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Sağlık hesabı ve bu hesaba bağlı olarak alınabilecek maddi destek imkanları nelerdir?
Özel sağlık hizmetleri harcamaları için artı 400 €’ya kadar maddi destek alablirsiniz:
Bu adres üzerinden Sağlık hesabının işleyişi ve ödenekleri ile ilgili almanca içerikli tam detaylı bilgilere ulaşabilirsiniz: https://www.aok.de/pk/hessen/inhalt/gesundheitskonto-mehr-leistung-fuer-sie/
Federal ve eyalet alanında en fazla sağlık kurs imkanı sunan AOK Sağlık Sigorta kurumları ve sunmuş oldukları imkanlarla ilgili olarak bilmeniz gerekenler:
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Korona döneminde bizimle iletişim kurmak ilgili birçok sorular geldik:
Her zaman hizmetinizde
Die Umsätze im Heilmittel-Bereich sind im Jahr 2020 aufgrund gesetzlicher Neuregelungen deutlich gestiegen. Trotz temporärer Behandlungsrückgänge, die durch die Corona-Pandemie bedingt waren, wurden 2020 bundesweit rund 9,3 Milliarden Euro für Heilmitteltherapien abgerechnet. Allein in Hessen ist der Umsatz im Bereich der Ergotherapie von 2018 auf 2020 um 28,5 Prozent gestiegen. Das zeigt der neue Heilmittel-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO).
Vor allem die Podologinnen und Podologen profitierten im Jahr 2020 von den gesetzlichen Neuregelungen und der Umstellung regionaler Preise auf sogenannte Höchstpreise, die seit Mitte 2019 greifen: Hier stiegen die Umsätze je 1.000 GKV-Versicherte von 2018 auf 2020 um durchschnittlich 33,7 Prozent in Hessen, allerdings auch die Zahl der Behandlungen (+10,4 Prozent). Letztere gingen hingegen in der Logopädie (-5,2 Prozent) und der Physiotherapie (-1,0 Prozent) zurück, während sie in der Ergotherapie minimal gestiegen sind (+0,5 Prozent). Doch auch in diesen Bereichen betrug die Umsatzsteigerung mehr als 20 Prozent. Auffällig ist, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene weniger ergotherapeutische Therapien bekommen haben als ältere Personen. Der Umsatz ist – bezogen auf alle Heilmittelbereiche – in Hessen um 22,8 Prozent gestiegen. Die Zahl der Behandlungen sank von 2018 auf 2020 minimal von 3.092 (je 1.000 Versicherte) auf 3.062 Behandlungen.
Die Zahlen für Hessen (alle GKV-Versicherten):
Resim: Pixabay
Kuzey Bavyera Türklerine verdiği kaliteli bakım hizmetleri ile tanınan Hayat Bakımevleri Genel Müdürü Mühibe Gürdoğan, “Yaşın ilerlemesini sorun yapmayın. Almanya’da çalışan, yaşayan ve ömrünün belli bir dönemine gelen herkesin ülkenin sosyal yasalarından kaynaklanan hakları var. Bu konuda vatandaşlarımıza uzun yıllardan beri faydalı olmaya çalıştığımızı bir çok vatandaşımız biliyor” şeklinde açıklamalarda bulundu.
Aytürk Haber sitesine açıklamalarda bulunan Gürdoğan, “Malesef sosyal yasalardan haberi olmayan bir çok vatandaşımız iş, aile ve diğer sorunların etkisi ile anne, baba ve ileri yaştaki akrabalarına zaman ve maddi katkıda bulunamamaktadır. Ancak sosyal devlette her konunun bir çözümü, her problemin de bir hâl yolu vardır. İdari makamlar sorunuzu anlamıyor olabilir, size tam olarak cevabını da veremeyebilir. Ancak 20 yıla yakın tecrübemiz ile ülkenin sosyal hukukundaki haklarımızı sizin için tek tek inceleyip bir kenarda hangi vatandaşımıza hangi paragraf uygundur diye bir kenarda bekletiyoruz. Bize başvuranlar sürekli olumlu cevap alarak memnun olmuşlardır” dedi.
