Aytürk

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BERLİN (AA) - Almanya ekonomisi, 2021’nin son çeyreğinde, koronavirüs varyantları Delta ve Omicron’un ülkede ekonomik faaliyetleri ve özel tüketimi önemli ölçüde yavaşlatması nedeniyle bir önceki çeyreğe göre yüzde 0,7 küçüldü.
 
Almanya Federal İstatistik Ofisi'nin (Destatis) nihai verilerine göre, Almanya'da mevsim ve takvim etkilerinden arındırılmış GSYH, son çeyrekte bir önceki çeyreğe kıyasla yüzde 0,7 azaldı.
Destatis, 14 Ocak’ta öncü verilerle 2021'in son çeyreğinde ülke ekonomisi yüzde 0,5 ile 1,0 arasında küçüleceği tahmininde bulunmuştu. Piyasalarda Alman ekonomisinin söz konusu son çeyrekte yüzde 0,3 küçülmesi bekleniyordu.
 
Ülkenin GSYH'si 2021'in son çeyreğinde bir önceki yılın aynı dönemine göre ise yüzde 1,4 arttı.
Destatis açıklamasında, “Artan arz ve ham madde darboğazlarına rağmen yaz aylarında ekonomik üretimin yeniden genişlemesinin ardından, Alman ekonomisinin toparlanması, salgında 4. dalga ve yıl sonunda yenilenen salgın kısıtlamalarının sıkılaştırılmasıyla durdu." denildi.
 
Ülkede 2021’nin son çeyreğinde GSYH, Kovid-19 salgını başlamadan önceki çeyrek olan 2019'un son çeyreğine göre yüzde 1,5 düşük kaldı.
Alman ekonomisinin son çeyrekte daralmasının ana sebebi, salgının yayılmasını önlemek amacıyla uygulanan daha katı ve uzun kısıtlamaların özel tüketimi yavaşlatması oldu. 2021'in dördüncü çeyreğinde kamu harcamaları ise kamu artış gösterdi.
Destatis, son çeyreğe ilişkin ayrıntılı verileri 25 Şubat’ta açıklayacak.
 
Öte yandan, Almanya'da yeni hükümet, 26 Ocak’ta bu yıl için daha önce yüzde 4,1 olarak açıklanan resmi büyüme beklentisini Kovid-19’un Omicron varyantının oluşturduğu sıkıntılardan dolayı aşağı yönlü revize ederek yüzde 3,6'ya çekmişti.
Ekonomistler, Avrupa'nın en büyük ekonomisinin resesyona girdiğini düşünürken, bu yılın ilk çeyreğinde GSYH'nin daha da düşmesini bekliyor.
Teknik olarak resesyon, "üst üste iki çeyrek GSYH'de küçülme yaşanması" olarak ifade ediliyor.
 
Alman ekonomisinin 10 yıl devam eden büyüme trendi, Kovid-19 salgınının neden olduğu ekonomik kriz sonucu 2020'de yaşanan yüzde 4,9'luk küçülmeyle sona ermişti. Alman ekonomisi, 2021'de ise salgının devam etmesi ve tedarik sıkıntılarına rağmen yüzde 2,8 büyüme kaydetmişti.

Bayernweites Pilotprojekt soll für Mädchen den Zugang zur handwerklich-technischen Berufsausbildung erleichtern – HWK für Oberfranken ist einer von drei Partnern

Oberfranken. Mädchen und junge Frauen sind im Handwerk vor allem bei handwerklich- technischen Berufen noch in der Minderheit. Das Projekt „Kurs aufs Handwerk: (Mehr) Mädchen für Handwerksberufe gewinnen“ soll helfen, diese Entwicklung umzukehren. In dem bayernweiten Pilotprojekt haben sich das Forschungsinstitut Berufliche Bildung (f-bb) sowie die Handwerkskammer für Oberfranken und die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zusammengetan, um vorherrschende Rollenklischees über Frauen- und Männerberufe im Handwerk aufzubrechen und Mädchen eine vorurteilsfreie Berufsorientierung zu ermöglichen. Das gemeinsame Ziel: Schülerinnen für technische Handwerksberufe zu begeistern und ihnen die vielfältigen Karriereperspektiven aufzeigen.

