı Annalena Baerbock, "ülkesinin karanlık sömürge tarihiyle yüzleşme konusunda ciddi olduğunu gösterdiğini" söyledi.

 

Dışişleri Bakanı Baerbock, Nijerya'ya hareketinden önce yaptığı açıklamada, "Bugün çok gecikmiş bir adım atıyoruz. Alman müzelerindeki 20 Benin bronzunu ait oldukları yere, ana vatanlarına iade ediyoruz." dedi.

Nijeryalı çocukların tarihi eserleri artık yerinde görebileceklerine işaret eden Baerbock, "Bu, geçmişin tüm yaralarını iyileştirmeyecektir. Ancak Almanya'nın karanlık sömürge tarihiyle yüzleşme konusunda ciddi olduğunu gösteriyoruz." diye konuştu.

 

Baerbock sömürgeci dönemle hesaplaşmanın aynı zamanda Nijerya ile derinleşen işbirliğinde yeni bir sayfa açacağını umduğunu belirterek, Afrika'nın en kalabalık nüfusuna sahip Nijerya ile özellikle de en büyük küresel sorun olan iklim krizinin kontrol altına alınması konusunda daha da yakın çalışmak istediklerini kaydetti.

 

- Temmuz ayında anlaşma sağlanmıştı

Almanya ile Nijerya arasında, Benin Krallığı dönemine ait olan ve yaklaşık 120 yıl önce kaçırılan bronz heykeller ile diğer eserlerin Nijerya'ya iade edilmesi konusunda temmuzda anlaşma sağlanmıştı.

Anlaşmayla süreçte Nijerya Devlet Müzeleri ve Anıtlar Komisyonu ile Almanya’daki müzeler arasında eserlerin mülkiyetinin devredilmesi, Nijerya’ya iade edilmesi ve gelecekte Almanya’da sergilenmesi için müzelere ödünç verilmesi konusunda işbirliği kararı alınmıştı.

Ayrıca Almanya, Nijerya'nın Edo eyaletindeki Benin City’de bir müzenin inşa edilmesine destek verecek.

Almanya'nın 20 müzesinde Nijerya'ya ait 1130 eser bulunuyor.

 

Nijerya'nın sömürge öncesi ve kolonyal dönemde kaçırılan, Benin bronzları da dahil olmak üzere yüzlerce eseri ABD ve Avrupa ülkelerindeki çeşitli müzelerde bulunuyor.

 

BERLİN (AA) - Alman ordusundaki Puma tipi zırhlı muharebe araçlarında ciddi teknik sorunlar yaşandığı bildirildi.

 

Spiegel dergisinin haberine göre, 10. Zırhlı Tümen Komutanı Tümgeneral Ruprchet von Butler’in ordu yönetimine ve Alman Savunma Bakanlığına gönderdiği yazıda, tümene bağlı iki bölüğün, Aşağı Saksonya eyaletinin Munster kentinde Leopard 2 tankları ve Puma tipi zırhlı muharebe araçlarıyla tatbikat yaptığı aktarıldı.

 

Yazıda, Leopard 2 tanklarındaki göreve hazır olma durumunun yüzde 80 ila yüzde 90 olduğu, “oluşan hasarların genellikle gece giderildiği” belirtildi.

Pumalarda ise durumun farklı olduğu ifade edilen yazıda, bölüğün 18 zırhlı muharebe aracıyla başladığı tatbikatın 8. gününde "bu araçların göreve hazır olma durumunun sıfıra düştüğü" kaydedildi.

Kullanıma hazır olan son iki Puma’nın da dün yapılan atış gününde kule sorunlarıyla bozulduğu bildirildi.

 

Özellikle yüksek teknolojiye sahip Puma tipi zırhlı araçların elektronik donanımının etkilendiği belirtilen yazıda, bir Puma’da ise sürücü bölümünde kablolunun yandığı ifade edildi.

Yazıda, askerlerin bu hataları bildiği, ancak bunların “şimdiye kadar bu kadar sıklıkla meydana gelmediğinin” rapor edildiği aktarıldı.

 

Haberde, yazının Almanya Savunma Bakanlığında telaşa yol açtığı vurgulanarak, Butler’in tümenine bağlı 37. Mekanize Piyade Tugayı’nın gelecek yıl NATO’nun Çok Yüksek Hazırlık Seviyeli Müşterek Görev Kuvveti’nin çekirdeğini oluşturacağı kaydedildi.

 

Almanya Genel Kurmay Başkanı Ebehard Zorn da Twitter’dan yaptığı paylaşımda, Pumaların yeniden göreve hazır olması için ellerinden geleni yaptıklarını vurgulayarak, "Silah endüstrisinin uzmanlarıyla bu konuda ivedilikle hasar tespitine başlayacağız." ifadesini kullandı.​​​​​​​

 

BUENOS AIRES (AA) - Arjantin'in Katar'da düzenlenen 2022 FIFA Dünya Kupası şampiyonu olması ülkenin çeşitli yerlerinde coşkuyla kutlandı.

 

Başkent Buenos Aires'te kurulan dev ekranlarda heyecanla maçı izleyen binlerce kişi, Milli Takımlarının dünya şampiyonu olmasının ardından benzerine az rastlanan bir sevinç yaşadı.

 

Futbol tutkusuyla meşhur Arjantin halkı, Buenos Aires sokaklarında, en son 36 yıl önce ülkenin efsane futbolcusu Diego Armando Maradona ile elde ettikleri dünya şampiyonluğunu tekrar kazanmayı kutladı.

Dünya Kupası sevincini yaşayan Adalberto, bu mutluluğu "eşsiz", şampiyonayı da "tarihi" şeklinde niteleyerek, "Tıpkı 1978 ve 1986 gibi ama bu Dünya Kupası en iyisi. Milli Takım bu başarıyı hak etti, kimse bizi yenemedi. 5-6 milyon kişi şehir merkezine gidiyor." dedi.

 

Hislerini "inanılmaz" diyerek aktaran Fernando, "Messi için çok mutluyum. Biz doğuştan futbol meraklısıyız. Kendimden bile daha çok Messi için mutluyum, benzersiz bir durum. İlk 90 dakikada kazanmamız gerekiyordu, Fransa'dan çok daha iyi oynadık, bu kadar acı çekmeyi hak etmiyorduk ama biz bunun için doğmuşuz." ifadelerini kullandı.

Maçın ardından gözyaşlarına hakim olamayan Mario, "Çok mutluyum, şimdi biraz daha sakinim ama içim içime sığmıyor. Tek kelimeyle ifade etmek gerekirse 'Messi' derdim. Arjantin Milli Takımı, 90'larda hak etmişti Dünya Kupası kazanmayı ama biz acı çekmeye alışkınız." diye konuştu.

 

Final maçını izleyenler arasında bulunan Almanyalı İngrid, "Çok müthişti, parkta tüm maçı izledik. Maçın başlamasından 2 saat önce geldik, bu coşku şahaneydi. Gezi amacıyla geldik ama elbette final maçını burada izleme fırsatını kullanmak istedik." dedi.

Dünya Kupası'nı tedirgin bir şekilde takip ettiğini söyleyen Fernando da "Çok mutluyum. Messi, Dünya Kupası kazanmadan futbolu bırakamazdı, o bunu hak ediyordu, tüm dünya onun kazanmasını istedi." yorumunu yaptı.

 

Buenos Aires sokaklarını dolduran Arjantinlilerin Dünya Kupası kutlamalarının geç saatlere kadar sürmesi bekleniyor.