Hayat Bakımevleri Nürnberg ve Fürth metropollerinde toplam 3 şube ile hizmet vermektedir.
AOK Hessen: Neues Gesetz entlastet Familien
In der Pflegeversicherung hat sich einiges verändert im neuen Jahr – zu Gunsten der Versicherten. So werden pflegebedürftige Menschen ab Pflegegrad 2, die in einer vollstationären Pflegeeinrichtung leben, finanziell stärker entlastet. Es gibt aber noch mehr Anpassungen.
Der Zuschuss zum Eigenanteil ist für diese Personen angestiegen und kann zum Beispiel im zweiten Jahr über 240 Euro betragen; er muss zudem nicht separat beantragt werden. Das wird automatisch zwischen Pflegekasse und Pflegeheim geregelt. Hinzu kommen dann noch – bei Pflegegrad 2 – 770 Euro für die vollstationäre Pflege. Auch Menschen, die ambulant daheim gepflegt werden, können seit dem 1. Januar 2022 mit höheren Beträgen rechnen: Zum Beispiel im Pflegegrad 3 jetzt 1.363 Euro statt bisher 1.298 Euro. Außerdem steht mehr Geld für die Kurzzeitpflege zur Verfügung. Der Betrag wird um 10 Prozent erhöht, von bisher 1.612 auf 1.774 Euro pro Kalenderjahr. Die Kurzzeitpflege können Pflegebedürftige ab Pflegegrad 2 für bis zu acht Wochen pro Jahr nutzen. Mehr Informationen gibt es hier auf der Website der AOK Hessen.
Multi-religiöse Seelsorge als Ziel...
Sie nehmen sich Zeit, hören zu, begleiten Patientinnen und Patienten sowie Angehörige – und sind gerade während der Pandemie eine wichtige Kraftquelle: die Seelsorgerinnen und Seelsorger am Klinikum Nürnberg. Damit auch Patientinnen und Patienten mit muslimischem Hintergrund einen Ansprechpartner aus dem eigenen Kulturkreis beziehungsweise der eigenen Religion haben, hat das Klinikum Nürnberg mit dem Augsburger Institut für transkulturelle Verständigung einen Kooperationsvertrag über den Einsatz von muslimischen Seelsorgern geschlossen. „Der Aufbau einer multi-religiösen Seelsorge ist ein weiteres Zeichen für Verständigung und Offenheit des Klinikums Nürnberg gegenüber allen Menschen“, sagt Peter Schuh, Vorstand Personal und Patientenversorgung am Klinikum Nürnberg.
Derzeit sind 41 katholische und evangelische haupt- und ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger gemeinsam in der Klinikseelsorge an den Standorten Nord und Süd des Klinikums Nürnberg tätig. Die Arbeit der Seelsorge vollzieht sich im Gespräch mit den Patientinnen und Patienten. Sie bedeutet: sich Zeit nehmen, zuhören, Interesse haben am Gegenüber, mittragen, aushalten und schweigen. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger besuchen ihre Patientinnen und Patienten auf den Stationen und sind gerne auch Gesprächspartner für Angehörige. Auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums hat die Seelsorge ein offenes Ohr.
Das ökumenische Seelsorge-Team betreut alle Patientinnen und Patienten, die den Wunsch danach haben – und zwar unabhängig von deren Weltanschauung und religiöser Zugehörigkeit. Auch die muslimischen Seelsorgerinnen und Seelsorger werden Menschen unabhängig von ihrer Weltanschauung und ihrer religiösen Zugehörigkeit begleiten. Bei Bedarf können diese aber auch auf die individuellen Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten aus dem muslimischen Kulturkreis eingehen. „Wir haben viele Patientinnen und Patienten mit muslimischem Hintergrund. Wir verstehen uns als weltanschauungsfreies und offenes Haus, daher freuen wir uns sehr über diese Zusammenarbeit“, so Vorstand Peter Schuh.