 

 

Talentscouts entwickeln Konzepte

Doch wie soll dieser Plan in der Praxis realisiert werden? Eine zentrale Rolle dabei spielen zwei sogenannte „Talentscouts“, die in beiden Kammern neu eingestellt wurden. Sie sollen spezielle und individuelle Formate zur Ansprache in Sachen Berufsorientierung entwickeln. Dazu werden Infoveranstaltungen und Betriebsführungen genauso zählen wie Workshops und Webinare oder auch Auftritte bei Ausbildungsmessen und vieles mehr. Die Talentscouts sollen aber nicht nur potenzielle Kandidatinnen suchen und ansprechen. Ebenso werden Eltern, Lehrkräfte an Schulen aber auch Handwerkerinnen und Handwerker mit ins Boot geholt. Betriebe werden eigens beraten, wie sie Mädchen für eine Ausbildung im Handwerk gewinnen können und was es bei der Ausbildung zu beachten gilt. Entstehen soll ein starkes Netzwerk aller Akteure rund um die Berufsorientierung in der Region.

 

 

Funke soll überspringen

Talentscout an der HWK für Oberfranken ist Corinna Lange. Die 36-jährige Raumausstatter- Meisterin und staatlich geprüfte Requisiteurin möchte bei der Entwicklung unterschiedlicher Aktivitäten mit ihrem persönlichen Erfahrungsschatz aus der Handwerksausbildung punkten. „Viele junge Leute wissen gar nicht, welche faszinierenden Berufe es im Handwerk gibt“, ist CorinnaLange sicher. „Ich möchte junge Frauen davon überzeugen, dass sie mit handwerklichem Geschick und ihren Fähigkeiten zu Expertinnen und zufriedenen Persönlichkeiten im Handwerk werden können.“ Corinna Lange hat bereits in verschiedenen Raumausstatter-Betrieben, aber auch bei einem Fernsehsender und unterschiedlichen Theatern als Bühnenausstatterin und Requisiteurin gearbeitet, zuletzt am Landestheater in Coburg.

Ihr Ziel ist es, über unterschiedliche Ansprachewege, Mädchen und jungen Frauen Anreize zu geben, sich vorurteilsfreie Gedanken darüber zu machen, was und welcher Beruf ihnen Spaß machen könnte - ohne das Handwerk von vorneherein auszuschließen. „Wir müssen sie

faszinieren, so dass am Ende der Funke überspringt und sie den Schritt ins Handwerk wagen,“ fasst der Talentscout zusammen.

Momentan arbeitet Corinna Lange zusammen mit ihrer Kollegin aus Niederbayern-Oberpfalz an einem Konzept für eine zentrale Auftaktveranstaltung. Zum Einsatz wird auch ein Online-Selbsttest des f-bb kommen, um bei Eltern und Lehrkräften die Einstellungen zur Berufswahl von Mädchen und jungen Frauen zu reflektieren.

Das Projekt, das vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales mit 300.000 Euro gefördert wird, läuft bis Ende Oktober 2023. Bis dahin sollen bis zu 460 Mädchen und junge Frauen erreicht und für eine Ausbildung im Handwerk gewonnen werden.

Corinna Lange hat ihr Büro im Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) Bamberg der Handwerkskammer für Oberfranken. Sie ist erreichbar unter Telefon 0951 91506-48 oder per E- Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

Bildunterschrift:
Als Talentscout der Handwerkskammer für Oberfranken sieht es Corinna Lange als ihre Aufgabe an, Mädchen und junge Frauen für eine Ausbildung im Handwerk zu begeistern. Foto: HWK für Oberfranken

Es sind dramatische Zahlen: Fast jeder vierte Job in Deutschlands Gastgewerbe ist seit Beginn der Corona-Pandemie weggefallen. Nicht nur, aber auch deshalb registriert Bayerns führende Hotelfachschule ein steigendes Interesse an Weiterbildungsangeboten. Sie bieten trotz der aktuellen Herausforderungen Zukunftschancen in und außerhalb der Branche.

 

Das deutsche Gastgewerbe plagen dramatische Zukunftssorgen. Mehr als jeder zweite deutsche Gastronom (57 Prozent) fürchtet inzwischen um seine Existenz, wie eine im Januar 2022 veröffentlichte Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes unter mehreren Tausend Betrieben herausfand. Aktuell sind es laut der Umfrage vor allem sich immer wieder ändernde Zugangsregeln, die in den Restaurants und Hotels für Umsatzeinbrüche sorgen. 

