Aytürk

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„Eine Gemeinde lebt von den Bürgerinnen und Bürgern, die sich über ihre Verpflichtungen in Familie und Beruf hinaus für die Gemeinschaft und für ihre Mitmenschen engagieren. Sie halten unsere Gesellschaft zusammen und geben ihr erst ihr menschliches Gesicht. Der Einsatz beim Bayerischen Roten Kreuz und beim Technischen Hilfswerk ist dafür das beste Beispiel“, dies sagte Oberbürgermeister Christian Schuchardt bei der Übergabe von staatlichen Ehrenzeichen am Bande für langjährige Dienstzeit beim Bayerischen Roten Kreuz bzw. beim Technischen Hilfswerkt, das vom Staatsminister des Innern verliehen wird. Er überreichte die Ehrenzeichen in einer Feierstunde im Wenzelsaal des Rathauses an Ulrike Bauer, Thomas Redelberger, Harald Gröger, Thomas Volkenstein, Philipp Scheuplein und Sebastian Zimmer.

„Das BRK ist auch bei uns in Würzburg mit zahlreichen Einrichtungen und Diensten zur Stelle, wenn Menschen in den unterschiedlichsten Notlagen professionelle Zuwendung und Unterstützung benötigen. Der Ortsverband Würzburg des Technischen Hilfswerks hilft in unserer Region, aber auch bei Einsätzen im Ausland immer dann, wenn das spezifische Können seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und seine technische Ausstattung benötigt werden, um die Folgen von Katastrophen und größeren Schadensereignissen oder Unfällen zu bewältigen“, so Schuchardt. Er betonte, dass bayernweit von den rund 450.000 Einsatzkräften bei Feuerwehren, Hilfsorganisationen und THW nicht weniger als 430.000 ehrenamtlich tätig sind. „Sie, meine Damen und Herren, sind Vorbilder für gelebten Gemeinsinn.“

 

Sebastian Zimmer ist seit 25 Jahren Mitglied des THW, seit 1999 in leitender Funktion. In verschiedenen Lehrgängen bildete er sich ständig weiter und meldete sich 2010 zusätzlich zu Auslandseinsätzen mit dem „High Capacity Pumping-Modul“. Dies ist eine im Rahmen des EU-Gemeinschaftsverfahrens zur Abwehr von Hochwasserkatastrophen gebildete Einheit. Der erste Einsatz war im Mai 2010 in Polen. Seit 2018 ist Sebastian Zimmer Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit und für neue Helfer und Helferinnen verantwortlich. Er ist auch immer noch in allen anderen Positionen zu finden, wenn Not am Mann ist. „„Natürlich war er 2021 sofort im Ahrtal dabei, um bei der Beseitigung von Hochwasserschäden zu helfen“, betonte Oberbürgermeister Christian Schuchardt bei der Übergabe des staatlichen Ehrenzeichens am Bande.

 

Noch als Jugendlicher trat Philipp Scheuplein 1995 in die Wasserwacht Ortsgruppe Würzburg ein. Er wurde Leiter einer eigenen Schwimmgruppe und war lange Jahre in der Jugendarbeit als Trainer und Gruppenleiter sowie als Jugendleiter der Ortsgruppe aktiv. Neben Schwimmtraining ist er auch als Ausbilder Rettungsschwimmen nach wie vor aktiv. In der Ortsgruppenleitung nahm er zahlreiche Führungsfunktionen wahr. 2013 wurde er Vorsitzender der Ortsgruppe Würzburg, in seiner Amtszeit erhielt die Ortsgruppe zwei neue Motorrettungsboote. Seit 2021 unterstützt er die neue Vorstandschaft als 2. Stellvertretender Vorsitzender. Seine große Leidenschaft gilt immer noch der Planung einzelner Veranstaltungen, wie Sommerfesten, Zeltlagern und vieles mehr. „Bei allem bringt sich Phillip Scheuplein sich über das normale Maß hinaus in der Wasserwacht ein“, bekräftigte der Oberbürgermeister.

 

Thomas Volkenstein ist seit 25 Jahren aktiv in der Wasserwacht Ortsgruppe Würzburg tätig. „Er ist immer aktiv und arbeitet im Hintergrund, als Platzwart wesentlich die Pflege der Außenanlage der Wasserrettungsstation in Würzburg. Bei Wachdiensten kann man mit seiner Mithilfe rechnen und er unterstützt auch bei sonstigen Veranstaltungen“, beschrieb der Oberbürgermeister ihn als immer „verlässliche Größe“.

