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Einen Tag vor dem offiziellen Unterrichtsbeginn in Bayern haben 48 neue Anwärterinnen und Anwärter für das Lehramt an Grund- und Mittelschulen in Stadt und Landkreis Würzburg ihren Dienst angetreten. Schulamtsdirektorin Claudia Vollmar, die 3. Bürgermeisterin der Stadt Würzburg Judith Roth-Jörg und Landrat Thomas Eberth begrüßten die jungen Lehrkräfte gemeinsam mit den Seminarleitungen und Mitgliedern des Personalrats am Landratsamt Würzburg. In einer feierlichen Zeremonie legten sie ihren Amtseid ab und wurden in das Beamtenverhältnis auf Widerruf berufen.
In den kommenden zwei Jahren werden die Lehramtsanwärterinnen und –anwärter in ihren Seminaren didaktisch, methodisch und pädagogisch auf ihre Aufgabe in den Grund- und Mittelschulen ausgebildet. In ihren Schulen in Stadt und Landkreis Würzburg wenden sie das neu erlangte Wissen direkt an. Am Ende der zweijährigen Ausbildung steht die Lehramtsprüfung des 2. Staatsexamens.
Lehrkräfte fungieren als Vorbilder für Kinder und Jugendliche
Die Fachliche Leiterin der Staatlichen Schulämter von Stadt und Landkreis Würzburg, Schulamtsdirektorin Claudia Vollmar, und ihr Stellvertreter Schulamtsdirektor Ingo Matschullis freuten sich über die große Motivation der angehenden Lehrkräfte. Denn diese seien nicht nur an der Wissensvermittlung beteiligt, sondern tragen als Mentoren, Förderer und Vorbilder auch maßgeblich zum Aufbau von Sozialverhalten und der Weitergabe demokratischer Werte bei. Für die anstehenden zwei Jahre und die hoffentlich vielen Berufsjahre danach wünschten Vollmar und Matschullis den angehenden Kolleginnen und Kollegen viel Erfolg.
Landrat Thomas Eberth und Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg beglückwünschten die Anwesenden zu ihrer bestandenen Eignung. „Lehrerinnen und Lehrer nehmen einen wichtigen Teil unser aller Zukunft in die Hand – die Bildung unserer Kinder“, führte Judith Roth-Jörg aus. Als Schulbürgermeisterin der Stadt Würzburg sicherte sie den Anwesenden für ihre Aufgabe tatkräftige Unterstützung zu. „Lehrerinnen und Lehrer sind eine wesentliche Stütze unserer Demokratie“, betonte auch Thomas Eberth. „Sie geben den Kindern Orientierung in einer Zeit übervoll mit Informationen und erklären die Welt – im Kleinen und im Großen."
Das Schuljahr 2024/25 in Zahlen
Mit den 48 neuen Lehramtsanwärtern befinden sich zum Beginn des Schuljahres 2024/25 im Zuständigkeitsbereich des Schulamtes für Stadt und Landkreis Würzburg rund 1000 Lehrkräfte im Schuldienst. Das Staatliche Schulamt Würzburg ist dabei für 15 Grund- und fünf Mittelschulen im Stadtgebiet zuständig, sowie 29 Grundschulen und 8 Mittelschulen im Landkreis Würzburg. Hinzu kommen noch die Privatschulen Montessori, Jenaplan und Waldorf sowie das Vinzentinum und das Elisabethenheim. Die Schülerzahl an den genannten Schulen umfasst zum Beginn des Schuljahres 2024/25 rund 13.300 Kinder und Jugendliche, darunter rund 1.570 Schulanfänger im Landkreis und rund 840 in der Stadt Würzburg.
Neben den Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern stellte sich in den Reihen der Verantwortlichen des Schulamts auch Winfried Gintschel, Rektor im Schulaufsichtsdienst, als neuer Schulrat vor. Gintschel war zuvor Schulleiter an der Mittelschule Würzburg-Heuchelhof und ist mit Wirkung zum 1. September 2024 ins Würzburger Schulamt gewechselt. Dort wird er künftig primär als Ansprechpartner für den Bereich Mittelschulen von Stadt und Landkreis Würzburg zuständig sein.