 

Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die seit dem Beginn der Corona-Pandemie Gastronomie und Hotellerie in eine tiefe Krise gestürzt hat: Beinahe ein Viertel aller Stellen (knapp 24 Prozent) ist nach Zahlen des Statistischen Bundesamts zwischen Ende 2019 und Oktober 2021 in der Branche verloren gegangen. Im Segment der Bars und Kneipen ist der Einbruch sogar noch alarmierender: Dort trifft es die Beschäftigten noch härter, weil fast jeder zweite Job (rund 45 Prozent) verschwunden ist. 

 

Qualität und Qualifikation werden noch wichtiger

Doch es gibt auch einen Hoffnungsschimmer: "Qualität sowie gut qualifizierte Fach- und Führungskräfte dürften sich auch in einem schwierigen Arbeitsmarktumfeld weiterhin durchsetzen und auch den Wechsel in eine andere Branche oder in Stellen abseits der klassischen Gastronomie erleichtern", sagt Petra Mayer, Leiterin der Eckert-Hotelfachschulen in Regenstauf vor den Toren Regensburgs. 

 

Bayerns führende Hotelfachschule registriert ein deutlich wachsendes Interesse an den Aufstiegsfortbildungen. Dort werden seit mehr als vier Jahrzehnten Fach- und Führungskräfte in den Bereichen Gastronomie und Hotellerie ausgebildet. Die Talenteschmiede gilt seit Jahren als eine der besten ihrer Art in Süddeutschland. Zu den Absolventen gehören heute mehrere Sterne- und Fernsehköche wie beispielsweise der "Fleischpapst" Lucki Maurer oder der jüngste Sternekoch Bayerns, Maximilian Schmidt aus Regensburg. 

 

Vom Küchenmeister zum Sternekoch

"Beide haben an den Eckert Hotelfachschulen eine Weiterbildung zum Küchenmeister abgeschlossen und damit einen wichtigen Grundstein für ihren außergewöhnlichen beruflichen Erfolg gelegt", sagt Mayer. Sie macht deutlich: "Verstärkte Investitionen in Weiterbildung sind gerade im Jahr 2022 der richtige Weg, um sich selbst oder auch dem Betrieb neue Perspektiven zu schaffen", und ergänzt: "Denn wann die Branche wieder das Niveau vor der Krise erreicht, ist auch weiterhin nicht absehbar, weil es nach wie vor keine Planungssicherheit gibt." 

 

Fest steht für die Schulleiterin aber auch: "Bereits vor der Krise war ein steigendes Bewusstsein für Qualität zu spüren", so Mayer. Neben den großen Betrieben würden zunehmend auch mehr und mehr familiengeführte Hotels und Restaurants erkennen, dass ein hoher Qualitätsanspruch gut ausgebildete Mitarbeiter erfordert.

 

Besonders Küchenchefs, Gastro- und Hotel-Manager, die das operative Geschäft am Gast kennen und Management-Qualitäten mitbringen, seien nach Worten der Schulleiterin auch künftig besonders gefragt. "Immer mehr Betriebe und Beschäftigte erkennen, dass es sich lohnt, die aktuell schwierige Zeit für eine Weiterbildung zu nutzen, die völlig neue Karrieremöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Gastronomie und Hotellerie eröffnet", betont sie.  

 

Küchenmeister: ein Weg ins Management

Zu den 2022 gefragtesten Aufstiegsfortbildungen gehört aktuell die Weiterbildung zum Küchenmeister. Nächster Lehrgangsstart ist im Mai. Der Lehrgang eröffnet ambitionierten Fachkräften aus Hotellerie und Gastronomie wie Köchen oder Restaurantfachleuten die Chance, mittlere bis gehobene Managementpositionen auszufüllen. Vier Monate in Vollzeit dauert an den Eckert Schulen der Weg zum Küchenmeister. Die Weiterbildung umfasst - neben allen Grundlagen der anspruchsvollen Kulinarik - Volks- und Betriebswirtschaft, Recht, Steuern, Unternehmensführung, Controlling, Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Informationsmanagement und Kommunikation.

