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Ob in der Verwaltung, im Handwerk oder der Industrie – gesunde Arbeit ist in Unternehmen aller Branchen wichtig. Bereits die ersten Berufsjahre können das Gesundheitsverhalten junger Beschäftigter in der Arbeitswelt prägen. Die AOK Bayern will daher mit dem erstmalig ausgelobten GesundMacher Award junge Mitarbeitende motivieren, kreative und gesundheitsfördernde Konzepte für ihren eigenen Betrieb zu entwerfen. „Wir geben kein Thema vor. Die Nachwuchskräfte können unterschiedlichste Schwerpunkte setzen wie zum Beispiel gesunde Ernährung, Bewegung oder Stressmanagement, aber auch Ideen zur Suchtprävention, gesunden Führung oder Diversität entwickeln“, so Volker Weißmann, Experte für betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bei der AOK in Würzburg. Die drei besten Ideen zeichnet die AOK mit jeweils 5.000 Euro für Gesundheitsaktionen im jeweiligen Unternehmen aus. Am 31. August endet die Bewerbungsfrist.
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Der GesundMacher Award soll junge Mitarbeitende motivieren, Gesundheitsförderung im eigenen Betrieb zu etablieren. |
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Antalya Gazeteciler Cemiyeti (AGC) Başkanı İdris Taş ile AGC üyeleri, Nürnberg ziyareti kapsamında Bavyera İçişleri Bakanı Joachim Herrmann’ı da ziyaret etti. Görüşmeye, Nürnberg Basın Kulbü Başkanı Dr. Siegfried Zelnhefer, Bavyera Tabipler Birliği Onursal Başkanı Dr. İsmail Baloğlu, Nürnberg Nachrichten editörü Volkan Altınordu da katıldı.
ALMANYA-TÜRKİYE İLİŞKİLERİNİ KORUMALIYIZ
TÜRKİYE ile Almanya arasında ilişkilerin tarihe dayandığını, iki ülke arasında ekonomik, ticari ve turistik ilişkilerin iyi olduğunu belirten Hermann, şunları söyledi: “Nürnberg ile Antalya arasındaki kardeşlik bağları da Türk polisi ile Bavyera eyalet polisi arasında iş birliği de çok sıkı. Cumhurbaşkanı Steinmeier’in Cumhurbaşkanı Erdoğan’ı ziyaretinde de gördüğümüz üzere, her iki ülke arasında siyasi ve dış politika konularında fikir ayrılıkları olsa da her konuda ilişkilerimiz gelişmekte. Geçmişi çok eski tarihe dayanan Almanya-Türkiye ilişkilerimizi korumalıyız.” Hermann, bir gazetecinin, aşırı sağcı AfD’nin Bavyera’da minare yasağı istemesinin Müslüman-Türk toplumunu rahatsız ettiğini söylemesi üzerine, Bavyera’da herkesin güven ve huzur içinde eşit haklara sahip olarak yaşadığını, AfD oyunu artırsa da huzuru ve dostlukları bozamayacağını söyledi.
‘AfD’NİN TALEBİ REDDEDİLDİ’
Hermann, “AfD’nin minarelere yasak talebi Müslümanlara karşı bir antipati uyandırma çabası. AfD yasak istedi ancak bu diğer partilerin oylarıyla reddedildi. Almanya’nın birçok kentinde kanunlara, yasalara uygun olarak imar izinleri alınarak mescitler, camiler inşa ediliyor. Bunların içinde minareli olanlar da var. İnsanlarımız, inançlarından ve ibadetlerinden mahrum edilemez. Dini inançlarından dolayı insanları yargılayanların ön yargılarından kurtulması gerekir” diye konuştu.
ALMANCA BİLEN İMAMLAR TERCİH EDİLMELİ
Türkiye’den Almanya’ya gelen imamlarla ilgili de konuşan Hermann, “Burada doğup büyüyen, Almanca dini bilgisi olan Almanca dini eğitim verebilecek gençlerden imam olmalarını savunduğumu bilen bazı politikacılar, ‘Türkiye’den gelecek imamlar istemiyorum ve imamlara karşıyım’ gibi izlenim sergiliyor” dedi.