2: 48 Anwärterinnen und Anwärter für das Lehramt traten zum Beginn des Schuljahres 2024/25 ihre neuen Stellen an Grund- und Mittelschulen in Stadt und Landkreis Würzburg an. Vertreterinnen und Vertreter des Schulamts Würzburg sowie von Stadt und Landkreis Würzburg begrüßten die angehenden Lehrkräfte einen Tag vor dem offiziellen Schulstart im Landratsamt Würzburg.
Foto: Christian Schuster
Alkoholkonsum in der Schwangerschaft kann verschiedene Gründe haben – dabei können Unwissenheit über die Auswirkungen des Alkohols auf die Schwangerschaft und das ungeborene Kind oder auch eine psychische Erkrankung der Mutter eine Rolle spielen. Aufklärung, Prävention und niedrigschwellige, rasch verfügbare Hilfeangebote sind daher von entscheidender Bedeutung. Die durch Alkoholkonsum der Mutter ausgelösten Beeinträchtigungen werden als Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD, Foetal Alcohol Spectrum Disorder) bezeichnet.
Gerlach unterstrich: „Die Schädigungen des Ungeborenen durch Alkohol sind komplett vermeidbar, wenn in der Schwangerschaft auf Alkohol vollständig verzichtet wird. Wir setzen uns in Bayern daher schon lange entschieden für die Prävention von FASD ein und haben bereits seit 2012 die Präventionskampagne ‚Schwanger? Null Promille‘ ins Leben gerufen. Wir informieren damit über die Gefahren des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft.“
Die Ministerin verwies auf das neue Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). Demzufolge können selbst geringe Alkohol-Mengen die Gesundheit gefährden. Dies gilt in der Schwangerschaft umso mehr.
Die Präventionskampagne „Schwanger? Null Promille!“ (www.schwanger-null-promille.de) richtet sich an werdende Mütter und alle, die sie während der Schwangerschaft begleiten. In acht weiteren Sprachen wird unter anderem darüber aufgeklärt, warum Alkoholkonsum während der Schwangerschaft ein Risiko ist und wo es in Bayern Beratung und Hilfe zu diesem Thema gibt. Die Kampagne ist zudem auf Facebook, X und Youtube aktiv. Seit dem Start im Jahr 2012 hat das bayerische Gesundheitsministerium bereits rund 960.000 Euro in die Aufklärungskampagne investiert.
Das bayerische Gesundheitsministerium förderte von 2018 bis 2021 die Errichtung des Deutschen FASD KOMPETENZ ZENTRUMs Bayern in München mit rund 485.000 Euro. Auch das Bundesgesundheitsministerium beteiligte sich mit rund 243.000 Euro. Das Deutsche FASD KOMPETENZZENTRUM Bayern ist eine interdisziplinäre, wissenschaftlich begleitete Anlauf- und Koordinationsstelle sowohl für werdende Eltern und betroffene Familien als auch für Fachkräfte, die Schwangere oder betroffene Familien betreuen.
Im FASD KOMPETENZZENTRUM erhalten Ratsuchende kostenlos persönliche, telefonische und digitale Unterstützung (www.deutsches-fasd-kompetenzzentrum-bayern.de ).
Bayern fördert zudem das Projekt „FASD Smiley Digital“. Dabei soll unter der Leitung des Deutschen FASD KOMPETENZZENTRUMS Bayern die Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit FASD digital evaluiert und etabliert werden. Das Projekt wird von uns mit rund 500.000 Euro gefördert, hinzu kommen knapp 300.000 Euro vom Bund.