Das derzeitige Seelsorge-Team unterstützt diese Pläne ausdrücklich. „Ich bin sehr glücklich, dass wir diesen Schritt gehen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, sagt Pfarrerin Ulrike Otto. „Denn wir haben ein gemeinsames Ziel: Ziel des Klinikums Nürnberg und des derzeitigen ökumenischen Seelsorge-Teams ist eine Zusammenarbeit von Seelsorgenden verschiedener Konfessionen und Religionen, um eine religiöse und spirituelle Ressource für alle Patientinnen und Patienten zu schaffen“, betonen Ulrike Otto und Pastoralreferent Horst Krämer gleichermaßen.
Das Klinikum Nürnberg und das Institut für transkulturelle Verständigung (itv) schlossen bereits im Jahr 2019 einen Kooperationsvertrag für die Ausbildung von muslimischen ehrenamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern. Diese Kooperation wird nun noch einmal intensiviert. In einem zwölf Monate dauernden Kurs können sich Interessierte zu ehrenamtlichen muslimischen Seelsorgerinnen und Seelsorgern ausbilden lassen. Die Praxiseinsätze werden am Klinikum Nürnberg stattfinden. Voraussichtlich im Sommer dieses Jahres werden die ersten ehrenamtlichen muslimischen Seelsorgerinnen und Seelsorger am Klinikum Nürnberg mit ihrer Arbeit beginnen.
Nurdan Kaya, Leiterin des Instituts für transkulturelle Verständigung, freut sich sehr über die Zusammenarbeit. „Nürnberg ist für uns ein ganz wichtiger Standort“, sagt sie. Sie begreift Seelsorge auch als Integrationsarbeit. „Die einheimische Gruppe von Muslimen ist mindestens so vielfältig wie die Mitglieder der christlichen Kirchen, was Konfession, Glauben, Religionspraxis oder Herkunftsland angeht. Eine solch heterogene Ausgangslage verlangt auch bei der Seelsorge einen differenzierten Blick.“
Das itv widmet sich bereits seit 2012 der seelischen Hilfe für Menschen in Krisensituationen und bildet hierfür ehrenamtliche muslimische Seelsorgerinnen und Seelsorger aus.
Foto: Giulia Iannicelli/Klinikum Nürnberg
Autorin/Autor: Unternehmenskommunikation Klinikum Nürnberg
Viele Verbraucherinnen und Verbraucher setzen mittlerweile ganzjährig auf Obst und Gemüse aus der Region. „Als regional und saisonal gelten im Winter vor allem Kohl und Wurzelgemüse“, sagt Ulrike Jaques, Ernährungsexpertin der AOK in Würzburg und betont, dass es reichlich Auswahl gibt, um sich abwechslungsreich zu ernähren. Die besondere Herausforderung ist es, das Gemüse so zu ernten und zu lagern, dass es die ganze kalte Jahreszeit hindurch verfügbar ist .
Wertvolle Inhaltsstoffe
„Regionales Wintergemüse ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen und hilft uns, gerade im Winter der Witterung zu trotzen“, so Ulrike Jaques. Vor allem in den verschiedenen Kohlsorten wie Rosen-, Weiß-, Rot- und Grünkohl oder Wirsing sowie in Kartoffeln steckt viel Vitamin C, Steckrüben und gelbe Rüben liefern reichlich Pro-Vitamin A, Feldsalat und Grünkohl Eisen. Topinambur und Schwarzwurzeln enthalten besonders wertvolle Ballaststoffe. Alle Gemüsesorten sind reich an sekundären Pflanzenstoffen; so hilft etwa das Allicin aus Lauch, Zwiebeln und Knoblauch Entzündungen zu hemmen oder Bakterien und Viren abzuwehren. Auch Chicorée ist das ganze Jahr über eine Bereicherung des Speisezettels. „Lange Zeit standen die für Verdauung und Darmgesundheit so wichtigen Bitterstoffe nicht gerade hoch im Kurs und man hat sie den Pflanzen sogar gezielt abgezüchtet“, sagt Ulrike Jaques. Inzwischen gibt es hier ein Umdenken und leicht bitter schmeckende Gemüse wie Chicorée erfreuen sich steigender Wertschätzung.