 

Ulrike Bauer ist seit 40 Jahren in der BRK Wasserwacht Ortsgruppe Würzburg aktiv. Als Taucherin und Motorbootführerin ist sie seit Jahrzehnten Teil der SEG Wasserrettung in Würzburg im Wasserrettungsdienst. Als Ausbilderin für Rettungsschwimmen hat sie in zahlreichen Rettungsschwimmkursen den Teilnehmern die Grundlagen der Rettung vor dem Ertrinken beigebracht. Daneben hat sie auch Jugendgruppen geleitet und bei jungen Menschen die Freude für ein Engagement in der Wasserwacht geweckt. Während der Corona-Krise konnte sie aufgrund ihrer Tätigkeit im Pflegebereich nicht nur die Arbeit der BRK aktiv unterstützen, sondern auch als Multiplikatorin die notwendigen Hygieneschulungen halten. „Ulrike Bauer ist eine über alle Jahre sehr aktive Helferin, die an Absicherungen, Wachdiensten, Einsätzen und Ausbildungen teilgenommen hat und nach wie vor mit großem Elan teilnimmt“, würdigte Schuchardt.

Seit 40 Jahren gehört Harald Gröger dem BRK an und leistet aktive Arbeit. Seinen ehrenamtlichen Weg begann er im Bereich des Sanitätsdienstes in der Sanitätskolonne Würzburg 3. Dort durchlief er die wesentlichen Ausbildungen und war auch ehrenamtlich im Rettungsdienst engagiert. „Immer wieder konnte Harald Gröger als Führungspersönlichkeit hervortreten“, so Schuchardt. So gehörte er als Rotkreuz-Beauftragter über viele Jahre hinweg dem Vorstand des BRK Kreisverbandes an. Seit 1996 ist er in der BRK Wasserwacht Ortsgruppe Würzburg aktiv. Schon als Kassier von 1997 bis 2001 sowie als stellvertretender Vorsitzender seit 2017 war er in der Ortsgruppenleitung aktiv. Im Februar 2021 hat ihn seine Ortsgruppe zum Vorsitzenden gewählt. Harald Gröger hat sich auch in der Wasserwacht schnell in seine ehrenamtliche Tätigkeit eingearbeitet. Als SEG-Leiter und Motorbootführer ist er im Wasserrettungsdienst aktiv. An zahlreichen Wachdiensten und Absicherungen hat er teilgenommen und konnte auch im Sanitätsbereich wertvolle Unterstützung leisten.

Seit 40 Jahren ist Herr Wolfgang Redelberger ehrenamtlich für die BRK Wasserwacht aktiv. Als Mitglied der Ortsgruppe Würzburg hat er auch Führungsaufgaben in der Kreiswasserwacht Würzburg und dem Wasserwacht Bezirk Unterfranken wahrgenommen. So war er nach Positionen in der Technischen Leitung von 1997 bis 2004 Vorsitzender der Ortsgruppe. Weitere Leitungspositionen folgten, von 2009 an war er Mitglied der Kreiswasserwachtleitung. Gerade für die Ausbildung schlägt das Herz von Thomas Redelberger. So war er lange Jahre Bezirksausbilder für Rettungsschwimmen in Unterfranken Nicht zuletzt in der Bootsausbildung werden neue Bootsanwärter in der Kreiswasserwacht von ihm geschult und als Ausbilder Wasserretter bringt er den Einsatzkräften die wesentlichen Grundlagen der Rettung bei. Maßgeblich auf sein Engagement geht auch der Anbau einer Garage an der Wasserwachtstation zurück, den er mit viel eigener Arbeit vorantrieb. Zudem ist er, nach Beendigung seiner aktiven Karriere als Einsatztaucher, noch als Motorbootführer und Wasserretter in der SEG Würzburg aktiv. Als Kontingentführer des Hochwasserrettungszuges Unterfranken sowie als Fachberater für Wasserrettung und Deichsicherheit wird er im Katastrophenschutz eingesetzt, z.B. 2002 beim Elbhochwasser. „Dennoch ist Thomas Redelberger auch als ganz normaler Helfer bei Einsätzen und Absicherungen sowie Wachdiensten mit im Einsatz“, dankte der Oberbürgermeister bei der Überreichung des Ehrenzeichens am Bande.

BERLİN (AA) - Alman hava yolu şirketi Lufthansa, Verdi Sendikasının yer personeline yarın tüm gün uyarı grevine gitme çağrısı nedeniyle binden fazla uçuşu iptal ettiğini duyurdu.

Lufthansa'dan yapılan açıklamada, Verdi Sendikasının yarın için açıkladığı uyarı grevinin, seyahat sezonunun ortasında büyük etkiye sahip olduğu belirtilerek, Münih ve Frankfurt'ta yarın neredeyse tüm uçuş programının iptal edildiği aktarıldı.

Frankfurt'ta 32'si bugün, 646'sı yarın olmak üzere toplam 678 uçuşun iptal ediği vurgulanan açıklamada, Münih'te de 15'i bugün, 330'u da yarın olmak üzere toplam 345 uçuşun gerçekleşmeyeceği bilgisi paylaşıldı.

 

Açıklamada, uçuş iptallerinden muhtemelen 134 bin kişinin etkileneceği kaydedildi.