Weitere Informationen und Projekte zum Thema Alkohol sind auf der Webseite des StMGP zu finden unter www.stmgp.bayern.de/vorsorge/sucht/alkohol/
Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach hat die Bundesregierung zu einem schnellen Handeln bei der Suizidprävention aufgefordert. Die Ministerin betonte am Montag anlässlich des Welttages für Suizidprävention am 10. September: „Aktuellen Zahlen zufolge gab es in Deutschland einen Anstieg von 10.119 Suiziden im Jahr 2022 auf 10.304 im Jahr 2023. In Bayern gab es im gleichen Zeitraum einen leichten Rückgang von 1.811 auf 1.799 Suizide.“
Gerlach fügte hinzu: „Es ist höchste Zeit, dass Bundesgesundheitsminister Lauterbach den Entwurf für das angekündigte Suizidpräventionsgesetz endlich vorlegt. Die im Mai vorgestellte Nationale Suizidpräventionsstrategie geht zwar in die richtige Richtung, lässt aber entscheidende Aussagen zur konkreten Umsetzung und insbesondere zur Finanzierung der geplanten Maßnahmen vermissen.“
Die Ministerin erläuterte: „Einige Ansätze der Nationalen Suizidpräventionsstrategie – wie eine zentrale einheitliche Krisendienstnotrufnummer – sind zu begrüßen und werden in Bayern schon erfolgreich umgesetzt. Die Krisendienste Bayern sind für Menschen in psychischen Krisen sowie Personen aus deren Lebensumfeld kostenlos und rund um die Uhr unter der einheitlichen Rufnummer 0800/6553000 erreichbar und können Krisenhilfe in mehr als 120 Sprachen leisten. Die Krisendienste können auch aufsuchend tätig werden, ergänzen das psychiatrische Versorgungssystem und übernehmen in diesem Zusammenhang auch eine Lotsen- und Steuerungsfunktion.“
Gerlach unterstrich: „Suizide hängen häufig mit einer psychischen Erkrankung oder einer akuten psychischen Krise zusammen. Deshalb sind – neben der raschen und fachkundigen Unterstützung von Menschen in psychischen Notlagen wie durch die Krisendienste – Prävention, Früherkennung sowie eine möglichst frühzeitige Behandlung von psychischen Störungen sehr wichtig.“
Der Masterplan Prävention für Bayern, den das Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention derzeit gemeinsam mit den 150 Partnern im Bündnis für Prävention, mit dem Öffentlichen Gesundheitsdienst und den Gesundheitsregionenplus im Freistaat erarbeitet, wird der Förderung der psychischen Gesundheit eine bedeutende Rolle zumessen.
Die Ministerin wies darauf hin, dass sich die Staatsregierung schon seit langer Zeit für Menschen mit psychischem Hilfebedarf einsetzt. Ein Beispiel ist das vom StMGP geförderte Projekt „Hilfe in seelischer Not – Psychische Gesundheit für Jung und Alt – HSN-Age“: Dabei werden Ersthelfer-Schulungen für psychische Notsituationen entwickelt und evaluiert. Ein Ziel der Kurse ist es, den Teilnehmenden Handlungsstrategien zur Linderung akuter psychischer Belastung in ihrem Umfeld zu vermitteln und die Entstigmatisierung psychischer Störungen weiter voranzubringen.
Weitere Informationen zu aktuellen Projekten, Maßnahmen und Kampagnen des StMGP können der Webseite www.stmgp.bayern.de/vorsorge/psychische-gesundheit/, zu den Krisendiensten Bayern der Webseite https://www.krisendienste.bayern/ entnommen werden.
Die Verbindungen zwischen dem Bundeswehrstandort in Veitshöchheim und dem Landkreis Würzburg sind seit vielen Jahren eng. Mit dem Bau der Balthasar-Neumann-Kaserne in den Jahren 1964/65 begann die intensive Pflege der Beziehungen zwischen Bundeswehr und Zivilgesellschaft in der Region.
Während der Corona-Pandemie unterstützten Soldatinnen und Soldaten aus Veitshöchheim das Landratsamt bei seinen Aufgaben als Katastrophenschutzbehörde. Sie unterstützten im Zuge der Amtshilfe etwa bei der Kontaktnachverfolgung von Corona-Infektionen oder halfen in Stadt und Landkreis Würzburg an den Teststationen, Impfzentren und Pflegeheimen.
Landrat Thomas Eberth war es daher ein besonderes Anliegen, den scheidenden stellvertretenden Kommandeur der 10. Panzerdivision, Brigadegeneral Michael Podzus, bei einem persönlichen Treffen am Landratsamt Würzburg zu verabschieden. Brigadegeneral Podzus diente seit 2016 als Standortältester und Kommandeur Divisionstruppen der 10. Panzerdivision. Bei einem offiziellen Appell am 5. September 2024 gab er sein Kommando ab, um in den Ruhestand einzutreten. Gemeinsam mit Kreisbrandrat Michael Reitzenstein und der Geschäftsbereichsleiterin Kommunales, Sicherheit und Verkehr, Nina Opfermann, beglückwünschten sie Podzus zum Eintritt in den Ruhestand und bedankten sich für die stets gute Zusammenarbeit.
