Aytürk

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Kasımda aylık bazda yurt içi siparişler yüzde 2,5 düşerken, yabancı siparişlerde yüzde 8 artış görüldü.
 
BERLİN (AA) - Almanya'da fabrika siparişleri, yabancı siparişlerin güçlü artışının etkisiyle kasımda yüzde 3,7 artış gösterdi. Almanya Federal İstatistik Ofisi (Destatis), kasım ayına ilişkin fabrika siparişleri geçici verilerini açıkladı. Buna göre, ülkede üretilen ürünler için siparişler, kasımda bir önceki aya kıyasla yüzde 3,7 arttı. Söz konusu artış, ekimdeki yüzde 5,8’lik düşüşten sonra geldi.
 
Fabrika siparişlerine ilişkin piyasa beklentisi, aylık bazda yüzde 2,1 artması yönündeydi. Siparişler, Kasım 2020'ye göre ise yüzde 1,3 artış kaydetti.
 
Almanya'da kasımda aylık bazda yurt içi siparişler yüzde 2,5 düşerken, yabancı siparişlerde yüzde 8 artış görüldü.
 
Söz konusu dönemde Avro Bölgesi'nden yeni siparişler ekim ayına göre yüzde 13,1 ve diğer ülkelerden Almanya'ya gelen siparişler yüzde 5 arttı.
Kasımda ara malı üreticilerinin siparişleri aylık bazda yüzde 1,2, sermaye malı siparişleri yüzde 5,3 ve tüketim malı üreticilerinin siparişleri de yüzde 3,8 arttı.
 
Almanya Ekonomi ve Enerji Bakanlığı'ndan yapılan açıklamada, “Bu (artış), ekonomik faaliyetler mevcut tedarik darboğazları tarafından baskılamaya devam etse de, ekonomik görünüm için olumlu bir ivme sağlıyor." ifadesine yer verildi.
 
Uzmanlar, Alman sanayisindeki sipariş defterlerinin dolu olmasına rağmen, ham madde ve mikroçip gibi malzemelerdeki darboğazlar nedeniyle fabrikalarda üretimin tıkandığını belirtiliyor.
 
VP Bank Başekonomisti Thomas Gitzel, konuya ilişkin değerlendirmesinde, “Bu arada, şu andaki malzeme sıkıntısı göz önüne alındığında, rekor düzeyde yüksek sipariş birikiminin meyvelerinin hasat edilememesi sorunu devam ediyor." dedi..
 
Alman ekonomisi, özel tüketimin artması nedeniyle geçen yılın üçüncü çeyreğinde bir önceki çeyreğe göre yüzde 1,8'lik büyüme kaydetmişti.
Almanya'da hükümet, 27 Ekim’de 2021 için daha önce yüzde 3,5 olarak açıklanan resmi büyüme beklentisini Kovid-19 salgınının kalıcı etkileri ve tedarik zincirindeki sıkıntılardan dolayı aşağı yönlü revize ederek yüzde 2,6'ya çekti.
BERLİN (AA) - Almanya, Kuzey Kore'nin balistik füze denemesini kınadı.

Dışişleri Bakanlığından yapılan yazılı açıklamada, "Balistik füze testi, Birleşmiş Milletler Güvenlik Konseyinin ilgili kararlarının ciddi ihlalidir ve dolayısıyla uluslararası ve bölgesel güvenlik ve istikrarı tehlikeye atmaktadır." ifadesi kullanıldı.

Açıklamada, Kuzey Kore'ye uluslararası hukukun gerektirdiği yükümlülüklerine bağlı kalma çağrısında bulunuldu.

Kuzey Kore'nin, ABD ve Güney Kore'nin görüşme tekliflerini kabul etmesi istenen açıklamada, Kuzey Kore'nin ayrıca nükleer ve füze programının feshedilmesi konusunda ciddi müzakerelere girmesi talebinde bulunuldu.

Ayrıca açıklamada, Kuzey Kore'nin, kitle imha silahlarını ve balistik füze geliştirme programlarını tamamen geri döndürülemez şekilde sonlandırmakla yükümlü olduğu hatırlatıldı.

Kuzey Kore'nin dün "yeni tip hipersonik füze" denemesi yaptığı bildirilmişti.

Düsseldorf. In tiefer Trauer nimmt der Westdeutsche Handwerkskammertag Abschied von seinem ehemaligen Präsidenten und Ehrenpräsidenten Wilhelm Hesse, der als Spitzenvertreter der Handwerkskammern in NRW von 2010 bis 2016 den WHKT-Vorstand leitete. Am 01. Januar 2022 verstarb Wilhelm Hesse im Alter von 79 Jahren in seiner Heimatstadt Arnsberg.
 