İptallerden etkilenen yolcuların bilgilendirileceği ve mümkünse alternatif uçuşlara yönlendirileceği, ancak bunun için mevcut kapasitelerin çok sınırlı olduğu aktarılan açıklamada, Bavyera ve Baden-Württemberg eyaletinde hafta sonunda başlayacak yaz tatil döneminden dolayı Lufthansa'nın uçuş operasyonlarını hızlı bir şekilde normale döndürmeye çalışacağı belirtildi.

Açıklamada, grevin etkisinin 28 Temmuz Perşembe ve 29 Temmuz Cuma günü de hissedilebileceği dile getirildi.

 

Lufthansa şirketinin yöneticilerinden Michael Niggemann, seyahat döneminin ortasında yapılan uyarı grevini eleştirerek, olumlu devam eden toplu sözleşme görüşmelerinde iki günlük müzakerelerden sonra gerilimi tırmandırmanın büyük hasara yol açtığını ifade etti.

Verdi Sendikası, Almanya'daki havalimanlarında, Lufthansa'da çalışan yaklaşık 20 bin yer personeline yarın yerel saat ile 03.45'ten 28 Temmuz Perşembe günü saat 06.00'ya kadar uyarı grevi çağrısı yapmıştı.

 

Sendika, 12 ay için yüzde 9,5 oranında ücret artışı talep ediyor. Lufthansa'nın ise çalışanlara iki aşamalı olarak 18 ay için toplam 250 avro maaş artışı önerdiği aktarıldı.

Taraflar toplu sözleşme görüşmeleri için 3-4 Ağustos'ta Frankfurt'ta yeniden bir araya gelecek.

Kremlin Sözcüsü, İsrail Yahudi Ajansı'nın Rusya temsilciliğinin kapatılmasının hukuki bir konu olduğunu, bunu "Rusya-İsrail ilişkilerine yansıtmamak gerektiğini" söylemişti
 

KUDÜS (AA) - İsrail, Rusya ile ilişkilerin "uzun bir tarih, düzenli iletişim ve ortak çıkarlara" bağlı olduğunu belirterek, "Yahudi cemaatinin bu ilişkilerin merkezinde olduğunu" bildirdi.

İsrail ile Rusya arasındaki "Yahudi Ajansı" polemiğine ilişkin Kremlin Sözcüsü Dmitriy Peskov'un bugünkü demecinin ardından İsrail hükümeti, yazılı bir açıklama yayımladı.

Açıklamada, İsrail Başbakanlığı Sözcüsü'nün "İsrail ile Rusya arasındaki ilişkiler uzun bir tarih, düzenli iletişim ve ortak ilişkiler üzerine kurulu. Yahudi cemaati bu ilişkilerin merkezinde duruyor." ifadelerine yer verildi.

İsrailli Sözcü, "Eğer, İsrail Yahudi Ajansı'nın (JAFI) Rusya'daki temsilciğinin önemli faaliyetlerine ilişkin hukuki bir mesele varsa İsrail her zaman olduğu gibi iki ülke arasındaki ilişkileri koruyarak diyalog kurmaya hazır." ifadelerini kullandı.

Peskov, bugün düzenlediği basın toplantısında, Rusya Adalet Bakanlığının, JAFI temsilciliğinin tasfiyesi için mahkemeye başvurmasına ilişkin, "JAFI'nin Rus mevzuatına uyumluluğu konusunda soru işaretleri var ve bu durumu siyasileştirmemek, Rusya-İsrail ilişkilerine yansıtmamak gerekir." diye konuşmuştu.

 

- Rusya ile İsrail arasında "İsrail Yahudi Ajansı" polemiği

Rusya Adalet Bakanlığı, geçen hafta, JAFI'nin Rusya'daki temsilciliğinin tasfiyesi talebinde bulunmuştu. Konuyla ilgili ön inceleme duruşmasının 28 Temmuz'da yapılmasının beklendiği bildirilmişti.

Kremlin Sözcüsü Peskov, 22 Temmuz'da yaptığı açıklamada, JAFI'nin Rusya temsilciliğinin kapatılmasıyla ilgili talebin, Rus mevzuatıyla ilgili olduğunu söylemişti.

İsrail Başbakanı Yair Lapid ise Moskova'nın, JAFI'nin Rusya'daki temsilciliğinin tasfiyesi yönündeki talebinin "iki ülke arasındaki ilişkileri etkileyeceğini" belirtmişti.

Konuyu görüşmek üzere Rusya'ya gitmek isteyen İsrailli hukuk heyetine Moskova makamlarından henüz onay gelmediği bildirilmişti.

 

- Yahudi Ajansı 1929'da kuruldu

Hedefini, "tüm dünyadaki Yahudi halklarının, mirası ve topraklarıyla bağlantı kurmalarını sağlamak ve gelişen bir Yahudi geleceği ile güçlü bir İsrail inşa etmek için onları güçlendirmek" olarak açıklayan JAFI, 1929 yılında kuruldu.