Landrat Eberth und die Vertreter des Landratsamts hießen dabei auch dessen Nachfolger, Brigadegeneral André Abed, willkommen und wünschten diesem alles Gute für die anstehenden Aufgaben.
Ben Mağusa’lıyım.
Ailem ve köklerimiz, Karpaz yarımadasının başlangıç bölgesi olan Boğaz’ın Ergazi köyünden.
1970 yılında üniversite eğitimimi tamamlayıp Mağusa’ya döndüm.
Ağabeyim, Barış Harekatı sonrası Mağusa’nın ilk Belediye Başkanı seçilen rahmetlik Mimar Bora Atun ile birlikte bugün farklı duygularla gezdiğiniz Maraş’ta çalıştık. Birçok yapının tasarımcı mimarı ve mühendisleri olduk. Maraş’taki bazı binaların şantiye şefliğini de yaptım. Mesela Maraş Ordu evinin karşısındaki, günümüzde lojman ve yurt olarak kullanılan 8 katlı binanın Mimarı ve mühendisi bizleriz.
Yani Maraş’ı Rum’un kaleminden çıktığı haliyle değil, yaşayarak tanıyanlardanız. Kimin nerede oturduğunu, hangi binanın ne zaman yapıldığını, sokaklarını, caddelerini, kedilerini, köpeklerini, elektrik, telefon ve kanalizasyon sistemini dahi bilenlerdeniz.
Nitekim daha 1971 yılında Mağusa tapu dairesinden bir şekilde edindiğim harita parçalarını birleştirip, Mağusa Kale içi, Türk bölgeleri ve Maraş’ın haritasını oluşturmuştum. (Bakınız Oğuz Kalelioğlu, “Kıbrıs Barış Harekatı ve Gazimagosa Savunmas”ı, Ankara, 2011, ISBN 978-975-8204-20-5, Syf 131)
Bunları niye mi yazdım? Hayatında Mağusa’ya gelmemiş, Barış Harekatı neden olmuş, harekatta neler yaşanmış bilmeyen kişilerin bu konuda ahkam kesmesine dayanmak mümkün değil.
Daha evvel Yunanistan’da yayınlanmış, tamamen yalana dayalı kurgulanmış olan “Famagusta” dizisinin an itibarı ile Netflix tarafından yayınlamasından vazgeçildiği söyleniyor. Belli ki Netflix, CIA’in ve İngiliz arşivlerinden Maraş ile ilgili doğruları öğrenmiş ve bu kararı almış. (Öyle olmasını umuyorum.)
Dizinin yapımcısı Güney Kıbrıs Rum Yönetimi vatandaşı Kullis Nikolau, Alfanews’e yaptığı açıklamada, “Bu, gerçek olayların içine yerleştirilmiş bir kurgu ürünüdür ve izleyici bunu bilmektedir...” diyerek uyduruk bir senaryo olduğunu söylüyor açık açık.
TRT yapımı “Bir Zamanlar Kıbrıs” isimli diziyi “gerçek olmayan olaylar var” diyerek yerden yere vuranların, Nikolau’nun “İzleyici bunu bilmektedir” sözlerine ne cevap vereceğini merak ediyorum. Ayrıca Nikolau veya Kıbrıs sorununun nedenini, Kıbrıs gerçeklerini öğrenmek isteyenler varsa buyursun KKTC’ye gelsin. Ben onlara bir Mağusalı olarak 14, 15 ve 16 Ağustos 1974 tarihlerinde Maraş’ta nelerin olduğunu, nelerin yaşandığını anlatırım.
Hatta şimdi özetleyeyim; 15 Ağustos 1974 akşamüstü Mağusa’ya ulaşan ve bizlerle kucaklaşan Üsteğmen Erdoğan Acar komutasındaki 28.ci P. Tümen Keşif Bölüğü ile ayrı kaldığımız 96 yılın hasretini giderdikten sonra, Bölük komutanımız Yüzbaşı Oğuz Kalelioğlu komutanımın “Maraş’ta hangi delikte, hangi sıçan var sen çok iyi biliyorsun” açıklaması sonrasındaki emri ile, sabaha doğru Mağusa’ya ulaşan arkadan gelen ana birlik 230.cu P. Alayı ve Zırhlı Alayın rehberlik görevini üstlendim.
