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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute mit einem Festakt den Präsidenten der Regierung von Schwaben, Dr. Erwin Lohner, verabschiedet und dessen Nachfolgerin Barbara Schretter ins Amt eingeführt. Herrmann würdigte Lohner, der am 1. März als Amtschef in das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration wechselt, als „bürgernahen Regierungspräsidenten“, der die Mammutaufgaben in Krisenzeiten wie Pandemie und Ukrainekonflikt hervorragend bewältigt habe.
Der Innenminister dankte Dr. Lohner: „Dank Ihres persönlichen Einsatzes sowie der Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regierung von Schwaben, der Landkreise und kreisfreien Städte ist es in Schwaben vorbildlich gelungen, die Herausforderungen zu meistern.“ Lohners Führungsstil sei dabei stets von Menschlichkeit, Fürsorge und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern geprägt gewesen. Durch seine bescheidene, offene und zugehende Art habe er sich sowohl innerhalb der Regierung als auch im gesamten Regierungsbezirk großes Vertrauen erarbeitet. „Diese Fertigkeiten werden Sie auch in Ihren künftigen Aufgaben als Amtschef des Innenministeriums bestens gebrauchen können. Sie werden einem Ministerium mit inzwischen weit mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorstehen, die eine enorme Themenvielfalt bearbeiten.“
Die Auswahl einer Nachfolge für den scheidenden Regierungspräsidenten sei eine schwierige Personalentscheidung gewesen, so Herrmann. Für eines der anspruchsvollsten Ämter der bayerischen Verwaltung komme nur eine Persönlichkeit in Frage, die neben der fachlichen Qualifikation auch noch große Führungskompetenz und Managementqualitäten mitbringe: „Und eine solche Person haben wir mit Ihnen, liebe Frau Schretter, gefunden.“ Herrmann selbst hat Schretters herausragende Arbeit im Innenministerium in bester Erinnerung, er würdigte ihre große berufliche Einsatzbereitschaft: „Und ich bin überzeugt: Sie werden Ihre neue Aufgabe als Regierungspräsidentin gleich Ihren bisherigen Aufgaben ganz hervorragend meistern. Ihr großes Engagement und Ihre menschliche Arbeitsweise werden Ihnen dabei sicher von großem Nutzen sein.“
Der Einbruch bei mehreren Krebs-Vorsorgeuntersuchungen hat sich im Landkreis Kitzingen während der Omikron-Welle im ersten Halbjahr 2022 weiter verstärkt.
Bei vier von fünf Vorsorgeuntersuchungen wurde im Vergleich zum ersten Halbjahr 2019 ein Rückgang verzeichnet. So war die Teilnahme der AOK-Versicherten stark rückläufig bei der Vorsorge von Hautkrebs (minus 8 Prozent gegenüber 2019) und Gebärmutterhalskrebs (minus 13 Prozent) sowie bei den Vorsorgeuntersuchungen der Brust (Mammographie: minus 39 Prozent) und der Prostata (minus 15 Prozent). Zum Vergleich: Bayernweit gab es einen Rückgang der Vorsorgezahlen bei Hautkrebs (minus 16 Prozent gegenüber 2019), Gebärmutterhalskrebs (minus 10 Prozent) und den Vorsorgeuntersuchungen der Brust (Mammographie: minus 7,2 Prozent) und der Prostata (minus 2,3 Prozent).
Damit ist die Krebsvorsorge noch stärker eingebrochen als bereits im Jahr 2021. Auch in diesem Jahr gab es im Landkreis Kitzingen im Vergleich zum Vor-Pandemiejahr 2019 einen Rückgang bei der Vorsorge von Hautkrebs (minus 7 Prozent), Gebärmutterhalskrebs (minus 6 Prozent) und Prostatakrebs (minus 11 Prozent). Bei der Mammographie-Vorsorge gab es ein Minus von gut 3 Prozent. Die genannten Daten beruhen auf einer Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WidO).