Der Name Willy Hesse ist fest verbunden mit dem Dachdeckerhandwerk und der Einkaufsgenossenschaft der Dachdecker sowie dem Ehrenamt in den Handwerkskammern. Dass er Dachdeckermeister war, stand für den langjährigen Präsidenten der Handwerkskammer Südwestfalen ganz vorne. Darauf gründete letztlich sein überragendes Engagement wie auch im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr. Die Stadt Arnsberg verlieh Willy Hesse im Jahr 2020 die Ehrenbürgerschaft.
 
Wilhelm Hesse erhielt für sein über 60-jähriges Wirken unter anderem das Ehrenzeichen in Gold des ZDH und das der Handwerkskammer Düsseldorf, die Sonderstufe der Goldenen Ehrennadel der Handwerkskammer Südwestfalen, die Ernennung zum Ehrenpräsidenten des WHKT und der HWK Südwestfalen, den Großen Stutenkerl des Bäckerverbandes, das Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland, den Verdienstorden des Landes NRW und eben die Ehrenbürgerschaft der Stadt Arnsberg. Mit großer Hingabe lag Wilhelm Hesse das Wohl des Handwerks und vor allem der Handwerkerinnen und Handwerker in all den Jahren am Herzen. 
 
„In Hochachtung und Dankbarkeit verneigen wir uns vor Wilhelm Hesse, der mit Menschlichkeit und Feinsinn dem Handwerk so viel Zukunftsweisendes gegeben und Ansehen gebracht hat“, erklärt WHKT-Präsident Berthold Schröder. „Das nordrhein-westfälische Handwerk verliert mit Wilhelm Hesse eine herausragende Persönlichkeit, ein authentisches Vorbild und vor allem einen Menschen, der mit Kultur und Bescheidenheit seinen Ehrenämtern eine Seele gegeben hat“, so Schröder weiter.
 
Matthias Heidmeier, Hauptgeschäftsführer des WHKT, ergänzt: „Willy Hesse hat gezeigt, was man mit ehrenamtlichem Engagement im Handwerk und darüber hinaus bewegen kann. Wir können mit seinem Beispiel diese entscheidende Säule unseres gesellschaftlichen Miteinanders auch in Zukunft weiter stärken. Wir danken seiner Frau und seiner Familie, die viel Verständnis für das große Engagement ihres Ehemannes und Vaters aufgebracht haben.“
 
Über sich selbst hat er gesagt: „Wenn man etwas gerne macht, macht man es gut.“ Eine Einstellung, mit der Wilhelm Hesse viele beeindruckt und noch mehr überzeugt hat. Seine Stimme fand stets Gehör. In der Politik waren seine Kompetenz, sein umsichtiger Rat und seine zutiefst menschliche Art gefragt und hoch geschätzt. Der Vorstand, die Mitgliederversammlung sowie die Mitarbeitenden des Westdeutschen Handwerkskammertags werden Wilhelm Hesse als großartigen Menschen in stiller Erinnerung behalten.
 
Anstelle von Blumen und Kränzen bittet  Familie Hesse um eine Zuwendung für die Hospiz-Stiftung „Dem Leben Hoffnung geben“ unter dem Stichwort: Wilhelm Hesse. IBAN: DE90 4665 0005 0000 0680 49 bei der Sparkasse Arnsberg-Sundern

Zu den Corona-Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz vom Freitag erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):

Es ist gut, dass sich die Ministerpräsidentenkonferenz zusammen mit Bundeskanzler Olaf Scholz angesichts der zu erwartenden Omikron-Welle auf flexiblere Quarantäne- und Isolationsvorgaben verständigt hat und zudem zur Pandemiebekämpfung vor allem auch künftig darauf setzt, den Impffortschritt intensiv weiter voranzutreiben und so einen höheren Schutzwall gegen die Omikron-Welle zu errichten.
 
Die Handwerksbetriebe und ihre Beschäftigten erwarten Verlässlichkeit und Planbarkeit. Es ist deshalb anzuerkennen, dass die Beschlüsse von Bund und Ländern das klare Bemühen erkennen lassen, bei der Pandemiebekämpfung die Balance zwischen dem Gesundheitsschutz einerseits und möglichst wenig einschränkenden Regelungen für Wirtschaft und Gesellschaft andererseits zu erreichen. Die nun vorgesehenen verkürzten Quarantäne- und Isolationszeiten tragen der Notwendigkeit Rechnung, Wirtschaft und öffentliches Leben nicht zum Stillstand kommen zu lassen. Dass ein bundesweiter Lockdown weiter vermieden wird, ist im Sinne unserer Handwerksbetriebe. Durch erneute Komplettschließungen würden viele von ihnen in eine existenzbedrohende Lage geraten. Richtigerweise sehen Bund und Länder auch eine weitere finanzielle Unterstützung für die Betriebe vor, die durch die derzeit geltenden Einschränkungen und Hygieneauflagen in ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt sind.
 