 

Hotelbetriebswirt: Gastgeber-Know-how und Management-Wissen als Schlüssel

Der renommierte Abschluss als Staatlich geprüfter Hotelbetriebswirt kombiniert Gastgeber-Know-how mit Management-Wissen und schafft so zahlreiche Karrierechancen - als Abteilungsleiter, Bankettmanager, als Empfangschef oder als Veranstaltungsleiter. Nicht zuletzt ist er ein bewährtes Fundament für die erfolgreiche Selbstständigkeit rund um Kulinarik, Events und Übernachtungen. "Dank der fundierten betriebswirtschaftlichen Kenntnisse haben die Absolventen auch in fachfremden Branchen gute Chancen", sagt Mayer. 

 

Karriereperspektiven dürften sich auch künftig abseits der klassischen Gastro-Szene bieten: Immer mehr Unternehmen, aber beispielsweise auch Kliniken, setzen in ihren Küchen, Betriebsrestaurants und Mitarbeiterkasinos zunehmend auf gut qualifizierte "Gastro-Manager". "Unseren Absolventen wird diese Möglichkeit zum Karriere-Umstieg auch künftig neue berufliche Möglichkeiten eröffnen, wenn Arbeitsplätze in der klassischen Gastronomie wegfallen", so die Schulleiterin. Ein weiterer Vorteil: Durch den Erwerb der Fachhochschulreife im Rahmen dieser Weiterbildung steht auch einem anschließenden Studium an einer Fachhochschule nichts mehr im Wege.

 

Weiterbildungsstarts 2022 

Neben den Weiterbildungen zum Küchenmeister IHK und zum Staatlich geprüften Hotelbetriebswirt bieten die Eckert-Hotelfachschulen auch Lehrgänge zum Hotelmeister IHK an. Restaurant- und Hotelmeister übernehmen Positionen mit Verantwortung, leiten und führen Mitarbeiter - zum Beispiel als Food and Beverage Manager. Die nächsten Aufstiegsfortbildungen für Fachkräfte aus Gastronomie und Hotellerie starten im Herbst 2022 an den Eckert-Hotelfachschulen. Mehr Informationen: https://www.eckert-schulen.de/hotelfachschule

 

 

 

Bilduntertitel:

Bayerns führende Hotelfachschule registriert ein deutlich wachsendes Interesse an den Aufstiegsfortbildungen. Dort werden seit mehr als vier Jahrzehnten Fach- und Führungskräfte in den Bereichen Gastronomie und Hotellerie ausgebildet. Die Talenteschmiede gilt seit Jahren als eine der besten 

KONAD Genel merkezinden yapılan açıklamada, “Ticaret Ateşeliğinin saygınlığına gölge düşürülmemeli, kurumların saygınlıgına dikkat edilmelidir” diyen Başkan Sait Özcan konu ile ilgili bir bildiri yayınlandı. Bildiri aynen söyle;

Uzun yıllardan bu yana Türk-Alman ilişkileri’ne katkı sağlayan KONAD- Sosyal ve Siyasal Araştırmalar Merkezi Türk Toplumunun sosyo-kültürel sorunlarını tesbit etmek, çözüm aramak ve yaklaşım tarzları geliştirerek Türk / Alman ortak geleceğine katkılar sunmaktadır. Yabancı düşmanlığından ayrımcılığa, İslam karsıtlığından haksız uygulamalara kadar bir çok önemli konuda bilimsel sivil inisiyatif olarak Türk Toplumu’nun haklarını savunuyoruz. Bütün bu çabaları ortak geleceğimiz ve Türk Toplumu’nun rahat ve huzuru için yaptığımızı, şahsımızı ve KONAD’ı tanıyanlar çok iyi bilirler. Almanya’da son derece değerli devlet yetklilerimiz ile uzun yıllardan bu yana insanımızın temel sorunlarının çözümünde sürekli işbirliği yaparak zaman zaman Türkiye ve Almanya’nın sivil ve resmi bürokratlarının biraraya gelmesine de öncülük ettik.

Sadece Almanya değil, uluslararası para piyasalarının başkenti konumundaki Frankfurt’ta yaklaşık bir aydan beri Ticaret ateşesi olarak g;reve başlayacağı belirtilen isim üzerinden spekülesyonların olumsuz anlamda devam etmesini üzüntü ile izliyoruz. Avrupa Merkez Bankası’nın bulunduğu Frankfurt Başkonsolosluğu’na tayin edilmesi muhtemel bir şahıs ile ilgili devletin resmi bir açıklama yapmaması da manidar ve iddialara çanak tutacak bir sessizlik içerisindedir. Türk Devleti’ni temsil edecek bir yetkili olarak Franfurt’ta göreve başlamadan önce bu tartışmalar ile saygıyı kaybeden bir b[rokratınsgöreve başladıktan sonra moral ve performans bağlamında oldukça üzücü bir ortam ile karşılaşmasının kuvvetle muhtemel olduğunu sanıyorum dışişleri camiası da yakından takip etmektedir 