„Diese Zahlen belegen, wie wichtig es ist, die Krebs-Früherkennung noch stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und die Menschen zu motivieren, die Früherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen“, so Alexander Pröbstle, Direktor bei der AOK in Würzburg.
Welt-Krebs-Tag am 4. Februar
Zum Welt-Krebs-Tag möchte die AOK noch einmal verstärkt für die Früherkennung sensibilisieren. Erfahrungsgemäß erhöht Vorsorge die Heilungsrate, da Tumore in früheren Stadien entdeckt und besser behandelt werden können. „Das kann Leben retten“, sagt Alexander Pröbstle. Immerhin hält laut einer repräsentativen bundesweiten Forsa-Umfrage im Auftrag der AOK eine Mehrheit die Krebs-Vorsorgeuntersuchungen für sinnvoll (94 Prozent von 1.500 Befragten). Die Hälfte der Befragten neigt allerdings dazu, die Vereinbarung entsprechender Termine zumindest ab und zu aufzuschieben. Weitere 26 Prozent der Befragten gaben an, dass sie wegen anderer Aufgaben keine Zeit und Energie für die Krebsfrüherkennung hätten.
Neue Online-Angebote und Vorsorge-Hotline
Um die Versicherten noch besser rund um die Krebsvorsorge zu informieren, hat die AOK im November 2022 für alle Interessierten das neue Online-Angebot „Vorsorg-O-Mat“ gestartet. Nach Eingabe individueller Informationen wie Alter und Geschlecht erfährt man, welche Krebsfrüherkennungs-Untersuchungen anstehen und was sie beinhalten. Näheres unter Früherkennung kann Leben retten (aok.de) und www.aok.de/krebsvorsorge.
Der Kommunal- und Innenausschuss des Bayerischen Landtags hat nach Anhörung der kommunalen Spitzenverbände in seiner heutigen Sitzung den Gesetzesentwurf zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes mehrheitlich befürwortet und damit die Weichen für das Verbot einer "Übernachtungssteuer" gestellt. Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann begrüßte die Entscheidung des Ausschusses: "Mit der Änderung des Kommunalabgabengesetzes können Kommunen künftig keine Übernachtungssteuer mehr einführen. Damit schieben wir den Plänen der Landeshauptstadt München rechtzeitig den Riegel vor."
Herrmann hatte bereits zuvor mehrmals deutlich gemacht, dass eine Übernachtungssteuer negative Folgen für den Tourismus habe und den bayerischen Beherbergungsbetrieben nach den starken Belastungen durch die Corona-Pandemie und der aktuellen Energiekrise nicht zuzumuten sei.
1979 habe man zur Vereinfachung des kommunalen Abgabensystems sowie zu Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Freistaat bewusst 'Bagatellsteuern' abgeschafft, erklärte Herrmann. Außerdem habe der Bundesgesetzgeber Anfang 2010 den Umsatzsteuersatz für die unternehmerische Vermietung von Wohn- und Schlafräumen auf sieben Prozent gesenkt, um das Beherbergungsgewerbe zu entlasten. "Diese Entlastungsziele durch die Einführung einer Übernachtungssteuer zu konterkarieren, um die eigene Stadtkasse aufzubessern, ist unlogisch, investitionsfeindlich und schädlich für den Tourismus. Sie belastet einseitig Privatreisende und Beherbergungsbetriebe. Für die Unterkünfte bringt sie zusätzlichen Verwaltungsaufwand", betonte der Kommunalminister mit Blick auf die Ankündigung der Landeshauptstadt, eine solche Abgabe einführen zu wollen.