Söz konusu Ajans, Yahudilerin Filistin topraklarına yerleştirilmesi yönünde yürüttüğü faaliyetlerle de biliniyor.

2022-2023 eğitim-öğretim yılında Batı Trakya Türk toplumuna ait 4 ilkokulu daha kapatılacak. Eğitim Bakanlığı’nın aldığı karara göre öğrenci sayısı 9’dan az olması nedeniyle Rodop ilinde Yardımlı (Ergani) ve Tuzçuköy (Kikidio), İskeçe ilinde ise Koruköy (Akarpo) ve Çaymahalle (Revma) ilkokulları kapatılacak.

 

Yunanistan’ın ekonomik tasarruf önlemleri kapsamında ülke çapında öğrenci sayısı 9’dan az olan ilkokulların kapatılması kararı çerçevesinde 2011 yılından bu yana Batı Trakya Türk toplumuna ait Türk ilkokullarının sayısında çok hızlı bir düşüş yaşandı. Batı Trakya Türk toplumuna ait ilkokulların sayısı 2011’de 188’e düştükten sonra öğrenci sayısının yetersizliği gerekçesi ile kapatılan ilkokullarla 2021-2022 öğretim yılında ise 103'e gerilemişti. Bu son karar ile Türk ilkokullarının sayısı 99’a düşecek.

 

Avrupa Batı Trakya Türk Federasyonu (ABTTF) Başkanı Halit Habip Oğlu, “Batı Trakya Türk toplumu olarak Lozan Antlaşması ile eğitim alanında özerk kılınarak kendi okullarımızı kurma ve yönetme hakkına sahip olmamıza rağmen eğitimdeki özerk yapı yıllar içersinde tahrip edilmiştir. Ülkemizdeki ekonomik ve mali krizle birlikte öğrenci sayısının azlığı gerekçesiyle ilkokullarımızın sayısı hızla düştü. Bakanlığın kararı ile Türk ilkokulları da dahil olmak üzere öğrenci sayısı 9’dan az olan okulların faaliyetlerinin 2 yıl süre ile geçici olarak durdurulması ve 2 yıl sonunda kapatılması kararı nedeniyle ilkokullarımızın sayısı neredeyse yarı yarıya düştü. Bu çok ciddi bir rakam! Eğitimde özerk olmamıza karşın ülkemiz ilkokullarımızı kapatıyor, öte yandan anavatanımız Türkiye’de yalnızca 4 çocuk ile ilkokul açılıyor. Eğitimdeki özerk statü ve haklarımıza uygun olarak kendi okullarımızı yönetme hakkının antlaşmalara uygun bir şekilde uygulanmasını talep ediyoruz, öğrenci sayısının azlığı gerekçesi ile bakanlık kararı ile okullarımızın kapatılması uygulamasına son verilmesini istiyoruz” dedi.

Haber: Doğan Tufan 

 

  

 

 

 

 

Prüfungen für die Gesundheits- und Krankenpflege und Altenpflege finden derzeit im Bildungszentrum für Pflegeberufe in Marktheidenfeld statt

Marktheidenfeld, 26.07.2022.

Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch Lehrkräfte des Bildungszentrums für Pflegeberufe in Marktheidenfeld durchleben derzeit eine besondere Phase der Ausbildung. Die Examina für die beiden Ausbildungsberufe Gesundheits- und Krankenpflege und Altenpflege finden derzeit in der zum Klinikum Main-Spessart gehörenden Berufsfachschule statt. Das Besondere: Die Prüfungen werden in diesem Jahr zum letzten Mal in dieser Art und Weise abgenommen, denn ab kommendem Jahr wird bereits der erste Jahrgang der neuen generalistische Ausbildung zum Pflegefachmann beziehungsweise zur Pflegefachfrau geprüft. 

„Auch für uns als langjährige Lehrkräfte ist die diesjährige Prüfungsphase eine Besonderheit. Seit vielen Jahren schon begleiten wir unsere Schülerinnen und Schüler zum Examen. Mit der Generalistik und deutschlandweiten Umstellung der Pflegeausbildung 2020 ändern sich natürlich auch der Abschluss und die dazugehörigen Prüfungen. Etwas wehmütig ist man dann schon, aber die Ausbildung angehender Pflegekräfte bei uns geht ja ungebrochen weiter“, erzählt die kommissarische Schulleiterin Monika Vogel-Roos. Die Absolventen im kommenden Jahr sind dann die ersten „Pflegefachfrauen“ und „Pflegefachmänner“ und haben Inhalte aus den Berufen der Krankenpflege, der Kinderkrankenpflege und der Altenpflege erlernt.

 

Ende der Prüfungsphase in der Krankenpflege erst im September

In der Altenpflege schließt das dritte Ausbildungsjahr Ende August nach zahlreichen schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfungen. Die Prüflinge müssen dabei ein breites Fachwissen bei der Pflege und Betreuung älterer Menschen beweisen.