AGC Başkanı İdris Taş da iki ülke arasındaki dostluğun pekişmesinden yana olduklarını söyledi. Hermann, kendisini Antalya’ya davet eden İdris Taş’a, Nürnberg Basın Kulübü’nün ziyaretinde heyette yer alacağına dair söz verdi.
İlhan BABA-MÜNİH
Für den ganz großen Wurf sollte es nicht reichen, aber dennoch kann der gebürtige Bad Abbacher Thomas Kreidemeier sehr stolz auf sich sein. Er ist als Kandidat in der ZDF-Show „Der Quiz-Champion“ angetreten. Den Gewinn von 100.000 Euro verpasste er dabei knapp - im finalen Stechen unterlag er einem Quiz-Spieler aus Norwegen. Wie viele Mitglieder die Band „Pet Shop Boys“ hatte, war die Frage.
Dennoch hat er in der Sendung mit großem Wissen überzeugt. Um ihm zu seinem Auftritt in der Quiz-Show zu gratulieren, hat Landrat Martin Neumeyer Thomas Kreidemeier zu sich ins Landratsamt eingeladen. Dabei konnte er den jungen Mann besser kennenlernen. Der Jura-Student macht sich für Geflüchtete und den Tierschutz stark. Und obwohl er bei „Der Quiz-Champion“ kein Geld gewonnen hat, waren auf einmal doch 5.000 Euro mehr auf seinem Konto: Ein Gönner, der durch die Fernsehshow auf ihn aufmerksam geworden war, wollte ihm eine Reise spendieren. Stattdessen unterstützt Thomas Kreidemeier damit aber die Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht.
Auch von Landrat Martin Neumeyer gab es Präsente – als Zeichen der Anerkennung für Kreidemeiers Teilnahme an der Quiz-Show.
„Thomas Kreidemeier hat in der Sendung „Der Quiz-Champion“ mit großem Wissen in sämtlichen Sachgebieten geglänzt und dabei gleich fünf Prominente besiegt. Auch, wenn es nicht ganz zum Sieg gereicht hat, möchte ich ihm im Namen des Landkreises ganz herzlich zu diesem hervorragenden Abschneiden gratulieren.“
Landrat Martin Neumeyer
Hülsenfrüchte erfüllen wichtige Funktion im Ackerbau
Die kulinarische Vielfalt in der Region Würzburg ist groß. Auch die Falafel, hergestellt aus Bio-Kichererbsen, die im Landkreis Würzburg angebaut und geerntet werden, lässt sich nun auf Speisekarten von Restaurants und Festen finden.
Was viele nicht wissen: Hülsenfrüchte wachsen bio-regional auf den Äckern dieser Region und müssen nicht aus Übersee importiert werden. Mit der zunehmenden Trockenheit und Hitze im Landkreis Würzburg kommen diese sogar besser zurecht als manche anderen Ackerkulturen. Vor allem im Öko-Landbau wird Hülsenfrüchten ein fester Platz in der Fruchtfolge zugesprochen, denn diese erfüllen eine wichtige Funktion in der Nährstoffversorgung. Über die Knöllchenbakterien an ihren Wurzeln können sie zum einen sich selbst und zum anderen durch Ernterückstände auch nachfolgende Kulturen mit Stickstoff versorgen.
„Mich als Erzeuger macht es wahnsinnig stolz und es gibt mir ein gutes Gefühl zu wissen, wo meine Bio-Kichererbsen landen. Ich würde mir wünschen, dass mehr Wertschöpfungsketten dieser Art entstehen, denn gute Produkte kann auch unser Landkreis“, betont Benedikt Endres. Die Kichererbsen, angebaut nach den strengen Bioland-Richtlinien, von Landwirt Endres im Markt Bütthard finden ohne Umwege und über eine Distanz von weniger als 30 Kilometern direkt ihren Weg zum Gasthaus Schützenhof von Lorenz und Lisa Berndt in Würzburg. „Wir dürfen dieses Jahr erstmals auf dem Weindorf verkaufen. Da war für uns klar, dass wir regionale Produkte anbieten möchten“, so Lorenz Berndt, Inhaber und Küchenchef des Schützenhofes.