Voraussichtlich Mitte Februar soll das Gesetz im Plenum des Bayerischen Landtags abschließend beraten werden. Sollte die Landeshauptstadt München bis zum Inkrafttreten der Änderung die Einführung einer Übernachtungssteuer beantragen, werde das laut Herrmann aus rechtlichen Bedenken abgelehnt. "Eine Übernachtungssteuer erhebt bislang keine Gemeinde in Bayern. Mit der auf den Weg gebrachten Änderung des Kommunalabgabengesetzes sorgen wir dafür, dass das so bleibt", so der Minister abschließend.
Der Ara ist seit dieser Woche das Zootier des Jahres 2023. Die Kampagne, die von der Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e. V. (ZGAP) initiiert wird, wird sich dieses Jahr intensiv für den Schutz der bedrohten Papageien einsetzen. Mit seinen Hyazinth- Aras (Anodorhynchus hyacinthinus), der weltweit größten Papageienart, hält auch der Tiergarten der Stadt Nürnberg eine gefährdete Ara-Art. Im Rahmen des Europäischen Zuchtprogramms EEP konnte der Tiergarten bereits viele Zuchterfolge erzielen und damit einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Art leisten.
Mit der Vorstellung des Zootiers 2023 endet auch das Jahr des Zootiers 2022, dem Pustelschwein. Passend dazu hat der Tiergarten im Sommer letzten Jahres Visayas-Pustelschweine (Sus cebifrons) als neue Tierart in seinen Bestand aufgenommen.
Durch Lebensraumverlust und Wilderei stark bedroht
Der eindrucksvolle blaue Hyazinth-Ara ist die weltweit größte Papageienart. Hyazinth-Aras sind geschickte Kletterer und haben einen großen kräftigen Schnabel, mit dem sie sogar steinharte Nüsse knacken können. Die Art kommt in den Regenwäldern Mittel- und Südamerikas vor und wird von der Weltnaturschutzunion (IUCN) aktuell als „gefährdet“eingestuft.
Dieses Schicksal teilen die Hyazinth-Aras mit vielen anderen Großpapageien. Von den 19 bekannten Ara-Arten sind mehr als die Hälfte gefährdet, von der Ausrottung bedroht oder wurden bereits ausgerottet. Die Wildbestände vieler Ara-Arten sind in den vergangenen Jahren deutlich eingebrochen. Einer der Hauptgründe für den Rückgang ist der Verlust ihres Lebensraums durch die Zunahme der besiedelten und landwirtschaftlichen Flächen. Die verbliebenen Lebensräume sind mittlerweile so klein, dass einzelne Umweltereignisse eine ganze Population oder sogar eine komplette Art ausrotten könnten.
Aras sind auch durch Wilderei bedroht. Aufgrund ihres beeindruckenden Gefieders und ihres intelligenten Wesens sind sie schon seit langer Zeit als Ziervögel begehrt. Ihr Verkauf verspricht hohe Einnahmen. Zusätzlich werden die Papageien wegen ihrer Federn, zum Zeitvertreib oder als Ernteschädlinge gejagt.
Zuchterfolge bei den Hyazinth-Aras im Tiergarten
Der Tiergarten hält Hyazinth-Aras bereits seit 1996. Seit 2001 wird in Nürnberg im Rahmen des Europäischen Zuchtprogramms EEP erfolgreich gezüchtet. Ziel der Zuchtprogramme ist es, gesunde und stabile Populationen gefährdeter Arten außerhalb ihres natürlichen Lebensraums zu erhalten. Insgesamt sind im Tiergarten in den letzten 22 Jahren 25 Küken geschlüpft, von denen 17 aufgezogen wurden. Das erste Paar hat sieben Jungvögel aufgezogen. Nach dessen Tod (2007 und 2009) hat der Tiergarten mit dem letzten in Nürnberg geschlüpften Männchen und einem im Tierpark Berlin geschlüpften Weibchen ein neues Paar aufgebaut. Die beiden haben sich sofort gut verstanden und leben auch heute noch im Tiergarten. Seit 2015 gab es jedes Jahr Nachwuchs, das letzte Mal im Mai 2022.