Für Handwerksbetriebe sind die Corona-bedingten Ausfallzeiten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seit Beginn der Pandemie eine immer wieder zu lösende Herausforderung für den Betriebsablauf. In den vielfach sehr kleinen Handwerksbetrieben bestehen nur sehr begrenzte Möglichkeiten, bei ausfallenden Beschäftigten die Arbeitsfähigkeit des Betriebes umfassend zu gewährleisten. Sowohl die Freistellung von geboosterten, frisch geimpften oder jüngst genesenen Kontaktpersonen von der Quarantänepflicht als auch die Möglichkeiten einer Verkürzung der Quarantänezeit für Kontaktpersonen und der Isolationsfristen für Infizierte stellen für unsere Betriebe eine deutliche Erleichterung dar. Pandemie-bedingte Arbeitsausfälle und befürchtete Beeinträchtigungen der Geschäftstätigkeit können so hoffentlich verringert oder abgemildert werden. Zugleich wird bei der Verkürzung der Isolations- bzw. Quarantänedauer über die umfangreichen Test- und Impfauflagen vor einer Rückkehr an den Arbeitsplatz sichergestellt, dass Kolleginnen und Kollegen wie auch Kundinnen und Kunden geschützt werden.
 
Das Handwerk unterstützt ausdrücklich, dass Bund und Länder ihre Anstrengungen darauf fokussieren, beim Impfen weiter deutliche Fortschritte zu machen. Die Eindringlichkeit des bereits mehrfachen Appells an alle Handwerkerinnen und Handwerker, sich impfen und boostern zu lassen, hat nichts an Gültigkeit verloren. Persönlicher Gesundheitsschutz durch eine Impfung ist zugleich Betriebe-Schutz und trägt dazu bei, wieder zu uneingeschränktem Arbeiten und Ausbilden in unseren Betrieben zurückkehren zu können. Daher bleibt mein dringender Appell: Lassen Sie sich zu Ihrem eigenen Schutz, aber eben auch zum Schutz der Kolleginnen und Kollegen sowie von Kundinnen und Kunden impfen und boostern!“
 

Bild: Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks

Beinahe jeder Mensch im Landkreis Würzburg kennt den leuchtend-gelben Rettungshubschrauber mit dem großen Schriftzug „ADAC“. Die Flugmaschine mit dem Funkrufnamen Christoph 18 ist an der Main-Klinik in Ochsenfurt stationiert und viele Bürgerinnen und Bürger aus der Region haben dessen Besatzung ihr Leben oder das Leben von Familienangehörigen zu verdanken.
 
Mit dem Jahreswechsel 2021/22 stand nun auch ein Generationenwechsel in der Luftrettungsstation in Ochsenfurt an: Nach elf Jahren als Stationsleiter und verantwortlicher Stationspilot übergab Christian Stangl zum 1. Januar 2022 den Steuerknüppel in jüngere Hände. Mit 60 Jahren schied er altersbedingt aus dem aktiven Rettungsdienst in der Luft aus. „Wenn Menschen in Not sind und es eng wird, dann ist der Gelbe Engel da“, fasste Landrat Thomas Eberth bei einer Abschiedsrunde am Hangar in Ochsenfurt zusammen. „Für die Art und Weise, wie Sie in den vergangenen Jahren diese Station geleitet, weiterentwickelt und geprägt haben, aber auch die vielen Einsätze gebührt Ihnen höchstes Lob und Anerkennung.“
 
Achim Keck ist neuer Leiter und Stationspilot
 
Die Nachfolge ist gesichert: Mit dem ebenfalls am Standort Ochsenfurt tätigen Achim Keck hat die Stationsleitung und die Position als Stationspilot ein erprobter Fachmann übernommen. Der Hubschrauberpilot fliegt bereits seit elf Jahren mit Christoph 18. Als „fränkisches Urgestein“ kennt der Tauberrettersheimer die Region und seinen Einsatzbereich wie seine Westentasche. Christoph 18 deckt im Radius von rund 70 Kilometern rund um Ochsenfurt ein Areal von Aschaffenburg bis Nürnberg und von Bad Kissingen bis Heilbronn ab. Knapp zwei Drittel ihrer Einsätze fliegen die Luftretter im Landkreis Würzburg.
 
Sichtlich gerührt blickte Christian Stangl zumindest kurz auf die vergangenen Jahre in Ochsenfurt und dem Luftraum darüber zurück. „Die Zeit als verantwortlicher Stationspilot in Ochsenfurt war für mich ein echter Traum“, resümierte er. „Es war mit das Schönste, was ich beruflich jemals erleben durfte. Mit dem Team in Ochsenfurt und unseren Partnern ist wirklich alles möglich!“ Stangl lobte dabei vor allem die Zusammenarbeit mit den Ärzten der Main-Klinik sowie die Vertreterinnen und Vertretern der Hilfsorganisationen und dem Zweckverband für Rettungswesen und Feuerwehralarmierung (ZRF) im Landkreis Würzburg.
 