Erst im September dagegen endet die Prüfungsphase für die Gesundheits- und Krankenpfleger. Dann findet die mündliche Abschlussprüfung statt und die Abschlusszeugnisse werden vergeben. Zuvor wird bereits jetzt in schriftlichen Prüfungen das Wissen der letzten drei Jahre abgefragt. So umfasste das diesjährige Themenspektrum etwa Fragen zu Herzinsuffizienz oder Leberzirrhose. Neben medizinischen Inhalten ging es auch um Pflegewissenschaft, Krankenhausverwaltung und -finanzierung, Umweltmedizin und Berufskunde. 

Monika Vogel-Roos weiß, wie viel ihre Schüler dabei leisten: „Allein in diesem Prüfungsteil sind insgesamt 90 Fragen zu beantworten. Ist das alles geschafft, schließt sich in den kommenden drei Wochen noch der praktische Prüfungsteil an.“ 

Insgesamt 43 Absolventen in der Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege und Altenpflegehilfe betreut das Bildungszentrum für Pflegeberufe in Marktheidenfeld derzeit – auch für die Lehrkräfte eine Herausforderung bei den Prüfungen. „Umso größer ist dann die Freude auf allen Seiten, wenn die Examina vollbracht sind“, so die kommissarische Schulleiterin.

 

Über das Bildungszentrum für Pflegeberufe

Am Bildungszentrum für Pflegeberufe in Marktheidenfeld können die Ausbildungen zum Pflegefachmann (w/m/d) und die Ausbildung zum Pflegefachhelfer mit Schwerpunkt Altenpflege (w/m/d) absolviert werden. Das Bildungszentrum für Pflegeberufe des Landkreises Main-Spessart ist eine DEKRA-zertifizierte Berufsfachschule, die zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Pflege ausbildet – einschließlich der Beratung, Begleitung und Betreuung kranker oder älterer Menschen. Dazu vermittelt sie die notwendigen fachlichen und sozialen Kompetenzen, fördert kritisches und reflektiertes Denken, selbstbewusstes Handeln und die Problemlösung im Team.

Unterrichtet wird in einem positiven Schulklima und mit aktuellen Lernmethoden. Auch die Digitalpädagogik wird gefördert und dabei eine moderne multimediale Ausstattung genutzt. Die Lehrer verstehen sich als Lernbegleiter und unterstützen die Schülerinnen und Schüler während ihrer Ausbildung individuell vom ersten bis zum letzten Tag. Für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund werden zusätzlich DeutschSprachkurse angeboten, in denen auch auf den schulisch relevanten Wortschatz eingegangen wird.

 

 

Seit 2014 hat Würzburg einen kommunalen Aktionsplan Inklusion- nun ist
einige Zeit vergangen, viele Ziele konnten erreicht werden. Aber es gibt
auch immer noch viel zu tun. Dazu möchten die beiden
Inklusionsbeauftragten auf der Zukunftskonferenz zum Thema Inklusion mit
Bürger:innen ins Gespräch kommen.


Die Auswertung des ersten Aktionsplan Inklusion der Stadt Würzburg hat
im September letzten Jahres begonnen. In Interviews, Workshops und einer
Online Umfrage haben die beiden Inklusionsbeauftragten Sandra Michel und
Anke Geiter in Zusammenarbeit mit einem sozialwissenschaftlichen
Institut Ergebnisse zusammengetragen und Menschen, die sich mit dem
Thema auskennen, befragt. Was hat sich in den letzten sieben Jahren in
Würzburg getan in Sachen Inklusion? Welche Maßnahmen aus dem
kommunalen Aktionsplan konnten umgesetzt werden? Das waren die
Leitfragen der Evaluation. Auch wurden aktuelle Themen aufgegriffen –
wie wirkt sich die Digitalisierung auf Menschen mit einer
Sinneseinschränkung aus? Und welche Auswirkungen hatte das Thema
Corona auf Menschen mit einer Behinderung. „Es wurden die Themen
diskutiert, die für Menschen mit einer Behinderung momentan besonders
relevant sind. Natürlich nahm auch das Thema Barrierefreiheit einen
wichtigen Platz in den verschiedenen Befragungen ein“ berichtet Sandra
Michel, eine von beiden Inklusionsbeauftragten.


Am Freitag den 30. September werden ab 9.30 Uhr die Ergebnisse der
Evaluation des Aktionsplan Inklusion im Würzburger Ratssaal vorgestellt.
Aber das ist noch nicht alles: Im 2. Teil der Veranstaltung sind
Würzburger Bürger:innen mit Behinderung, deren Angehörige,
Mitarbeitende der Verwaltung und Menschen, die beruflich mit dem Thema
zu tun haben, dazu eingeladen, die Ziele für die nächsten Jahre
mitzubestimmen. Dazu ergänzt Anke Geiter: „Wir möchten noch einmal mit
den Menschen ins Gespräch kommen, um in der nächsten Umsetzungsphase des
kommunalen Aktionsplan Inklusion möglichst passgenau die Themen
anzugehen, die für die Menschen aktuell besonders wichtig sind“.