Die in Nürnberg aufgezogenen Hyazinth-Aras wurden an verschiedene Zoos weltweit abgegeben, wo sie wiederum für Nachwuchs sorgten. Aktuell hält der Tiergarten vier Hyazinth-Aras, drei Weibchen und ein Männchen. Ihre Voliere befindet sich neben der Gorillaanlage.
In Europa leben derzeit mehr als 250 Hyazinth-Aras, die von rund 60 Zoos und anderen Einrichtungen im Rahmen des Europäischen Zuchtprogramms EEP gehalten werden.
Botschafter für Natur- und Artenschutz in Südamerika
„Wegen ihrer imposanten Erscheinung und ihres strahlend blauen Gefieders sind Hyazinth-Aras bei vielen Zoobesucherinnen und Zoobesuchern sehr beliebt. Sie eignen sich deshalb gut als Botschafter für den Schutz der südamerikanischen Regenwälder“, sagt Dr. Lorenzo von Fersen, Kurator für Forschung und Artenschutz beim Tiergarten Nürnberg. „Gerade bei gefährdeten Tierarten ist eine stabile Reservepopulation in Zoos entscheidend, um das Überleben der Art zu sichern. Die koordinierte und gezielte Zucht wird deshalb auch für die Hyazinth-Aras immer wichtiger. Wir sind froh, dass wir mit unseren Zuchterfolgen in Nürnberg einen Beitrag dazu leisten können.“
Als Zootier des Jahres 2023 sollen die Hyazinth-Aras und ihre Verwandten nun ein Jahr lang im Rampenlicht stehen. „Zusammen mit der Unterstützung unserer Kampagnenpartner und der Zoogemeinschaft wollen wir Lobbyarbeit für diese besonderen Papageien betreiben und ganz konkret Artenschutzprojekte vor Ort unterstützen“, sagt Dr. SvenHammer, 1. Stellvertretender Vorsitzender der ZGAP.
Pustelschwein: Zootier des Jahres 2022 kam neu in den Tiergarten
2022 war das Pustelschwein Zootier des Jahres. Passend dazu hatte der Tiergarten im Juli letzten Jahres drei weibliche Visayas-Pustelschweine in seinen Bestand aufgenommen. Bereits nach wenigen Wochen kamen drei Ferkel zur Welt – eines der Weibchen war trächtig in den Tiergarten gekommen. Die sechs Pustelschweine teilen sich eine Anlage mit dem Panzernashorn und sind entweder im Dickhäuterhaus oder auf der Nashorn-Außenanlage zu sehen.
Visayas-Pustelschweine kommen nach aktuellem Stand der Beobachtungen wahrscheinlich nur noch auf zwei Inseln der Philippinen vor und gelten laut Weltnaturschutzunion als „vom Aussterben bedroht“. Für diese sogenannten endemischen Arten stellen Seuchen wie die Afrikanische Schweinepest eine existenzielle Bedrohung dar. Mit der Wahl zum Zootier des Jahres 2022 haben die Initiatoren darauf aufmerksam gemacht.
Kampagne „Zootier des Jahres“ – Einsatz für stark gefährdete Arten
Die Artenschutzkampagne „Zootier des Jahres“ wurde 2016 mit dem Ziel ins Leben gerufen, sich für stark gefährdete Tierarten einzusetzen, deren Bedrohung bisher nicht oder kaum im Fokus der Öffentlichkeit steht. Die Kampagne wird von der ZGAP initiiert. Partner sind die Gemeinschaft der Zooförderer, die Deutsche Tierpark-Gesellschaft und der Verband der Zoologischen Gärten. Für die Pustelschweine konnten im letzten Jahr 150.000 Euro gesammelt und in die Schutzprojekte vor Ort investiert werden. Diese Aktivitäten werden auch über das Jahr 2022 hinaus fortgesetzt.