Sıcak çatışmalar yaşayacağımızı düşünerek gerekli hazırlıkları yaptıktan sonra 16 Ağustos sabahı iki koldan, Namık Kemal Lisesi önündeki caddeden ve günümüzde Maraş’a girilen güzergah üzerinden Maraş’a doğru ilerlemeye başladık. Gözlerime inanamıyordum. Daha bir ay evvel sokakları, evleri, binaları, dükkanları, meyhaneleri ve restoranları insan ve araç dolu Maraş’ta hiç kimseler yoktu. Sokaklarda adeta in cin top oynuyordu. Evcil hayvanlar bile ortadan yok olmuştu. Şehir terk edilmiş, sessiz, sakin ve metruk haldeydi. Ortalıkta, kendilerini korumasız ve silahsız Kıbrıs Türkleri önünde aslanlar zanneden ama Türk ordusunun önünden tavşanlar gibi kaçan EOKA B teröristleri ve Rum Milli Muhafız ordusu mensupları da yoktu. 1964 yılından beri Kıbrıs adasında turistik tatil yapan, EOKA B teröristleri, korumasız ve silahsız Kıbrıs Türklerine saldırırken müdahale etmeyen, çatışmalarda, saldırılarda ve hatta soykırımlarda sadece not tutmaktan öteye bir işe yaramayan Barış Gücü askerleri bile yoktu.
Saklanırken yakaladığımız Rumlar arasında bulunan bir Ermeni, güzel Türkçesi ile bana şehrin niye boşaltıldığını “Mağusa Kaymakamlığı ve Belediye herkese haber etti, Türk köylerinde katliamlar yapılmış. ‘Türk ordusu Maraş’a girince bunun intikamı alacak. Herkes şehri boşaltsın. Derinya ve İngiliz üslerine sığınsın’ dediler” sözleri ile anlatmıştı.
Maraş şehrinin tümünün bombalandığını içeren ve yapımcısının dahi “kurgu”, yani gerçeklerle bağdaşmayan dediği Maraş’ta bombalanan sadece 3 yer vardı: Yüksekte olması nedeni ile sürekli olarak Türklerin yaşadığı Mağusa Surlar içini makineli tüfek ve uçaksavarlarla tarayan Limandaki Pilot kulesi, Rum Milli Muhafız ordusunun Mağusa’daki saldırılarını planlayan 3. Taktik komutanlığının yer aldığı Salamina Tower-A Oteli ve EOKA B teröristlerin karargahı olan Mağusa Kaymakamlık binası. Başka hiçbir yer bombalanmış değildi. Yani o filmdeki gibi sivil insanlar kovalanmıyordu.
Biz, sözümona nefret tohumu ekilmesin diye Rum mezalimlerini çok fazla anlatmayınca Rumlar, tarihi kendi kafalarına göre düzenleyip, Kıbrıs sorununu 1974’le başladığı yalanını yaymaya çalışıyorlar. Her ne yaparlarsa yapsınlar, her ne anlatırlarsa anlatsınlar doğru bir şekilde elbet bir gün ortaya çıkacak.
Maraş’ın doğruları da, aynen benim yaşayıp, yazdığım gibi…
Prof. Dr. (İnş. Müh.), Doç. Dr. (UA. İliş.) Ata ATUN
KKTC Cumhurbaşkanı Danışma Kurulu Üyesi
KKTC Cumhuriyet Meclisi 1. Dönem Milletvekili
Ben Mağusa’lıyım.
Ailem ve köklerimiz, Karpaz yarımadasının başlangıç bölgesi olan Boğaz’ın Ergazi köyünden.
1970 yılında üniversite eğitimimi tamamlayıp Mağusa’ya döndüm.
Ağabeyim, Barış Harekatı sonrası Mağusa’nın ilk Belediye Başkanı seçilen rahmetlik Mimar Bora Atun ile birlikte bugün farklı duygularla gezdiğiniz Maraş’ta çalıştık. Birçok yapının tasarımcı mimarı ve mühendisleri olduk. Maraş’taki bazı binaların şantiye şefliğini de yaptım. Mesela Maraş Ordu evinin karşısındaki, günümüzde lojman ve yurt olarak kullanılan 8 katlı binanın Mimarı ve mühendisi bizleriz.