Siyaset üstü ve Türkiye partiler arası rekabettten uzak bir kurum olan KONAD bu olumsuz duruma tekrar dikkat çekmektedir. Sosyo-kültürel alanda defalarca takdir edilen bir kurumun başkanı olarak, bir devlet yetkilisin tartışılmaya devam edilmesinin öncelikle Türkiye’yi seven herkesi üzdüğünün artık anlaşılmalıdır. Bu konu ile ilgili tartışmaları sona erdirecek açıklama hemen yapılmalı, 301 insanımızın hayatını kaybettiği Manisa – Soma geçmişi ile yerde yatan vatandaş ve işçilere tekme ile saldıran birinin Almanya’ya gelişimizin 60. yılında işçi kökenli Almanya Türkleri  için de son derece manidar önemli bir şanssızlık olduğu artık farkedilmelidir. Türkiye’de birbirinden değerli genç bürokratın devlette bir geleceğe sahip olmak için eğitimlerin en kalitelisini alıp, imtihanların en zorunu başarı ile geçtikleri halde, hakkında bunca spekülasyon yapılan bir ismin 400 bin Türk’ün yaşadığı dünya metropolüne ticaret ve ekonomi temsilcisi olarak gönderilmeye çalışılması herhalde buradakilere gözdağı vermek için değildir.

Türkiye Cumhuriyeti’nin siyasi otoritesinin resmi bir açıklama ile böyle bir karardan bir an önce vazgeçmeleri ülkemiz adına sevindirici olacaktır. Tükiye’nin yurt dışındaki tüm kurumlarının saygınlığına gölge düşmemesi adına sağduyu temelli bu açıklamanın dikkate alınacağı ümidi ile tarafsızlık, liyakat ve temiz isimlerin ülkesinden uzaklarda yaşayan Türklere temsilci olarak gönderilmesinin ülkemizin geleceği için de önemli olduğuna inanıyoruz.

Kamuoyuna saygıyla duyurulur!

Sait Özcan

KONAD- Sosyal ve Siyasal Araştırmalar Merkezi Başkanı

Zum Stopp sämtlicher energiewirtschaftlicher Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Gebäudebereich erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): 

„Die sofortige Einstellung der KfW-Klimaschutzförderungen durch den neuen Klimaschutz- und Wirtschaftsminister ist den Klimaschutzzielen abträglich und geradezu widersinnig. Unverständlich und nicht akzeptabel ist, dass in einer derartigen Nacht- und Nebelaktion Finanzierungsplanungen über den Haufen geworfen werden für Projekte, die vielfach sogar bereits beschieden sind. Und dass damit langfristige Investitionen gerade im energieeffizienten Gebäudeenergiebereich blockiert werden, der für das Erreichen der CO2-Minderungs- und Klimaschutzziele so wichtig ist.
 
Der für alle Beteiligten gänzlich unerwartet verkündete Stopp sämtlicher KfW-Gebäudeförderung widerspricht allen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Klimatransformation im Gebäudebereich. Die Gebäudeinvestoren, ihre Finanzierungspartner und die den Neubau bzw. die Sanierung durchführenden Handwerksbetriebe benötigen Planungssicherheit. Sie müssen sich auf das verlassen können, was ihnen seitens der Politik zugesagt wurde. Trotz allen aktuellen Ansturms auf das KfW-Effizienzhaus-55-Programm und trotz aller aktuellen haushalterischen Vorgaben der vorläufigen Haushaltsführung muss das federführende BMWK vorab zumindest gewisse Vorkehrungen dafür treffen, dass laufenden Projekten nicht ohne jegliche Vorwarnung der Finanzierungsrahmen weggezogen wird.
 