Die Spielwarenmesse, die noch bis zum 5. Februar läuft, bringt dem Geschäftsreiseverkehr am Airport Nürnberg wieder einen Schub (wir berichteten) und sorgt für größere Flugzeuge auf dem Vorfeld.
Turkish Airlines setzt auf den imposanten Airbus A330 mit 289 Sitzplätzen statt der üblichen A321 mit 190 oder der Boeing 737-800 mit 165 Sitzmöglichkeiten. British Airways stockt während der Messe ihre Flüge nach London Heathrow von vier wöchentlichen auf bis zu drei tägliche Verbindungen auf. Air France erhöht die Frequenz in der Messewoche um mehr als 20 Prozent auf drei bis fünf tägliche Verbindungen nach Paris Charles de Gaulle. Lufthansa bietet für Umsteigepassagiere vier tägliche Flüge ins Drehkreuz nach Frankfurt an, unter anderem mit Airbus A319 und Bombardier CRJ 900.
Ein Fördertopf steht für Kleinprojekte zur Verfügung, die zur Stärkung der ökologischen Land- und Ernährungswirtschaft, der besseren Versorgung mit Bio-Lebensmitteln oder der Bildungsarbeit für den Ökolandbau im Landkreis Würzburg beitragen. Pro Projekt ist ein Zuschuss von bis zu 10.000 Euro möglich.
Öko-Kleinprojekte 2022: Ausbau von Bio-Wertschöpfungsketten und Bildungsarbeit für den Ökolandbau
Im ersten Jahr der Förderung konnten bereits sieben Kleinprojekte umgesetzt werden. So beispielsweise ein „Zerwirkraum“, der neue Verarbeitungsmöglichkeiten für die Direktvermarktung von Bio-Rindfleisch auf der Klosterbergalm in Wüstenzell geschaffen hat. Oder eine Ölpresse, die den Traum vom eigenen Bio-Speiseöl auf dem Betrieb der Familie Stamm in Gramschatz verwirklichte.
Neben Projekten, die Lücken in Bio-Wertschöpfungsketten schließen, konnten auch einige Projekte mit dem Schwerpunkt Bildungsarbeit gefördert werden, weiß Janina Herrmann, Projektmanagerin der Öko-Modellregion, zu berichten. So können in Gaukönigshofen die Kinder von Kita, Krippe und Hort nicht nur täglich frische Bio-Mahlzeiten genießen, sondern dank des pädagogischen Konzepts auch nachhaltige Kreisläufe kennlernen. Diese Bildungsarbeit wird seit kurzem mit einem eigenen Kräuterbeet inklusive Kompost sowie einem Info-Film über die Bio-Frischeküche unterstützt. Für die anfallenden Kosten zur Erstellung des Videos und die Anlage des Beets konnte die Gemeinde und der Trägerverein der Kita den Fördertopf für Öko-Kleinprojekte nutzen. Am Pabst-Hof in Giebelstadt wurden Materialien für neue Lernstationen gefördert, die speziell den Theorieunterricht von zukünftigen Kinderpflegerinnen und -pflegern in den Fächern Ökologie und Gesundheit ergänzen. Weiterbildung und Bildungsarbeit gab es auch in Oberaltertheim. Hier führte der Verein Vielfaltwald e.V. gleich zwei Workshops auf seiner Projektfläche durch. Bei den Workshops wurden Erfahrungen und Wissen über Anlage, Nutzung und vorhandene Bestäuber in extensiven Dauerkulturen geteilt.
Bewerbungsfrist für 2023 bis 5. März 2023 verlängert
Nach dem ersten Aufruf für die Förderrunde 2023 konnten bereits vier neue Projektideen ausgewählt werden. Da noch Restmittel im Fördertopf vorhanden sind, haben Kommunen, Unternehmen, Vereine sowie natürliche und juristische Personen im Gebiet der Öko-Modellregion (Landkreis Würzburg) bis zum 5. März 2023 erneut die Chance, sich mit ihrer Idee für die Förderung zu bewerben.