 

 

 

Der Sinnesgarten ist das letzte noch fehlende Teilstück der
Terrassengärten im Landesgartenschaugelände von 2018. Es verbindet
den Hublandplatz mit den nördlich angrenzenden Spielewelten sowie der
Gartenoase. Die Planung erfolgte durch das Planungsbüro hutterreimann
Landschaftsarchitektur aus Berlin, das den damaligen
Realisierungswettbewerb gewonnen hat. Der Sinnesgarten konnte zur
Landesgartenschau 2018 noch nicht hergestellt werden, da sich hier die
historische Tankstelle aus den 50er Jahren als wichtiger
Ausstellungsbereich sowie die Hauptbühne mit Infrastruktur befanden.

Der Sinnesgarten ist eine gemeinsame Maßnahme des Gartenamtes und des
Fachbereiches Stadtplanung. Er wird über das Städtebauförderungsprogramm
„Wachstum und nachhaltige Erneuerung – Lebenswerte Quartiere gestalten“
mit Mitteln des Bundes und des Freistaats Bayern über die Regierung von
Unterfranken gefördert.

Nach nur einem halben Jahr Bauzeit konnte der Sinnesgarten Ende 2021
durch die Firma H & M Gartengestaltung baulich fertiggestellt werden.
Und bereits in diesem Frühjahr hat das grüne Entrée in die
Terrassengärten mit einer üppigen Narzissen- und Tulpenblüte für
Aufmerksamkeit gesorgt. Im Anschluss war allerdings Geduld gefordert, da
sich die im Winter angesäten Rasen- und Wiesenflächen erst in diesem
Jahr entwickeln konnten, um dem Nutzungsdruck standzuhalten.
Bürgermeister Martin Heilig freut sich daher besonders, dass der
Sinnesgarten nun durch das Gartenamt zur Nutzung freigegeben wurde.

Das Herzstück der Anlage bilden intensiv gestaltete Staudenbeete, die
in weitläufige Rasen- und Wiesenflächen eingebettet sind. Sie sorgen vom
Frühjahr bis in den Herbst für attraktive Blüten- und Farbaspekte. Die
Konzeption der Staudenbeete erfolgte durch das Büro Christian Meyer aus
Berlin. Ein vorhandener Baumhain bietet sich als schattige Ruhezone an
heißen Sommertagen an.

Ein besonderer Schatz ist für Gartenamtsleiter Dr. Helge Bert Grob das
Kartoffeldenkmal von 1737 – eine Pieta des Bildhauers Jakob von der
Auvera. Es ist Prof. Philipp Adam Ullrich aufgrund seiner Verdienste zur
Einführung des Kartoffelanbaus im Frankenland gewidmet. Das aufwändig
restaurierte Kartoffeldenkmal prägt zukünftig den Eingangsbereich des
Sinnesgartens.

Bewegungschallenge für Grundschulen sehr erfolgreich

 

Über 74.000 Kinder haben in den Wochen zwischen Ostern und Pfingsten bundesweit an der Aktion für mehr Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz auf dem Schulweg „SpoSpiTo“ teilgenommen, erfolgreich waren über 39.000 und damit 53,52 %. In Würzburg war die Teilnahme für 1.080 angemeldete Kinder aus Würzburger Grundschulen kostenlos, sie wurde vom städtischen Fachbereich Schule übernommen. Erfolgreich waren hier 706 Kinder. Mitgemacht haben 180 Kinder der Grundschule Würzburg-Stadtmitte, 332 der Grundschule Würzburg-Lengfeld, 153 der Gustav-Walle-Grundschule, 192 der Grundschule Würzburg-Versbach und 223 der Leonhard-Frank-Grundschule.

Die Herausforderung für die Kids: Innerhalb von sechs Wochen mindestens 20 mal ohne Elterntaxi in die Schule zu kommen. Ob mit dem Fahrrad, dem Tretroller oder zu Fuß – Hauptsache das Auto blieb in der Garage. Kinder, die diese Aufgabe gemeistert haben, erhielten als Anerkennung für so viel Bewegung und Klimaschutz eine Urkunde. „Der eigentliche Lohn aber war eine tägliche Bewegungs-Einheit noch vor Unterrichtsbeginn – und der Stolz, den Weg zur Schule selbst zurückgelegt zu haben“, sagt Daniela Schuster, Leiterin des Fachbereichs Schule. Zudem wurden unter allen erfolgreich teilgenommenen Kindern Preise im Wert von insgesamt 15.000 Euro verlost. Darunter zehn Gutscheine im Wert von jeweils 500 Euro für 50 BigWheel Scooter von und 100 Kinderrucksäcke.