Mit dem Stopp sämtlicher energiewirtschaftlicher KfW-Programme sendet die neue Bundesregierung ein fatales Signal und droht, energieeffizientes Bauen erst einmal auszubremsen. Für Bauwillige wie für Bauherren und besonders auch für unsere Handwerksbetriebe im Bau- und Ausbaubereich ist das eine schockierende Nachricht, die sie der Planungssicherheit beraubt. Schnellstens sind die für den Bau von 400.000 Wohnungen, die energetische Sanierung und den Ausbau der Solardächer zuständigen Ministerien der neuen Bundesregierung aufgefordert, verlässliche Rahmenbedingungen und Förderprogramme aufzulegen. Dringend muss das von der Regierung angekündigte 100-Tage-Sofortprogramm verabschiedet werden, in dem die Standards und Förderung dann auch langfristig belastbar definiert werden sollen.“
 
Bild: Foto: unsplash/Bill Mead

BERLİN (AA) - Almanya'nın ham çelik üretimi, 2017’den beri ilk kez geçen yıl artış gösterdi.

Alman Çelik Birliği (Die Wirtschaftsvereinigung Stahl) verilerine göre, ülkenin ham çelik üretimi, 2021'de önceki yıla kıyasla makine mühendisliği ve inşaat sektörlerinde yüzde 12 artarak 40,1 milyon ton oldu.

Geçen yıl üretim artmasına karşın 43,3 milyon ton ham çeliğin üretildiği 2017 seviyesinin yüzde 7 altında kaldı.

2021 öncesi ülkede ham çelik üretimi 3 yıl art arda düşüş kaydetmişti. 2020'deki 35,7 milyon tonluk üretim, 2009 finansal krizinden beri en düşük seviye olarak kayıtlara geçmişti. 2009'da üretim 32,7 milyon ton olarak gerçekleşmişti.

Kovid-19'un neden olduğu sağlık ve ekonomik kriz nedeniyle ArcelorMittal, Thyssenkrupp ve Salzgitter gibi çelik sektörünün büyük oyuncuları, otomotiv endüstrisindeki talep düşüşünden ciddi şekilde etkilenirken, 2020'de azalan talepten dolayı Almanya'da çelik üreticileri kısa süreli çalışma programı uygulamıştı.

 

BERLİN (AA) - Avrupa’da hava yolu şirketleri ittifak oluşturarak, Avrupa Birliği’nin (AB) iklimi koruma mevzuatında değişiklik yapılması çağrısında bulundu.

Alman hava yolu şirketi Lufthansa Grubu, Air France-KLM, İtalyan ITA, SAS, Air Europa ve Frankfurt havalimanının işletmecisi Fraport’un yer aldığı 19 şirketten oluşan ittifak tarafından yapılan açıklamada, AB’nin iklim değişikliğine yönelik mevzuatının Avrupalı şirketleri ​​kıta dışından rakiplere karşı daha az rekabetçi hale getireceğini savundu.

İttifak, Avrupa dışından hava yolu şirketleriyle rekabet edebilmek için AB'den iklimi koruma mevzuatında değişiklik yapmasını istedi.

AB’nin çevreyi kirleten uçak yakıtlarına asgari vergisini doğrudan reddeden ittifak, prensipte AB’nin Avrupa’nın karbon salınımını 2030'a kadar 1990 düzeyine göre yüzde 55 düşürmeyi hedefleyen "Fit for 55 (55’e Uyum)" paketini destekliyor.

AB, Temmuz 2021’de CO2 emisyonları ve sentetik yakıt karışımlarının kullanımına ilişkin daha katı kuralların yanı sıra AB içindeki uçuşlar için uçak yakıtı olarak tedarik edilen enerji ürünlerine Birlik çapında bir asgari vergi planını açıklamıştı.

Havacılık sektörü, küresel sera gazı emisyonların yüzde 3'ünden sorumlu tutuluyor.

BERLİN (AA) - Rusya-Ukrayna hattındaki gerilim enerji kriziyle ilgili endişeleri yeniden artırırken, doğal gaz fiyatları Avrupa vadeli işlem piyasasında yaklaşık yüzde 20 artış gösterdi.
 
Avrupa'da derinliği en fazla olan Hollanda merkezli sanal doğal gaz ticaret noktası TTF'de işlem gören şubat vadeli kontratların fiyatı yüzde 19,36 arttı.
Şubat vadeli doğal gaz kontratlarının megavatsaat başına fiyatı gün içinde 94,50 avro seviyesine kadar çıktıktan sonra Türkiye saatiyle 16.35'te 94,27 avro seviyesinde seyretti. Böylece, söz konusu kontratlar 21 Ocak Cuma gününe göre yaklaşık yüzde 20 yükseldi.
 