Die Einreichung der Bewerbung erfolgt direkt beim Projektmanagement der Öko-Modellregion am Landratsamt Würzburg.
Alle Informationen zur Bewerbung sowie zum Förderprogramm „Verfügungsrahmen Ökoprojekte“ sind auf der Homepage des Landkreises Würzburg in der Rubrik Wirtschaft und Regionalmanagement zu finden:www.landkreis-wuerzburg.de/Öko-Modellregion/Fördermöglichkeiten. Fragen beantwortet die Öko-Modellregion-Managerin des Landkreises Würzburg, Janina Herrmann, Tel. 0931 8003-5108, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Geschlossene Kreisläufe in Gaukönigshofen. Mit dem neuen Kompost am Haus für Kinder können die Abfälle der Bio-Frischeküche zu wertvollem Humus reifen.
Foto: Janina Herrmann
Durch die Übernahme der Lufthansa-Lounges inklusive hochwertiger Ausstattung kann der Airport Nürnberg Business- und Statuskunden ausgewählter Airlines wieder einen besonders entspannten und komfortablen Wartebereich bieten.
Die zentral im Abflugbereich gelegene Lounge wurde mit dem erwarteten Anstieg des Geschäftsreiseaufkommens zum 30. August 2021 wieder in Betrieb genommen: Dafür wurde sie mit neuem Airport-Branding und Ambiente als Dürer Lounge gestaltet, u. a. mit stilisierten Werken des weltbekannten Künstlers. Die vielseitige Bewirtung mit frischen Snacks und einer reichlichen Auswahl an warmen und alkoholischen Getränken sowie Softdrinks erfolgt durch ein Catering von Mövenpick/Marché. Zur Ausstattung gehören auch Arbeitsplätze mit Rückzugsmöglichkeit.
Aktuell haben zunächst berechtigte Fluggäste von KLM, Air France sowie Mitglieder von Priority Pass Zutritt. In Kürze können auch andere Fluggäste einen Zutritts-Voucher zum Preis von 24,99 Euro käuflich erwerben. Die Öffnungszeiten richten sich aktuell nach den Flügen von Air France nach Paris und KLM nach Amsterdam.
Die ehemalige Dürer Lounge im Erdgeschoss nahe der Sicherheitskontrolle bleibt bis auf Weiteres geschlossen.
Sie wollen Ihren Aufenthalt am Flughafen so komfortabel wie möglich gestalten? Dann nutzen Sie unser spezielles Angebot und verbringen Sie die Zeit bis zu Ihrem Abflug in unserer Lounge. Für 24,99 € pro Person.
Zugangstickets werden an der Hauptinformation, am Eingang der Lounge während der Öffnungszeiten und online verkauft.
Hinweis: Sie können die Dürer Lounge nur in Verbindung mit einer Bordkarte besuchen.
Augsburg – Endlich – nach drei langen Jahren Zwangspause erfolgt der Neustart der beliebtesten Publikumsmesse der Region! Vom 3. – 5. Februar 2023 erleben wir in der Messe Augsburg ein neues, innovatives Messe-Format mit drei parallel stattfindenden Veranstaltungen und insgesamt rund 350 Ausstellern - eine attraktive Plattform für das Angebot aus der Region für die Region.
afa2023: erlebnisorientiert, informativ, authentisch und nachhaltig
Gerade die letzte afa hat eindrücklich gezeigt, wie gut die Änderungen im Messekonzept der großen Traditionsveranstaltung getan haben. Kompakt, erlebnisreich, mit hochwertigen, vorwiegend regionalen Angeboten, informativ und unterhaltsam und mit vielen Möglichkeiten, Neues Auszuprobieren – so macht der Messebesuch richtig Spaß! Der Neustart der afa knüpft an die letzte Messe an – kleiner zwar, aber nicht minder attraktiv – und im Verbund mit den Immobilientagen Augsburg und der neuen E-Mobilitätsmesse VOLT ein tagfüllendes, hochwertiges Angebot.