 
 
Weitere Personalwechsel: Neuer ärztlicher Leiter und neuer „Chef-Sanitäter“
 
Bereits während des Jahres 2021 hatten an den Positionen des Ärztlichen Leiters und des „Chef-Sanitäters“ Wechsel stattgefunden. Dr. Julian Küstermann, Oberarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, war fünf Jahre als Ärztlicher Leiter des Luftrettungsstandorts Ochsenfurt tätig. Er prägte die medizinische Weiterentwicklung der Arbeit an Bord des Hubschraubers im Kontext des ADAC Konzepts wesentlich mit und übergab seine Aufgabe bereits im Oktober an seinen Kollegen Tobias Schellenberger. Mit dem Facharzt für Anästhesiologie konnte ein engagierter und erfahrener Notarzt ebenfalls aus den Reihen der Main-Klinik gefunden werden.
 
Nach 40 Jahren als Rettungsassistent auf dem Hubschrauber übergab auch Ernst Freier seine Tätigkeit an einen jüngeren. Thorsten Stadler löste ihn als „koordinierender Helikopter Emergency Medical Services Crew Member“, zu Deutsch kurz „Chef-Sani“, bereits im Juli ab. Mit Ernst Freier verlässt das Rettungsteam ein „Mann der ersten Stunde“, wie Landrat Thomas Eberth anmerkte. Freier war in den vergangenen vier Jahrzehnten neben dem Rettungsdienst des ADAC auch bei der DRF Luftrettung sowie dem Bundesgrenzschutz geflogen und arbeitete als Rettungsassistent beim Malteser Hilfsdienst.
 
Mit Thorsten Stadler ist allerdings eine ebenfalls erfahrene Nachfolge gesichert. Stadler ist Notfallsanitäter an der BRK Rettungswache in Giebelstadt und engagiert sich außerdem ehrenamtlich stark beim dortigen Roten Kreuz. Seine Höhenfestigkeit und Expertise am Luftrettungsstandort Ochsenfurt steht zudem außer Frage: Bereits seit neun Jahren fliegt Stadler bereits auf Christoph 18.
 
Paul Justice, Geschäftsführer des Zweckverbands für Rettungswesen und Feuerwehralarmierung (ZRF), bedankte sich herzlich bei dem scheidenden Rettungsteam für die „jahrzehntelange Leidenschaft und den freundschaftlichen Umgang bei der Hilfe am Menschen“. Nach einem großen Lob für die bisherige Crew wünschte er der neuen Mannschaft gemeinsam mit Landrat Thomas Eberth „allseits guten Flug und stets eine sichere Heimkehr“.
 
 
Bildunterschriften:
 
1: Stabsübergabe im Hangar der Luftrettungsstation Christoph 18 in Ochsenfurt: Das neue Leitungsteam der Luftrettungsstation (vordere Reihe von links) um den Ärztlichen Leiter Tobias Schellenberger, Stationsleiter Achim Keck und Chef-Sanitäter Thorsten Stadler übernimmt die Aufgaben der Vorgänger (mittlere Reihe von links) Oberarzt Dr. Julian Küstermann, Pilot Christian Stangl und Rettungsassistent Ernst Freier. Die hintere Reihe bilden Paul Justice, Geschäftsführer des Zweckverbands für Rettungswesen und Feuerwehralarmierung (ZRF), und dessen Stellvertreterin Eva-Maria Löffler, der Geschäftsführer der Main-Klinik Christian Schell und der Würzburger Landrat Thomas Eberth.
 
2: Der „Gelbe Engel“ Christoph 18 ist an der Main-Klinik in Ochsenfurt stationiert. Der Rettungshubschrauber deckt im Radius von rund 70 Kilometern rund um Ochsenfurt ein Areal von Aschaffenburg bis Nürnberg und von Bad Kissingen bis Heilbronn ab. Knapp zwei Drittel ihrer Einsätze fliegt die Besatzung im Landkreis Würzburg.
Im Jahr 2013 wurde der neue EU-Führerschein auch in Deutschland verpflichtend eingeführt. Mit der Einführung des neuen Dokuments müssen nach und nach alle alten Führerscheine, die vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurden, in neue, befristete, fälschungssichere Führerscheine umgetauscht werden. Der Umtausch kann im Landratsamt Würzburg ausschließlich mit Termin aber auch auf dem Postweg oder über einen Online-Antrag vorgenommen werden. Wichtiger Hinweis: Aktuell sind nur Fahrerlaubnisinhaber der Geburtsjahrgänge 1953 bis 1958 aufgerufen, ihre Papierführerscheine umzutauschen.
 
Termine sind über www.landkreis-wuerzburg.de/fahrerlaubnis buchbar oder telefonisch unter 0931 8003-5030 bis -5041 beziehungsweise 0931 8003-5042 bis -5046 für den Bereich der Dienststelle Ochsenfurt. Durch personelle Engpässe kann es hier zu Wartezeiten kommen.
 