Bio-Zertifizierung für die Gastronomie und verarbeitende Betriebe
Wer genau hinschaut, wird feststellen, dass die Falafel, die es in Würzburg zu genießen gibt, trotzdem nicht als Bio-Falafel verkauft wird. Doch warum? Bio und Öko sind gesetzlich geschützte Begriffe. Wer mit Bio oder Öko wirbt, muss sich zertifizieren lassen. Dies dient dem Verbraucherschutz, denn wo Bio draufsteht, muss auch Bio drin sein. So kann die Rohware nach Biolandrichtlinien zertifiziert sein, nicht jedoch der Verarbeitungsbetrieb, der sie dann für Gäste zubereitet.
Kichererbsen nach der Ernte: Für die Vermarktung als Speiseware müssen unreife grüne Körner aussortiert werden. Foto: Daniel Delang
Um lebensmittelverarbeitenden Betrieben und Gastronomiebetrieben den Einstieg in die Bio-Zertifizierung zu erleichtern, wurden jüngst die Bio Außer-Haus-Verpflegung Verordnung vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aktualisiert und vereinfacht.
So gibt es verschiedene Möglichkeiten der Bio-Zertifizierung. Neben der Möglichkeit einer ganzheitlichen Bio-Zertifizierung, können auch nur ausgewählte Produkte auf Bio umgestellt werden. Wenn erstmal nur vereinzelt Zutaten in Bio-Qualität eingesetzt werden, erleichtert das den Einstieg, beispielsweise Bio-Rindfleisch, Bio-Eier, Bio-Milch oder eben Bio-Kichererbsen. Anschließend dürfen diese Produkte entsprechend beworben werden.
Bei Fragen rund um das Thema Bio-Zertifizierung oder auf der Suche nach passenden bio-regionalen Lieferanten, unterstützt das Projektmanagement der Öko-Modellregion stadt.land.wü. gerne. Alle Informationen rund um die Öko-Modellregion sind auf der Homepage www.oekomodellregionen.bayern/stadt.land.wue. zu finden. Fragen beantwortet Hanna Dorn, Tel.: 0931-8003-5108, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Der Grünen-Kreisrat Sebastian Huber hat sein Mandat als Mitglied des Kreistags des Landkreises Würzburg zum 1. April 2024 niedergelegt. Als nächster möglicher Nachfolger auf der Wahlliste von Bündnis 90/Die Grünen ist ihm Gerhard Müller nachgerückt. Landrat Thomas Eberth vereidigte den neuen Kreisrat in der jüngsten Sitzung des Kreistags am Landratsamt Würzburg.
Gerhard Müller arbeitet selbstständig als diplomierter Psychologe und leitet eine Praxis für Klinische Neuropsychologie in Würzburg. Seit 2013 ist er gewähltes Mitglied des Bezirkstags Unterfranken und fungiert dort unter anderem als Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses sowie des Partnerschaftskomitees. Von 2014 bis 2020 war Müller bereits Mitglied des Kreistags.
İSTANBUL (AA) - Getir, Türkiye'ye odaklanmak için, gelirlerinin yüzde 7’sini elde ettiği Avrupa ve ABD pazarından çıkacağını duyurdu.
Şirketten yapılan açıklamaya göre, Getir; İngiltere, Almanya, Hollanda ve ABD'den çıkma kararı aldı. Getir'in ABD'deki iştiraki FreshDirect ise faaliyetlerine devam edecek.
Gelirlerinin yüzde 7'sini çıkacağı pazarlardan elde ettiğini açıklayan şirket, uzun vadeli sürdürülebilir büyüme için en büyük potansiyeli gördüğü ana pazarı olan Türkiye'ye odaklanacağını bildirdi.
Buna paralel olarak Getir, Mubadala ve G Squared’den yeni bir finansman sağladı. Şirket, bu finansmanı Türkiye'deki işlerinde rekabetçi konumunu güçlendirmek için kullanacak.
Şirket, İngiltere, Almanya, Hollanda ve ABD'deki tüm çalışanlarına, bugüne kadarki gayretli ve özverili çalışmaları için de teşekkür etti.
Samet Gümüş, erkekler 51 kiloda mücadele ettiği Avrupa Boks Şampiyonası'nda altın madalya kazandı. Büyükler kategorisinde katıldığı ilk Avrupa şampiyonasında finale çıkmayı başaran 22 yaşındaki Samet (mavi), Sırbistan'ın başkenti Belgrad'da düzenlenen organizasyonda, Macar Atila Bernath (kırmızı) ile altın madalya mücadelesi verdi.