Vielfalt nutzen und genießen
Und auch auf Obst muss man nicht ganz verzichten, nur weil es kälter wird. Viele einheimische Apfelsorten lassen sich gut lagern und schmecken auch im Winter. Müsli oder Obstsalat kann man mit Nüssen und Trockenfrüchten verfeinern. „Bei den Trockenfrüchten ist wegen des hohen Zuckergehalts eher Zurückhaltung geboten“, sagt Ulrike Jaques. Nüsse gelten wegen ihrer hochwertigen Fette als gesund und passen deshalb sehr gut in die ausgewogene Winterküche. Wintermonate sind außerdem eine ideale Zeit für den Einsatz von Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Diese ballaststoffreichen Lebensmittel liefern reichlich Mineralstoffe und halten den Darm gesund. Sprossen – bevorzugt von der eigenen Fensterbank und fermentiertes Gemüse wie Sauerkraut sind vitaminreich und ergänzen so optimal den Speisezettel in der kalten Jahreszeit. Von Nahrungsergänzungsprodukten hingegen rät Ulrike Jaques ab. „In Studien häufen sich die Hinweise, dass Essen mehr ist als die Summe seiner Inhaltsstoffe und isoliert aufgenommene Einzelbestandteile sogar eher schaden können als nützen“, sagt die Ernährungsexpertin und schlägt zwei genussvolle saisonale Rezepte zum Ausprobieren vor.
Rezepte
Feldsalat wächst auch im Winter und bringt als knackiger Salat Frische auf den Tisch:
Feldsalat mit Chicorée, Äpfeln und Nüssen
(für 4 Personen)
2 EL Apfelessig
2 EL kalt gepresstes Sonnenblumen- oder Walnussöl
Kräutersalz, Pfeffer, bei Bedarf etwas Zucker
1 Apfel
100 g Feldsalat
2 kleine oder ein großer Chicorée
2 EL gehackte Walnüsse
nach Belieben: frische Sprossen, z.B. Kresse, Sonnenblumen, Senf oder Rettich
Dressing vorbereiten. Den Apfel vorbereiten und in dünnen Scheiben sofort ins Dressing geben (damit er nicht anläuft). Chicorée waschen, putzen, schneiden, Feldsalat putzen und waschen. Ebenfalls ins Dressing geben, mischen, mit den gehackten Walnüssen und evtl. den Sprossen anrichten und sofort servieren.
Lauch-Kartoffel-Pfanne
(für 4 Personen)
800 g Kartoffeln
2 EL Öl
1 Zwiebel
2 gelbe Rüben
800 g Lauch
100 g Champignons
etwas Gemüsebrühe
Salz Pfeffer, Muskat
200 g Joghurt oder Sauerrahm
frische Kräuter, falls zur Hand
Kartoffeln in der Schale kochen. In einer großen beschichteten Pfanne zuerst die feingehackte Zwiebel in 2 EL Öl langsam anbraten. Die gelben Rüben putzen und ebenfalls in kleine Stücke schneiden, dazugeben und anbraten. Lauch gründlich putzen und waschen, in Ringe schneiden und ebenfalls kurz mit anbraten. Mit wenig Brühe aufgießen und alles etwa 20 Minuten auf kleiner Flamme in wenig Flüssigkeit zugedeckt dünsten. Nach 15 Minuten die blättrig geschnittenen Champignons dazugeben. Kartoffeln schälen und ebenfalls blättrig schneiden. Alles noch einmal aufkochen lassen und abschmecken. Mit Joghurt oder Sauerrahm und evtl. Kräutern anrichten.