Das sind die beiden großen Themenbereiche in Halle 1 (Schwabenhalle): „Mein Schwaben - Leben & Arbeiten in der Heimat“ und „Meine Freizeit – Outdoor, Sport & Reisen“. U.a. mit dabei sind hier Städte, Landkreise, Institutionen der Bayerische Landtag, die Polizei, die Feuerwehr, das Bayerische Rote Kreuz, der Zoll und andere regionale Beteiligungen. Dazu kommen kulturelle Einrichtungen wie das Staatstheater, aber auch Sportvereine mit Mitmachangeboten, Dienstleister und Medien. Ein buntes und abwechslungsreiches Programm mit Musik, Showtanz, Sportakrobatik und Vorträgen wird auf der Showfläche geboten werden.
Die Hauptthemen in Halle 3 sind „Mein Heim – Bauen, Wohnen & Garten“ und „Mein Markt – Kulinarik, Haushalt & Mode. Hier werden aktuelle Angebote
Vorzugsweise aus der Region präsentiert, auch ein Genießer-Forum wird es wieder geben.
Tina Schüssler „live“ und leckere Spezialitäten in der Showküche
Ein kleines, aber ausgesprochen feines Programm für Kenner präsentiert die Selgros Showküche in Halle 3 auf der afa2023. Zubereitet werden unter anderem Fisch, Tapas und Paella und auch für Liebhaber erlesener Spirituosen ist einiges geboten. Klar, dass das Top-Thema Grillen & BBQ nicht fehlen darf.
Nicht nur kulinarisch, auch musikalisch ist in Halle 3 hochkarätiges geboten: music world präsentiert Tina Schüssler: Am Samstag, den 4. Februar bringt die Sängerin, 3-fache Weltmeisterin im Kickboxen, Schauspielerin & TV-Moderatorin den Stand von music world von 12:00 – 17:30 zum Kochen!!!
https://www.immobilientage-augsburg.de
https://www.meine-afa.de/besucher/
https://www.meine-afa.de
Bis weit in die 80er Jahre hinein prägten die Propellerflugzeuge vom Typ ATR 72 mit den orange-roten Streifen das Vorfeld des Airport Nürnberg und sorgten für einen enormen Schub im Regionalreiseverkehr. Obwohl schon im Gründungsjahr 32 Ziele in elf Ländern angeflogen wurden, lag der Schwerpunkt auf innerdeutschen Verbindungen. Aus dem Zusammenschluss vom NFD mit der Dortmunder Reise- und Industrieflug (RFG) ging am 1. Februar 1993 die heutige Eurowings hervor. Der Name „Eurowings“ stammte von einem Mitarbeiter, der einen Ideenwettbewerb für sich entschied und dafür damals 500 Deutsche Mark erhielt. Das im Zuge der Gründung eingeführte Logo gestalteten Studierende der Nürnberger Kunstakademie.
Eine Zeit musste Eurowings noch unter den Flugnummern von NFD und RFG fliegen, denn der von Eurowings benötigte Code war von der internationalen Luftfahrtorganisation IATA noch nicht freigegeben. Der erste Flug mit der Nummer EW733 führte 1994 von Nürnberg nach Paris. 2001 kam es zur Beteiligung der Lufthansa Group.
Heute kombiniert die Lufthansa-Tochter preiswertes und flexibles Fliegen mit innovativen und kundenfreundlichen Services. Im Fokus: mehr Flexibilität, bezahlbarer Komfort und Nachhaltigkeit.
Zur Eurowings Flotte gehören jetzt mehr als 100 Flugzeuge, über 140 Ziele in über 50 Ländern stehen auf dem Flugplan. Von Nürnberg aus wird u.a. Mallorca angesteuert – die liebste Insel der Metropolregion Nürnberg.