Avrupa'da son günlerde ılımlı kış havasının tüketimi azalttığını belirten analistler, LNG ithalatının da yüksek kaldığını ifade ediyor.
Bunun yanında analistler, Doğu Avrupa'da yükselen yeni bir savaş endişesiyle birlikte gaz fiyatlarının da yükselebileceğine işaret etti.
 
AB ülkeleri, mevcut durumda doğal gaz ihtiyacının yüzde 90'ını ithal ediyor. Avrupa'nın doğal gaz ihtiyacının yüzde 50'sini Rusya karşılarken geriye kalan kısmı Norveç ve Cezayir'den geliyor.
Kovid-19 salgınının ardından küresel ekonominin hızla toparlanması ve gaz depolama tesislerinde doluluk seviyelerinin gerilemesi Avrupa için büyük bir sorun teşkil etmeye devam ediyor.

Zu den Corona-Beschlüssen der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit dem Bundeskanzler am Montag erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):

„Richtigerweise dringen die Beschlüsse erneut auf eine Forcierung des Impffortschritts und ein Schließen der Impflücken. Das Handwerk unterstützt ausdrücklich alle Bemühungen und Initiativen wie jetzt auch die neue werbliche Impfkampagne, um damit deutlich höhere Impfquoten zu erreichen. Nachdrücklich und nochmals wird daher an alle Handwerkerinnen und Handwerker appelliert: Lassen Sie uns alle dazu beitragen, die Impflücke endlich zu schließen. Lassen Sie sich zu Ihrem eigenen Schutz, zum Schutz Ihrer Kolleginnen und Kollegen, Ihrer Kundinnen und Kunden und damit zum Schutz Ihres Betriebes und Arbeitsplatzes impfen, impfen und boostern! Leisten Sie mit Ihrem individuellen Impfschutz den entscheidenden solidarischen Beitrag, damit wir alle wieder uneingeschränkt arbeiten, ausbilden und miteinander leben können!
 
Die MPK-Beschlüsse sind insoweit sachgerecht, als sie einerseits mit einer Fortführung der aktuellen Maßnahmen dem Gesundheits- und Daseinsversorgungsschutz gerecht werden und die aktuelle Omikron-Welle in Schach zu halten beabsichtigen, andererseits aber zugleich von dem Bemühen getragen sind, aus Gründen des Gesellschafts- und Wirtschaftsschutzes unsere Betriebe und Beschäftigten nicht durch verschärfte Einschränkungen zu belasten.
 
Zu der vom Corona-Expertentrat in seinem aktuellen, dritten Gutachten benannten Gefahr einer drohenden Überlastung des Gesundheitswesens bei absehbar weiter massiv ansteigender Inzidenz finden sich in diesem Beschluss allerdings keine wirklich substanziellen Vorkehrungen und somit auch keine Hinweise für unsere Betriebe darauf, was hier an Maßnahmen auf sie zukommen könnte. Das erschwert die Geschäftstätigkeit zusätzlich in einer ohnehin von Planungsunsicherheit geprägten Phase der Pandemie. Dass die eigentlich zu erwartende Selbstverständlichkeit, anstehende Rechtsänderungen vorausschauend bekannt zu geben, bei der jüngsten Änderung des Status von Genesenen und Geimpften nicht befolgt wurde, hat im Handwerk in den letzten Tagen angesichts der Auswirkungen für die 3G-Pflicht am Arbeitsplatz und für 2G-Zugangsregelungen zu massiver Verunsicherung und großem Unverständnis geführt. Das gilt es im weiteren Pandemieverlauf unbedingt zu vermeiden! Bund und Länder müssen Betrieben und Beschäftigten verlässliche Regelungen mit hinreichendem Vorlauf an die Hand geben, damit diese entsprechend planen und sich darauf einstellen können.
 
Sicherlich nicht als Ausweis einer vorausschauenden Pandemiepolitik sind die Entscheidungen dazu zu werten, dass nun angesichts offensichtlicher Engpässe PCR-Tests und Kontakt-Nachverfolgungskapazitäten priorisiert und Freitestungsmöglichkeiten im Gesundheitsbereich auch mit Schnelltest erleichtert werden sollen. Damit sollen offenkundig Fehlentwicklungen aufgefangen werden, was allerdings auf Kosten der Transparenz zur tatsächlichen Corona-Infektionslage auch in unseren Betrieben gehen dürfte.
 