Kulanz während der Übergangsfrist
Den Umtausch nimmt die Fahrerlaubnisbehörde am Landratsamt Würzburg für alle Landkreisbürgerinnen und –bürger vor. Damit die Umstellung gelingt, wurden Fristen für bestimmte Geburtsjahrgänge der Fahrerlaubnisinhaber eingeführt. Nach Ablauf der jeweiligen Frist verliert der Führerschein seine Gültigkeit.
 
Landrat Thomas Eberth beruhigt alle, die bislang noch keinen Termin erhalten konnten oder den Umtausch bisher versäumt haben: „Die Verkehrsministerkonferenz hat beschlossen, dass denjenigen, die es wegen eingeschränkter Öffnungszeiten der Ämter nicht schaffen, ihren Führerschein fristgerecht umzutauschen, bis zum 19. Juli 2022 keine Geldbuße droht.“ Dennoch sollten sich alle, die bisher keinen Termin vereinbaren konnten, baldmöglichst zum Umtausch anmelden.
 
Weitere Wege zum neuen Führerschein
Zusätzlich zum Gang ins Amt ist der Führerscheinumtausch auch ohne Vorsprache bei der Führerscheinstelle möglich. Bürgerinnen und Bürger können den Antrag und die notwendigen Unterlagen (Kopie Personalausweis, aktuelles biometrisches Lichtbild, alter Führerschein) über das Internet hochladen oder postalisch nachreichen. Sobald alles vollständig vorliegt, versendet die Führerscheinstelle im Gegenzug eine Rechnung sowie eine zeitlich begrenzte Befreiung von der Führerscheinmitführpflicht. Innerhalb von drei Wochen nach Beauftragung durch die Führerscheinstelle sendet die Bundesdruckerei den neuen Führerschein direkt an die Fahrerlaubnisinhaber. Weitergehende Informationen zu den drei Umtauschmöglichkeiten sowie ein Vordruck für den postalischen Versand sind im Internet unter www.landkreis-wuerzburg.de/fahrerlaubnis zu finden. Hierüber können auch die Unterlagen online eingereicht bzw. hochgeladen werden.
 
Was braucht man für den Umtausch?
Pkw- und Motorradfahrer brauchen für den Umtausch ihren Personalausweis oder Reisepass, ein aktuelles biometrisches Passfoto und den aktuellen Führerschein. Falls der Führerschein nicht durch das Landratsamt Würzburg ausgestellt wurde, wird eine Karteikartenabschrift der ausstellenden Behörde benötigt. Diese muss vorab bei der ausstellenden Behörde beantragt werden.
 
Der Umtausch kostet 25,30 Euro. Dazu kommen die Kosten für das biometrische Passfoto, das man auch im Landratsamt Würzburg gegen eine Gebühr von 8,50 Euro anfertigen lassen kann. Diesen Service bietet die Dienststelle Ochsenfurt leider nicht. Wer sich den neuen Führerschein an die eigene Adresse durch die Bundesdruckerei direkt zusenden lässt, muss weitere 6 Euro zahlen, erspart sich aber das Abholen bei der Führerscheinstelle nach vorheriger Terminvereinbarung.
 
Als nächstes sind die Geburtsjahrgänge 1959 bis 1964 mit der Umtauschpflicht an der Reihe, die am 19. Januar 2023 enden wird.
 
 
Bildunterschrift:
 
Mit der Einführung des neuen EU-Führerscheins müssen nach und nach alle alten, die vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurden, in neue, befristete, fälschungssichere Führerscheine umgetauscht werden. Aktuell sind die Geburtsjahrgänge 1953 bis 1958 aufgerufen, ihre grauen oder rosafarbenen Papierführerscheine umzutauschen. Archiv-Foto: Norbert Schmelz
 
 

Türkiye’den Almanya’ya göçün 60. yılında “Döner”in müzik dünyasına da girmesi hem ülkede yaşayan vatandaşlarımız hem de dönersever Almanlar arasında büyük bir sevince yol açtı.

60 yıl önce Türkiye Cumhuriyeti ile Almanya Federal Cumhuriyeti arasında ‘Türk İşgücü Anlaşması’ imzalandı. Çalışmak üzere kısa süreliğine gidilen Almanya yüzbinlerce vatandaşımıza önce ‘acı vatan’ daha sonra da ikinci vatan oldu. Anavatan’dan Almanya’ya getirdiğimiz en önemli lezzet olan döner artık Almanya’da yaşayan milyonların en sevdiği Fast-Food yemeği oldu. Almanya gastronomi dünyasında en çok sevilen yemeklerin başında gelen ise hiç kuşkusuz ki Döner Kebap. Döner’in Türkiye ve Almanya’yı hem kalpten hem de mideden yakınlaştırması ise Almanya’nın yerlileri ile Türkiye kökenli göçmenlerin şarkıyı birbirine ve beraberce söylemelerinin önünü açtı.