SpoSpiTo steht für Sporteln, Spielen und Toben. Das Ziel von SpoSpiTo ist es, Kinder für mehr Bewegung zu begeistern und zu motivieren www.spospito.de. Mit dem SpoSpiTo-Bewegungs-Pass sollen Kinder zur Bewegung an der frischen Luft animiert werden, so dass der bewegte Einstieg in den Tag gelingt und sie wacher, ausgeglichener und konzentrierter durch ihren Alltag gehen. Zum anderen soll der SpoSpiTo-Bewegungs-Pass die Verkehrssituation vor Grundschulen durch weniger „Elterntaxis“ entschärfen. Ein Nebeneffekt ist, dass mit dieser Aktion etwas für den Klimaschutz unternommen werden kann.

 

 

 

AA Genel Müdür Yardımcısı ve Genel Yayın Yönetmeni Yusuf Özhan: "Fake haberlere karşı okurlarımızın zihin yapısının nasıl çalıştığını çok iyi kavramak ve buna dönük yayıncılık yapmak gerekmektedir"
- "Can Azerbaycan'daki savaşta AA olarak Türkçenin yanı sıra 13 dilde yayın yaptık. Buradaki savaşı her yönüyle aktarmak için olanca çabamızla hareket ettik. Bugün gazeteciliğin canlı bir şekilde sahada nasıl yürüdüğünü ve dünyaya anlatılmasının ne kadar mühim olduğunu, hiçbir yalan haberin uzun vadede gerçek kadar uzun ömürlü olmadığını görüyoruz"

- TASS Genel Müdür Yardımcısı Mihail Gusman:
- “Sosyal ağlar tehlikeli kaynaklardır çünkü onların haberini kontrol etmek mümkün değil. Fake sözü şimdi moda. Fake gerçekten tehlikeli. Azerbaycan da fake ile yüz yüze kalıyor ve enformasyon savaşı yürütüyor. Fake ile savaşta tek silah doğru ve teyit edilmiş haberdir”
 

ŞUŞA (AA) - Azerbaycan'ın Karabağ bölgesinin sembol şehri Şuşa'da Azerbaycan basınının 147. yılı dolayısıyla düzenlenen Uluslararası Medya Forumu'nda geleneksel medyanın sorunları, yeni medya ve sosyal medyanın doğurduğu zorluklar, fake haberlere karşı sergilenmesi gereken tutumlar müzakere edildi.

Azerbaycan Medya Kalkınma Ajansının organize ettiği "Medyadaki küresel eğilimler ve yeni zorluklar" başlıklı forum panellerle devam etti.

"Medya etiği: Dijital ortamda gazetecilerin mesleki davranışı" başlıklı panelde konuşan Anadolu Ajansı Genel Müdür Yardımcısı ve Genel Yayın Yönetmeni Yusuf Özhan, sosyal medyanın 2010 yılından itibaren insanın çok yakınına kadar girdiğini, gazetecilik faaliyetleri için yoğun bir şekilde kullanılan yeni medyanın bugün artık yeni nesil için "yeni medya" olmadığını, bildikleri tek medya olduğunu söyledi.

Gazeteciliği icra ederken genç neslin ihtiyaçlarını doğru anlamak gerektiğini vurgulayan Özhan, "Bunun bir yönü eğitim, diğer yönü ise okuyucunun ne istediğine ilişkin bir husustur. Okuyucu, tabiatı gereği son derece duygulu. Bugün iletişim araçları her ne kadar geniş bir kitleye ulaşma imkanı sağlasa da okuyucu, çok kısa bir hafıza penceresinden size enerji ayırıp bakabiliyor. Bize ayırdığı vakit kısıtlı. Bu vakti çok değerli kullanmamız gerekiyor.” dedi.

Okuyucunun farklı kanallardan beslendiğine işaret eden Özhan, "Fake haberlere karşı okurlarımızın zihin yapısının nasıl çalıştığını çok iyi kavramak ve buna dönük yayıncılık yapmak gerekmektedir." şeklinde konuştu.

Özhan, habercinin aktardığı doğruların aynı zamanda kitlesel bir sonuç oluşturması gerektiğine dikkati çekerek, "Can Azerbaycan'daki savaşta AA olarak Türkçenin yanı sıra 13 dilde yayın yaptık. Buradaki savaşı her yönüyle aktarmak için olanca çabamızla hareket ettik. Bugün gazeteciliğin canlı bir şekilde sahada nasıl yürüdüğünü ve dünyaya anlatılmasının ne kadar mühim olduğunu, hiçbir yalan haberin uzun vadede gerçek kadar uzun ömürlü olmadığını görüyoruz. Okuyucumuzu doğru tahlil ederek haberciliğimizi de buna dönük yapmalıyız." ifadelerini kullandı.

Avrupa Haber Ajansları Birliği Genel Sekreteri Alexandru Giboi de geleneksel medyanın belirli bir gelişim kaydettikten sonra eski önemine kavuşacağı görüşünü paylaştı.