Bild:
Auch im Winter gibt es genügend regionale Produkte für einen abwechslungsreichen und gesunden Speisezettel.
© AOK Mediendienst
Der Landrat des Landkreises Würzburg, Thomas Eberth, ruft noch einmal alle Menschen dazu auf, die verschiedenen Angebote für Corona-Impfung anzunehmen und sich immunisieren zu lassen. Viele Zweitimpfungen liegen inzwischen bereits mehrere Monate zurück. Um den Impfschutz gegen das Coronavirus also aufrecht zu erhalten, sei eine Auffrischung – die sogenannte Booster-Impfung – gerade mit Blick auf die erneut rasant steigenden Infektionszahlen und die verschiedenen Mutanten sinnvoll. „Auch für eine Erstimpfung ist es nie zu spät“, appelliert Eberth an noch ungeimpfte Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Eberth selbst geht mit gutem Beispiel voran und hat sich in dieser Woche im Rahmen der Mitarbeiter-Impfungen am Landratsamt Würzburg bereits seine Booster-Impfung verabreichen lassen – und mit ihm rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Inzwischen sind rund 97 Prozent aller Beschäftigten des Landratsamtes Würzburg gegen Corona geimpft.
Rund drei Viertel vollständig geimpft, knapp die Hälfte geboostert
Tatsächlich ist die Impfmoral nicht nur im Landratsamt Würzburg hoch. Die Quoten liegen in Stadt und Landkreis Würzburg im deutschlandweiten Vergleich deutlich über dem Durchschnitt. 76,5 Prozent der knapp 290.000 Menschen in der Region haben bereits einen vollständigen Impfschutz (Zweitimpfung), knapp vier Prozent mehr als der vom Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldete Bundesdurchschnitt von 72,2 Prozent. Geboostert sind inzwischen bereits rund 46,5 Prozent, rund zwei Prozent mehr als bundesweit (Stand, 12.01.2022, 13 Uhr)
Erfreuliche Zahlen, wie auch Landrat Thomas Eberth findet. „Inzwischen ist klar, dass die Impfung mit sehr hoher Wirksamkeit vor einem schweren Verlauf einer Covid19-Erkrankung schützt“, betont der Landrat. Zwar könne man sich trotz der Impfung infizieren und in wenigen Fällen leicht erkranken, die Viruslast sei bei Geimpften allerdings deutlich geringer als bei Menschen ohne Impfschutz. Eine Ansteckung unserer Mitmenschen werde also weniger wahrscheinlich. „Um uns und die Menschen, die wir lieben, zu schützen, zählt jede Impfung. Also: Ärmel hochkrempeln!“, appelliert der Landrat. „Der kleine Pikser bedeutet große Hoffnung auf Normalität, Begegnungen, Gemeinschaft, Feiern sowie Kultur, Sport und Feste in Stadt und Landkreis Würzburg.“
Viele Möglichkeiten, die Corona-Schutzimpfung zu erhalten
Ausgerüstet mit dem Personalausweis oder Reisepass sowie dem Impfpass können Personen aus Stadt und Landkreis bei ihren Haus- und Fachärzten aber auch den Impfsprechstunden sowie den beiden Impfzentren Am Handelshof in Würzburg-Lengfeld und der Margaretenhalle in Margetshöchheim oder über mobile Impfteams ihre Corona-Schutzimpfung erhalten. Für Kinder und Jugendliche gibt es spezielle Impfangebote.
Diese und weitere Informationen zu den einzelnen Angeboten sowie zur Anmeldung und Terminvergabe sind unter www.landkreis-wuerzburg/Impfzentren zu finden.
Auf der Seite www.stadt-land-wue.de sind sämtliche Impftermine veröffentlicht, inklusive der erforderlichen Dokumente zum Herunterladen.
Bildunterschrift:
Landrat Thomas Eberth hat sich fünf Monate nach seiner Zweitimpfung boostern lassen. Sein Appell an alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Würzburg lautet: „Ärmel hochkrempeln!“ Foto: Christian Schuster