Döner şarkısı ile ilgili olarak yarım asırlık geçmişi olan Döner Kebap’ın Almanya’da müzik dünyasına da girmiş olması çok güzel diyen Milas Döner Yönetim Kurulu Başkanı Ali Kaya ise, “Döner artık Almanya’nın bir lezzet gerçeği olmu‚ ve en çok tüketilen ve Almanya’ya milyarlarca euro geliri olan bir sektör konumundadır. Döner sektöründeki her arkadaşın sektörümüze sahip çıkma konusunda en büyük titizliği göstereceğinden eminim. Döner artık adı, tadı, kalitesi ve müziği ile Almanya’da yukarıya doğru tırmanışına devam edecektir. Almanya’da en çok tüketilen lezzet olan döneri tanımayan Alman ve yabancı kalmamıştır. Bu sektörün sahibi, işçisi ve lezzetseveri olan herkesi ise döner Kebap’a sahip çıkıp, lezzetlerin efendisine hakettiği değeri vereceğiz” dedi.

Bilindiği gibi Döner kebap sektörü, her milletten 500 bine yakın insanın istihdam edildiği devasa bir fast-food sektörü olarak bilinmektedir.

 

Bundesbank, Almanya'ya ilişkin bu yıl ve gelecek yıl için büyüme tahminini Kovid-19 salgınında 4. dalga ve tedarik zinciri darboğazları nedeniyle aşağı yönlü, enflasyon tahminini de yukarı yönlü güncelledi

BERLİN (AA) - Almanya Merkez Bankası (Bundesbank), tedarik darboğazları ve yeni tip koronavirüs (Kovid-19) salgınında 4. dalga ve ekonomide yeni kısıtlamalar nedeniyle gelecek yılın başında Alman ekonomisinin büyümesini durduracağını ve toparlanmasını geciktireceğini bildirdi.

Bundesbank, gelecek yıl için takvim etkisinden arındırılmış Gayri Safi Yurt içi Hasıla (GSYH) büyüme tahminini yüzde 5,2’den 4,2’ye indirdi.

Bundesbank'ın ekonomiye yönelik tahmin raporunda, Alman ekonomisinde toparlanmanın Kovid-19 salgınının yayılmasını önlemeye yönelik yeni kısıtlamalardan dolayı gecikeceği belirtildi.

Raporda, "Alman ekonomisi Kovid-19 salgını nedeniyle 2021'in son çeyreğinde ve 2022'nin ilk çeyreğinde bir gerileme yaşayacak, ancak gelecek yılın baharında tekrar önemli bir ivme kazanmaya hazırlanıyor." denildi.

Almanya’da özel tüketimin gelecek bahardan itibaren önemli ölçüde artacağının vurgulandığı raporda, tedarik darboğazlarının da 2022'nin sonuna kadar gevşeyeceği öngörüldü.

 

- Büyüme tahmini aşağı yönlü revize edildi

Bundesbank, Almanya'ya ilişkin bu yıl ve gelecek yıl için büyüme tahminini Kovid-19 salgınında 4. dalga ve tedarik zinciri darboğazları nedeniyle aşağı yönlü, enflasyon tahminini de yukarı yönlü güncelledi.

Buna göre, Banka, Almanya’da bu yıl için takvim etkisinden arındırılmış GSYH büyüme tahminini yüzde 3,7’den yüzde 2,5’e ve gelecek yıl için yüzde 5,2’den 4,2’ye indirdi.

Banka, 2023 büyüme beklentisini yüzde 1,7’den yüzde 3’2’ye çıkarırken, 2024'te yüzde 0,9 büyüme öngördü.

 

- Enflasyon tahmini yükseltildi

Bundesbank, artan enerji fiyatları ve tedarik zincirindeki aksaklıklar nedeniyle enflasyon tahminlerini yukarı yönlü revize etti.

Bu yıl için daha önce yüzde 2,6 enflasyon öngören Bundesbank, enflasyon tahminini yüzde 3,2’ye çıkardı.

Banka, 2022 yılı enflasyon tahminini yüzde 1,8’den yüzde 3,6’ya, 2023 yılı için ise yüzde 1,7’den yüzde 2,2’ye yükseltti.

Bundesbank, 2024 yılı enflasyon tahmininin ise yüzde 2,2 olarak belirledi.

 

- Bundesbank Başkanı Weidmann'dan enflasyon uyarısı

Bu yıl sonuna görevini bırakacak olan Almanya Merkez Bankası (Bundesbank) Başkanı Jens Weidmann, konuya ilişkin değerlendirmesinde, Avrupa Merkez Bankası (ECB) para politikasının bu riskleri (enflasyon) göz ardı etmemesi ve tetikte kalması gerektiğini vurguladı.