Giboi, "Fakat etik olmadan medyadan bir şey beklemek doğru değil. Burada da eğitim devreye giriyor. Gazetecilik öğrencilerinin eğitimi çok önemlidir. Herkes yazabiliyor. Burada önemli olan şudur: Gazetecilik öğrencileri, medyanın güçlü bir silah olduğunu anlamalıdır. Onlar, toplumun genel dinamiğine etki edebileceklerini bilmeliler. Burada da etik davranış ilkeleri devreye giriyor." dedi.

 

- TASS Genel Müdür Yardımcısı Gusman: "Şuşa, Karabağ ebedi ve ezeli Azerbaycan toprağıdır"

“Yeni medya gazeteciliğine geçiş” konulu panelde konuşan Rus Haber Ajansı (TASS) Genel Müdür Yardımcısı Mihail Gusman, Şuşa’nın kutsal bir toprak olduğunu, bu şehrin şehitlerin kanıyla geri alındığını söyledi.

Şuşa’nın kendisi için bir şehirden öte olduğunu belirten Gusman, Sovyetler döneminde Şuşa’ya yaptığı ziyaretlerden ve hatıralarından söz etti.

Azerbaycan doğumlu Gusman, Şuşa’nın işgalden kurtarıldığı haberini büyük sevinçle öğrendiğini belirterek, “Dünyada birçok kişi bu savaşın adalet savaşı olduğunu, Şuşa’nın, Karabağ’ın Azerbaycan toprağı olduğunu bilmiyordu fakat uluslararası hukuku bilen kişiler, bunu çok iyi bilir ki Şuşa, Karabağ ebedi ve ezeli Azerbaycan toprağıdır.” ifadesini kullandı.

TASS hakkında da bilgi veren Gusman, pandemiyle yeni zorluklarla karşı karşıya kaldıklarını, teknolojik olanakların geliştirilmesi gerektiğini anladıklarını kaydetti.

Gusman, dünyanın değiştiğini, yeni realitenin oluştuğunu, bu değişimin de ilk olarak medyaya ait olduğunu belirterek, dijital basının gelirlerinin geleneksel basının gelirlerini geçtiğine dikkati çekti.

Sosyal ağlarda anonimlik, sorumsuzluk ve bilerek yapılan çarpıtmaların ciddi sorunlara neden olduğunu söyleyen Gusman, “Sosyal ağlar, tehlikeli kaynaklardır çünkü onların haberini kontrol etmek mümkün değil. Fake sözü şimdi moda. Fake gerçekten tehlikeli. Azerbaycan da fake ile yüz yüze kalıyor ve enformasyon savaşı yürütüyor. Fake ile savaşta tek silah doğru ve teyit edilmiş haberdir.” dedi.

Al Jazeera Medya Enstitüsü Eğitim Menajeri Talal Abdulkarim de medyanın herkesin güvendiği bir olgu haline gelmesi gerektiğini belirterek, bunun için gazetecilere büyük görev düştüğünü kaydetti.

Geleneksel medyanın giderek gündemden düştüğünü ve yerini sosyal medyanın aldığına işaret eden Abdulkarim, “Bunun için önlemimizi almalıyız. Zorluklara aynı zamanda fırsat gibi bakmalıyız. Müşterilerimizin farklı ihtiyaçları var. Tüm ihtiyaçlara yönelik çalışmalıyız. Sosyal medyada da var olmalıyız. İnsanlar fake haberle doğru haberin farkını anlamaları için eğitilmelidir.” diye konuştu.

Türk Devletleri Teşkilatı (TDT) Proje Direktörü Ersin Aydoğan da “Azerbaycan medyasının uluslararası iş birliği perspektifleri” başlıklı panelde yaptığı konuşmada TDT’nin medya alanındaki faaliyetleriyle ilgili bilgi verdi.

İş birliği alanlarında medya ve iletişimin önemli yer kapsadığını belirten Aydoğan, “Birçok ortak projemiz var. Türk dünyası olarak önümüzdeki dönemde de dezenformasyonla mücadelede, haklı davalarımızın dünya kamuoyuna duyurulmasının, ayrıca toplumlarımız arasındaki etkileşimin artırılmasında medya ve iletişim sektörüne daha çok önem vermemiz gerektiğini düşünüyorum. TDT olarak medya ve iletişim alanında iş birliğini artıracak etkinlik ve faaliyetlerimize devam edeceğiz.” ifadelerini kullandı.

 

 

Gemlik Belediyesi tarafından Eşref Kolçak anısına bu yıl ilki düzenlenen Gemlik Film Festivali, ikinci gün etkinlikleriyle devam etti.
 
Festivalin 2.günü akşam saatlerinde, Kısa Film Finalistleri filmlerinin gösterimi ile başladı. Ardından program, ‘Eşref Kolçak ile Anılar’ konulu Halil Ergün söyleşisiyle devam etti.