Yani Maraş’ı Rum’un kaleminden çıktığı haliyle değil, yaşayarak tanıyanlardanız. Kimin nerede oturduğunu, hangi binanın ne zaman yapıldığını, sokaklarını, caddelerini, kedilerini, köpeklerini, elektrik, telefon ve kanalizasyon sistemini dahi bilenlerdeniz.
Nitekim daha 1971 yılında Mağusa tapu dairesinden bir şekilde edindiğim harita parçalarını birleştirip, Mağusa Kale içi, Türk bölgeleri ve Maraş’ın haritasını oluşturmuştum. (Bakınız Oğuz Kalelioğlu, “Kıbrıs Barış Harekatı ve Gazimagosa Savunmas”ı, Ankara, 2011, ISBN 978-975-8204-20-5, Syf 131)
Bunları niye mi yazdım? Hayatında Mağusa’ya gelmemiş, Barış Harekatı neden olmuş, harekatta neler yaşanmış bilmeyen kişilerin bu konuda ahkam kesmesine dayanmak mümkün değil.
Daha evvel Yunanistan’da yayınlanmış, tamamen yalana dayalı kurgulanmış olan “Famagusta” dizisinin an itibarı ile Netflix tarafından yayınlamasından vazgeçildiği söyleniyor. Belli ki Netflix, CIA’in ve İngiliz arşivlerinden Maraş ile ilgili doğruları öğrenmiş ve bu kararı almış. (Öyle olmasını umuyorum.)
Dizinin yapımcısı Güney Kıbrıs Rum Yönetimi vatandaşı Kullis Nikolau, Alfanews’e yaptığı açıklamada, “Bu, gerçek olayların içine yerleştirilmiş bir kurgu ürünüdür ve izleyici bunu bilmektedir...” diyerek uyduruk bir senaryo olduğunu söylüyor açık açık.
TRT yapımı “Bir Zamanlar Kıbrıs” isimli diziyi “gerçek olmayan olaylar var” diyerek yerden yere vuranların, Nikolau’nun “İzleyici bunu bilmektedir” sözlerine ne cevap vereceğini merak ediyorum. Ayrıca Nikolau veya Kıbrıs sorununun nedenini, Kıbrıs gerçeklerini öğrenmek isteyenler varsa buyursun KKTC’ye gelsin. Ben onlara bir Mağusalı olarak 14, 15 ve 16 Ağustos 1974 tarihlerinde Maraş’ta nelerin olduğunu, nelerin yaşandığını anlatırım.
Hatta şimdi özetleyeyim; 15 Ağustos 1974 akşamüstü Mağusa’ya ulaşan ve bizlerle kucaklaşan Üsteğmen Erdoğan Acar komutasındaki 28.ci P. Tümen Keşif Bölüğü ile ayrı kaldığımız 96 yılın hasretini giderdikten sonra, Bölük komutanımız Yüzbaşı Oğuz Kalelioğlu komutanımın “Maraş’ta hangi delikte, hangi sıçan var sen çok iyi biliyorsun” açıklaması sonrasındaki emri ile, sabaha doğru Mağusa’ya ulaşan arkadan gelen ana birlik 230.cu P. Alayı ve Zırhlı Alayın rehberlik görevini üstlendim.
Sıcak çatışmalar yaşayacağımızı düşünerek gerekli hazırlıkları yaptıktan sonra 16 Ağustos sabahı iki koldan, Namık Kemal Lisesi önündeki caddeden ve günümüzde Maraş’a girilen güzergah üzerinden Maraş’a doğru ilerlemeye başladık. Gözlerime inanamıyordum. Daha bir ay evvel sokakları, evleri, binaları, dükkanları, meyhaneleri ve restoranları insan ve araç dolu Maraş’ta hiç kimseler yoktu. Sokaklarda adeta in cin top oynuyordu. Evcil hayvanlar bile ortadan yok olmuştu. Şehir terk edilmiş, sessiz, sakin ve metruk haldeydi. Ortalıkta, kendilerini korumasız ve silahsız Kıbrıs Türkleri önünde aslanlar zanneden ama Türk ordusunun önünden tavşanlar gibi kaçan EOKA B teröristleri ve Rum Milli Muhafız ordusu mensupları da yoktu. 1964 yılından beri Kıbrıs adasında turistik tatil yapan, EOKA B teröristleri, korumasız ve silahsız Kıbrıs Türklerine saldırırken müdahale etmeyen, çatışmalarda, saldırılarda ve hatta soykırımlarda sadece not tutmaktan öteye bir işe yaramayan Barış Gücü askerleri bile yoktu.