ECB'nin yüksek fiyat ve iş gücü ücretlerinden ve düşük karbon ekonomisine geçişten kaynaklanan enflasyon risklerini görmezden geliyor olabileceği uyarısında bulunan Weidmann, "Hem Almanya'da hem de bir bütün olarak Avro bölgesinde enflasyon oranı için riskler yukarı yönlü. Para politikası yapıcıları bu riskleri göz ardı etmemelidir." ifadelerini kullandı.

Uzun süredir ECB’nin gevşek para politikasını eleştiren ve ay sonunda ECB Yönetim Kurulu Üyeliği görevinden ayrılacak olan Weidmann, Almanya’da enflasyonu gelecek yıllarda ECB’nin yüzde 2’lik hedefinin üzerinde kalmasının beklendiğini belirtti.

 

- Almanya'da enflasyon 30 yılın en yüksek seviyesinde

Alman hükümeti, Kovid-19 salgının 4'üncü dalgasıyla mücadele ettiği için yeni sağlık kısıtlamaları getirerek aşılanmamış vatandaşları zorunlu olmayan alışverişe ve birçok halka açık mekanlara girmesine kısıtlama getirdi.

Alman ekonomisi, özel tüketimin artması nedeniyle yılın üçüncü çeyreğinde bir önceki çeyreğe göre yüzde 1,8'lik büyüme kaydetmişti.

Almanya'da hükümet, 27 Ekim’de bu yıl için daha önce yüzde 3,5 olarak açıklanan resmi büyüme beklentisini Kovid-19 salgınının kalıcı etkileri ve tedarik zincirindeki sıkıntılardan dolayı aşağı yönlü revize ederek yüzde 2,6'ya çekti.

Öte yandan, Almanya'da ekim ayında yüzde 4,5 olan yıllık enflasyon, enerji fiyatları ve salgının etkisiyle kasımda yüzde 5,2'ye yükselerek, yaklaşık son 30 yılın en yüksek seviyesine ulaşmıştı.

Almanya'da tüketici için alışılmadık derecede yüksek enflasyon iyice hissedilirken, fiyat artışlarının Avrupa Merkez Bankası (ECB) Başkanı Christine Lagarde ve ekonomistlerin çoğunun savunduğu gibi "geçici" olacağı görüşüne dair şüpheler de her geçen gün artıyor.

Private Wirtschaftsschule

Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Schule interessieren. Wir bieten unseren Schülern eine fundierte Ausbildung in einer freundlichen Atmosphäre.

 

 

Warum Wirtschaftsschule?

Seit über 100 Jahren bilden die bayerischen Wirtschaftsschulen kaufmännische Nachwuchskräfte aus.

 

 

 

Die Wirtschaftsschule ist für Schüler*innen bestimmt, die einen gehobenen Beruf in der Wirtschaft und Verwaltung anstreben. Sie zählt zu den beruflichen Schulen und vermittelt sowohl eine allgemeine Bildung als auch eine berufliche Grundbildung.

Doch auch Schüler*innen, die in technischen, handwerklichen oder sozialen Berufen arbeiten wollen, erhalten eine fundierte Bildung, die sie gut auf das weitere Leben vorbereitet, sei es bei der eigenen Steuererklärung oder bei der Selbstständigkeit.

Außerdem stehen Wirtschaftsschüler*innen zahlreiche weitere schulischen Wege offen, denn die Mittlere Reife der Wirtschaftsschule ist gleichwertig mit dem Abschluss der Realschule. Somit können Absolvent*innen an die meisten Berufsfachschulen, an die FOS oder direkt ans Gymnasium wechseln.

Die bayerische Wirtschaftsschule ist die Schulart, die durch ihren Praxisbezug und ihrem Profilfach „Übungsunternehmen“ im kaufmännischen Bereich am stärksten auf den zukünftigen Beruf vorbereitet. Dies kann eine Verkürzung der Ausbildungszeit in wirtschaftlichen Berufen ermöglichen.

 

 

 

Schullaufbahn

 

Die Eintrittsklassen der Wirtschaftsschule schließen in der Regel an die vorhergehende Jahrgangsstufe der Mittelschule an. Somit bestehen folgende Übertrittsmöglichkeiten:

 

5. Klasse Mittelschule 6. Klasse Wirtschaftsschule (5-jährig)

 

6. Klasse Mittelschule 7. Klasse Wirtschaftsschule (4-jährig)

 

7. Klasse Mittelschule 8. Klasse Wirtschaftsschule (3-jährig)

 

 

Ein Übertritt aus den entsprechenden Jahrgangsstufen der Realschule oder des Gymnasiums ist ebenfalls möglich.

 

9. Klasse Mittelschule mit Mittelschul- oder qualifizierendem Mittelschulabschluss 10. Klasse Wirtschaftsschule (2-jährig)

 

 

Sollte eine dieser Einstiegsmöglichkeiten nicht auf Sie zutreffen oder handelt es sich um einen besonderen Fall, hilft Ihnen gerne unsere Schulleitung oder unsere Beratungslehrkräfte weiter.