Der im Beschluss festgelegte Prüfauftrag an die Bundesregierung, die Corona-Hilfen einschließlich Kurzarbeitergeld fortzusetzen, muss zügig umgesetzt werden! Die Betriebe brauchen eher heute denn morgen Planungssicherheit. Die absehbare weitere pandemische Entwicklung spricht eindeutig dafür, diese für viele Handwerksbetriebe existenzsichernde Unterstützung weiter zu verlängern.“
 

Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks

Was macht eine gute Führungskraft aus? Und was bringt wiederum eine Leitungsposition mit sich? Diesen und weiteren Fragen stellt sich derzeit eine Gruppe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landratsamts Würzburg.
 
Denn mit dem neuen Jahr startet die Behörde auch in eine erneute Runde ihres Nachwuchsführungskräfte-Programms (NFKP). Nach der ersten Auflage im Jahr 2021 haben sich in einer zweiten Bewerbungsphase acht Frauen und zwei Männer für die Teilnahme qualifiziert. In den kommenden 18 Monaten werden diese neben ihrer täglichen Arbeit regelmäßige Seminare, Projektarbeiten und ein externes Praktikum absolvieren. Dabei können die Frauen und Männer ihre Persönlichkeit aber auch die eigenen Fähigkeiten und ihre Eignung als Führungskraft entwickeln und auf die Probe stellen.
 
Stärken stärken und Schwächen schwächen
 
Landrat Thomas Eberth zeigte sich während der Auftaktveranstaltung höchst erfreut, dass sich auch für die zweite Runde des Programms erneut zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen eines Auswahlverfahrens qualifizieren konnten. Ohne eine Leitungsposition in Zukunft zu versprechen, wolle man den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit dem Angebot vor allem die Chance geben, sich weiterzuentwickeln. „Es ist wichtig, dass sich Menschen Ziele setzen“, sagte der Landrat. Während der Fortbildung gelte es, eigene Stärken zu erkennen und zu fördern und an Schwächen zu arbeiten. Es gehe aber auch darum, Verständnis für die Menschen um sich herum aufzubringen, und ein Umfeld zu schaffen, das zum Arbeiten motiviert.
 
„Ich danke Ihnen für die Bereitschaft, am Landratsamt Würzburg Verantwortung übernehmen zu wollen und damit nicht nur die Arbeit in den Fachbereichen, sondern den gesamten Landkreis zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger aktiv gestalten zu wollen“, richtete sich Eberth an die Teilnehmer des Programms
 
Nachwuchsgewinnung aus den eigenen Reihen
 
Sarah Eitelwein, zuständig für Personalentwicklung und Compliance am Landratsamt, hat das Programm entwickelt und koordiniert dessen Verlauf. „Bereits seit einigen Jahren ist es das Bestreben des Landratsamts, einen Pool von potenziellen Führungskräften aufzubauen, aus dem bei anstehenden Stellenbesetzungen geeignete Kandidaten ausgewählt werden können“, erklärt Eitelwein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer würden damit abgesehen von der fachlichen Eignung ihre Chance auf eine solche Auswahl erhöhen. Doch auch abseits davon ist sich Sarah Eitelwein sicher: „Von der persönlichen Weiterentwicklung profitieren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer.“
 
Wie geht es nun weiter? Noch im Januar absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Seminar zum Thema „Persönlichkeitstyp und Wirkung“ und lernen sich selbst, ihre Kompetenzen und Schwächen aber auch die eigene Wahrnehmung und die Wirkung auf andere besser kennen. Unter der Leitung verschiedener Trainer und Experten stehen im weiteren Verlauf des Programms unter anderem Gesprächsführung, Moderation von Sitzungen und Besprechungen, Umgang mit Konfliktsituationen sowie Stressbewältigung und Zeitmanagement auf der Agenda.
 
 
Bildunterschrift:
 
Im Januar 2022 geht das Landratsamt Würzburg mit einer zweiten Runde des Nachwuchsführungskräfte-Programms an den Start. Acht Frauen und zwei Männer wollen sich in den kommenden 18 Monaten neben ihrer täglichen Arbeit auch auf mögliche Leitungspositionen vorbereiten. Landrat Thomas Eberth (hinten, 2.v.l.) und Mitglieder der Stabsstelle am Landratsamt freuten sich während der Auftaktveranstaltung über das Interesse seitens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Foto: Christian Schuster

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