Saklanırken yakaladığımız Rumlar arasında bulunan bir Ermeni, güzel Türkçesi ile bana şehrin niye boşaltıldığını “Mağusa Kaymakamlığı ve Belediye herkese haber etti, Türk köylerinde katliamlar yapılmış. ‘Türk ordusu Maraş’a girince bunun intikamı alacak. Herkes şehri boşaltsın. Derinya ve İngiliz üslerine sığınsın’ dediler” sözleri ile anlatmıştı.
Maraş şehrinin tümünün bombalandığını içeren ve yapımcısının dahi “kurgu”, yani gerçeklerle bağdaşmayan dediği Maraş’ta bombalanan sadece 3 yer vardı: Yüksekte olması nedeni ile sürekli olarak Türklerin yaşadığı Mağusa Surlar içini makineli tüfek ve uçaksavarlarla tarayan Limandaki Pilot kulesi, Rum Milli Muhafız ordusunun Mağusa’daki saldırılarını planlayan 3. Taktik komutanlığının yer aldığı Salamina Tower-A Oteli ve EOKA B teröristlerin karargahı olan Mağusa Kaymakamlık binası. Başka hiçbir yer bombalanmış değildi. Yani o filmdeki gibi sivil insanlar kovalanmıyordu.
Biz, sözümona nefret tohumu ekilmesin diye Rum mezalimlerini çok fazla anlatmayınca Rumlar, tarihi kendi kafalarına göre düzenleyip, Kıbrıs sorununu 1974’le başladığı yalanını yaymaya çalışıyorlar. Her ne yaparlarsa yapsınlar, her ne anlatırlarsa anlatsınlar doğru bir şekilde elbet bir gün ortaya çıkacak.
Maraş’ın doğruları da, aynen benim yaşayıp, yazdığım gibi…
Prof. Dr. (İnş. Müh.), Doç. Dr. (UA. İliş.) Ata ATUN
KKTC Cumhurbaşkanı Danışma Kurulu Üyesi
KKTC Cumhuriyet Meclisi 1. Dönem Milletvekili
13 neue Nachwuchskräfte gestalten die Entwicklung des Landkreises aktiv mit
Die Gesellschaft, Heimat und den Landkreis Würzburg in all seinen Facetten gestalten und sich für die Menschen einsetzen – das sind die Aufgaben des Landratsamtes Würzburg. 13 neue Nachwuchskräfte wollen tatkräftig bei diesen Aufgaben mitwirken und starteten nun in ihr Berufsleben am Landratsamt.
In unterschiedlichen Bereichen werden sie zu den Expertinnen und Experten von morgen ausgebildet – als Verwaltungsfachangestellte, Verwaltungswirtinnen und –wirte, Diplom-Verwaltungswirtinnen und –wirte (FH) und als Straßenwärter.
„Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr wieder engagierte Nachwuchskräfte begrüßen durften, die sich für eine Karriere im Landratsamt Würzburg entschieden haben. Als Teil der Verwaltung ist jeder Mitarbeitende ein Teil der Demokratie. Denn eine Demokratie funktioniert nur, wenn die Verwaltung verantwortungsvoll für das Gemeinwohl arbeitet und bildet damit immer einen Mehrwert für die Gesellschaft“, betont Landrat Thomas Eberth.
Der erste Arbeitstag startete mit einem Willkommenstag, der die Möglichkeit bot, sich untereinander, aber auch mit vielen Stellen des Hauses auszutauschen. Und wie kann jede und jeder sich mit dem neuen Einsatzgebiet am besten identifizieren und weitere Kolleginnen und Kollegen, Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner unkompliziert kennenlernen? Indem man sich alles vor Ort anschaut! Daher startete der Tag darauf für die Nachwuchskräfte nicht am Schreibtisch, sondern mit einer gemeinsamen Tour durch den Landkreis Würzburg. Von den Außenstellen des Landratsamtes, der Straßenmeisterei Würzburg-Lengfeld, den Berufsschulen bis hin zum Feuerwehrzentrum– überall durften die Nachwuchskräfte viele spannende Einblicke erhalten.
