Avrupa Türkleri ile 2000 yılından beri beraberiz.
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Die Termine für den Familienflohmarkt Grombühl auf dem Wagnerplatz für
2022 stehen fest: Diese sind an den Samstagen, 02.04.2022 und
15.10.2022, jeweils von 10 bis 13 Uhr.
Wer darf verkaufen
Nur Privatpersonen (Einzelpersonen, Familien und Kinder) dürfen
verkaufen. Es dürfen nur gebrauchte Waren verkauft werden.
Professionelle Händler sind unerwünscht.
Kosten
Die Standbetreiber werden um eine Spende für die Kinder- und
Jugendarbeit im Stadtteil Grombühl gebeten.
Verkaufsstände
1 Biertisch mit Platz davor. 15 Biertische werden vom Veranstalter
bereitgestellt. Insgesamt sind 45 Verkaufsstände möglich, d.h. bei 30
Plätzen müssen die Tische (Biertisch, Campingtisch, Tapeziertisch,
o.ä.) selbst mitgebracht werden.
Aufbau
Der Aufbau der Verkaufsstände beginnt um 9 Uhr. Da wir Rücksicht auf
die Anwohner nehmen wollen und die Belästigung durch Lärm so gering wie
möglich halten wollen, bitten wir alle Verkäufer, sich daran zu halten.
Die Verkäufer werden von Einweisern beim Aufbau unterstützt. Den
Anweisungen der Einweiser ist Folge zu leisten.
Müll
Müll bitte wieder mitnehmen! Wir bitten alle Verkäufer, ihren Müll und
nicht verkaufte bzw. kaputte Waren wieder mitzunehmen und wenn nötig im
Hausmüll zu entsorgen.
Anmeldung und weitere Infos
Für den Familienflohmarkt Grombühl ist eine Anmeldung notwendig.
Anmeldung online unter www.kiju-grombuehl.de oder direkt in der
Spatzentruhe Grombühl: Reiserstr. 5-7, 97080 Würzburg, Tel.:
0931/20781780. Die Standplatzvergabe erfolgt in der zeitlichen
Reihenfolge der Anmeldungen. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne
zur Verfügung.
Ausfall der Veranstaltung
Bei starkem Regen fällt die Veranstaltung aus.
Es gelten die aktuellen Corona-Regelungen
Foto im Anhang: Jörg Kieser
Der Albrecht Dürer Airport Nürnberg setzt den Ausbau des Streckennetzes nach Osteuropa konsequent fort: Mit Air Serbia kehrt ein weiterer Kunde nach der pandemiebedingten Unterbrechung an den Flughafen der Metropolregion zurück und fliegt die serbische Hauptstadt Belgrad ab dem 6. Juni regelmäßig von Nürnberg aus an.
Für Reisende aus Franken ergibt sich dadurch erstmals die Möglichkeit für Direktflüge in die serbische Metropole. Neben viel Kultur wie der Festung Beogradska Tvrđava am Zusammenfluss von Donau und Save oder der größten orthodoxen Kirche auf dem Balkan bietet Belgrad auch ein trendiges Nachleben, etwa auf einem der Partyboote oder in der Altstadt.
Mit Belgrad ergänzt der Airport Nürnberg sein umfangreiches Osteuropa-Angebot, das vom Baltikum über Polen, die Ukraine, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Nordmazedonien, Bosnien und Herzegowina bis nach Serbien reicht. Dazu Dr. Michael Hupe, Geschäftsführer des Flughafens: „Ein Fokus unserer Streckenentwicklung liegt auf der Verbindung der Metropolregion Nürnberg mit einer breiten Palette an wichtigen europäischen Zielen. Mit Belgrad verfügen wir im Sommerflugplan über Verbindungen zu 14 europäischen Hauptstädten und darüber hinaus zu vielen wichtigen Wirtschaftsmetropolen.“
Die starke serbische Community in der Metropolregion wird die Strecke für gegenseitige Besuche von Freunden und Verwandten nutzen, außerdem gibt es wirtschaftliche Verflechtungen zwischen beiden Regionen. „Für uns als weltweit aufgestellter Kfz-Zulieferer mit Headquarter in Nürnberg ist ein Flughafen mit attraktiven Verbindungen ein wichtiger Standortfaktor. In Serbien beispielsweise ist LEONI heute der größte private industrielle Arbeitgeber. Wir gratulieren dem Flughafen Nürnberg und Air Serbia ganz herzlich zum neuen Nonstop-Angebot von Nürnberg nach Belgrad“, so Gregor le Claire, Pressesprecher LEONI AG.
Über das Drehkreuz Belgrad bestehen zudem gute Umsteigeverbindungen, zum Beispiel nach Athen, Thessaloniki, Istanbul und Skopje.
Air Serbia ist seit 1961 Mitglied der Internationalen Luftverkehrsvereinigung IATA (International Air Transport Association) und Teil des Etihad-Konzerns. Die Flotte besteht aus 20 modernen Kurz- und Mittelstreckenflugzeugen sowie einem Großraumjet. Die Airline hatte den Airport Nürnberg in den Vorjahren bereits mit Niš (deutsch: Nisch) verbunden.