 

 

 

 

Abschluss

  

Die Mittlere Reife der Wirtschaftsschule wird durch eine bayernweit zentral gestellte Prüfung in folgenden Fächern erworben:

  • Deutsch
  • Englisch
  • BSK (Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle)
  • Mathematik oder Übungsunternehmen

Der Abschluss ist die Grundlage für den Ausbildungsbeginn und berechtigt zum Wechsel an die FOS oder an das Gymnasium.

 

 

 

Elternbeitrag

Es besteht Lehrmittelfreiheit und Kostenfreiheit des Schulweges gemäß den gesetzlichen Regelungen.

 

Anmeldung

Die Anmeldung ist jederzeit möglich – auch in den Ferien

 

Bitte bringen Sie zur Anmeldung mit:

  • Geburtsurkunde
  • Zwischen- oder Jahreszeugnis (Das Zeugnis kann auch nachgereicht werden.)
  • Nachweis über Masernimmunisierung (z. B. Impfbuch)

Aktuelle Termine für Informationsabende, den Tag der offenen Schule und für den Probeunterricht finden sie unter Termine.

Ein persönliches Gespräch mit der Schulleitung oder den Beratungslehrkräften ist jederzeit möglich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Handwerkskammer für Unterfranken ehrte Mitte Dezember ehemalige Mitglieder ihrer Vollversammlung. Die insgesamt 22 Personen aus ganz Unterfranken erhielten verschiedene Auszeichnungen.

Am 10. Dezember 2021 tagte erstmals die neu gewählte Vollversammlung der Handwerkskammer für Unterfranken. Mit dem Start in die neue Amtsperiode schieden mehr als 20 Mitglieder aus dem regionalen Handwerkerparlament aus. Diese ehrte die Handwerkskammer für Unterfranken im Vorfeld der konstituierenden Sitzung der neuen Vollversammlung. Mindestens über eine Wahlperiode von fünf Jahren, teilweise sogar mehr als 20 Jahre haben sie sich in der Vollversammlung engagiert, bedeutende Beschlüsse mitentwickelt und die Selbstverwaltung im Handwerk mitgetragen. Die Auszeichnungen an die ehemaligen Vollversammlungsmitglieder verlieh Walter Heußlein, der im Anschluss selbst sein Amt als Präsident der Handwerkskammer für Unterfranken übergab. „Ich bedanke mich bei Ihnen für die stets vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit. Danke, dass Sie sich über so viele Jahre für unser ehrbares Handwerk eingesetzt haben“, sagte Walter Heußlein bei der Ehrungsveranstaltung. Vergeben wurden die höchsten Auszeichnungen, die die Handwerkskammer für Unterfranken zu verleihen hat: insgesamt zwölf Goldene Siegel, drei Silberne Siegel, zwei Silberne Ehrenzeichen, fünf Goldene Ehrenzeichen sowie sechs Ehrenurkunden für Verdienste im Handwerk.

Neben den Ehrungen der ehemaligen Vollversammlungsmitglieder wurden bei der Veranstaltung zudem zwei weitere Handwerker für ihr langjähriges Engagement ausgezeichnet: Installateur- und Heizungsbauermeister Egon Seubert aus Alzenau erhielt das Goldene Siegel als verdientes Prüfungsausschussmitglied und Schlosser- und Spenglermeister Wilfried Schneider aus Eltmann den Goldenen Meisterbrief für 40 Jahre als Handwerksmeister.

Bildunterschrift:

Ehrung für langjähriges Engagement (v. l.): Dieter Eser, Friseurmeister aus Aschaffenburg, Michael Bissert, Präsident der Handwerkskammer für Unterfranken, Wilfried Schneider, Schlosser- und Spenglermeister aus Eltmann, Ludwig Paul, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken, Egon Seubert, Installateur- und Heizungsbauermeister aus Alzenau, Kilian Weigand, Landmaschinenmechaniker aus Bad Königshofen, Hermann-Josef Noske, Raumausstatter aus Heustreu, Siegfried Frank, Dipl.-Ing. (FH) Holztechnik aus Kitzingen, Gerold Pfister, Dachdecker aus Retzstadt, Karl-Heinz Gehrig, Glasermeister aus Umpfenbach, Dieter Ehrenfels, Vizepräsident der Handwerkskammer für Unterfranken, Wolfgang Reichert, Kraftfahrzeugschlosser aus Bergrheinfeld, und Walter Heußlein, Ehrenpräsident der Handwerkskammer für Unterfranken.

Foto: Rudi Merkl

Hinweis für die Redaktionen:
Von den bei der Ehrung anwesenden Personen (siehe Gruppenfoto) können wir Ihnen auf Anfrage gerne auch Einzelfotos zur Verfügung stellen.