Anna-Lena Rushiti, Ausbildungsleiterin am Landkreis Würzburg, betonte die Bedeutung einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Nachwuchskräften im Rahmen der Ausbildung: „Nur, wer sich wohl und wertgeschätzt fühlt, kann erfolgreich und motiviert lernen. Wir wollen die jungen Menschen von Beginn an gut in unser Team integrieren und ihnen die bestmögliche Unterstützung auf ihrem Ausbildungsweg bieten.“
Mit diesem Engagement und einem vielfältigen Ausbildungsprogramm freut sich das Landratsamt Würzburg auf die neuen Auszubildenden.
Alle Möglichkeiten zur Karriere im Landratsamt Würzburg gibt es immer unter:
www.landkreis-wuerzburg.de/Karriere
Nürnberg’de yaşayan iki çocuk annesi Hülya Çetin, uzun yıllar AEG ve Semikron gibi büyük firmalarda çalıştıktan sonra kendi işini kurmaya karar verdi. “Artık yeter, kimseden emir almadan kendi işimi kurup kendime çalışacağım, ekonomide ben de söz sahibi olacağım” diyerek Nürnberg yakınlarındaki Oberasbach kasabasında 500 metrekarelik bir showroom açtı.
Burada, Türkiye’den getirdiği Müslümanların tercih ettiği taharet tuvaletler dahil olmak üzere, İtalya ve İspanya gibi farklı ülkelerden getirdiği mermer, seramik ve fayansların tanıtımını ve satışını yapıyor. Hülya Çetin, ekonomik krizlere rağmen ticarette söz sahibi olmanın önemine inandığını belirtti. “Gelecek neyi gösterir bilemem fakat şu an ticarete atılarak Adler Fliesen Bau GmbH isimli firmayı kurmanın mutluluğunu yaşıyorum. Bir kadın girişimci olarak, özellikle kadınlarımızın yaşadıkları evlerin yer, mutfak, banyo ve tuvaletlerini en güzel şekilde dizayn etmek istediklerini iyi biliyorum. Her girişimci risk alır; bu kolay bir yaşam tarzı değil. Kendi işimi kurduktan sonra ne yaşadığımı ve hangi zorluklardan geçtiğimi bilmeyen bazı arkadaşlarım beni kıskanmaya başladığında üzüldüğüm zamanlar oldu. Bilinmesi gereken, Almanlar ülkemizde tesis kurup kendi mallarını satıyorlar ve para kazanıyorlarsa, biz de Almanya’da kendi işyerimizi kurup genişletip söz sahibi olan insanlar durumuna gelmeliyiz” dedi.
BİR HAFTA İÇİNDE TESLİM EDİYORUZ
Adler Fliesen Bau firmasının ortaklarından Melih Taşçı ise, “İstanbul başta olmak üzere Türkiye’nin farklı şehirlerinde bulunan 400’ün üzerinde anahtar teslimi inşaat kurduk ve kurulan inşaatların seramik ve fayans işini de yıllarca yaparak tecrübe kazandık. Kazandığımız 25 yıllık tecrübeyi Nürnbergli Hülya Çetin’in satış kabiliyetiyle birleştirerek, doğanın tüm canlılığını seramik ve fayans ürünlerine taşıyoruz. Türkiye’nin teknik granit üretimi yapan en büyük tesisine sahip olan QUA Granite’nin de en büyük desteğini alarak seramik ve fayans konusundaki boşluğu doldurduk. Diğer firmalar aldıkları siparişi 5-6 haftadan önce teslim edemezken, biz aldığımız siparişleri en fazla 7 gün içerisinde QUA’nın 500 bin metrekarelik deposundan kendi personelimizle alıp adrese ulaştırıyoruz. Gerektiğinde deneyimli işçilerimizin tecrübelerinden de yararlanarak hizmet veriyoruz” diye konuştu.
Haber: İlhan BABA