Aytürk

Aytürk

Avrupa Türkleri ile 2000 yılından beri beraberiz. Türk toplumunun gelişme sürecinden sürekli haberdar olmak için bizi takip edin...

Seit Montag, 12. April 2021, ist das Burkardushaus in der Würzburger Innenstadt Teil des stetig wachsenden Teststellennetzes in Stadt und Landkreis Würzburg. Vergangenen Freitag wurde das Vergabeverfahren abgeschlossen, den Zuschlag erhielt die Würzburger Firma Contime GmbH, die selbst eine Drive-Through-Teststelle an der Diskothek Airport betreibt. Die Vorbereitungen zur Einrichtung des gemeinsamen Testzentrums am Burkardushaus haben die Berufsfeuerwehr der Stadt und das Testmanagement am Landratsamt Würzburg gemeinsam verantwortet. Am Montag startete der Betrieb mit Kapazitäten von 1.000 Tests pro Tag.
 
Da die Stadt Würzburg an drei aufeinanderfolgenden Tagen eine Inzidenz von über 100 aufweist, werden ab Mittwoch, 14. April 2021, strengere Corona-Regeln greifen. So ist beispielsweise das Einkaufen im Einzelhandel nur mit vorheriger Terminbuchung und negativem Testergebnis möglich (Click&Meet).
 
Aus diesem Grund werden die Testkapazitäten am Burkardushaus bereits an diesem Mittwoch auf 2.000 Tests pro Tag erweitert. Darüber informiert Paul Justice, der das Testmanagement in Stadt und Landkreis verantwortet. „Durch die hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten gelingt es uns, schnell auf die dynamischen Inzidenzentwicklungen zu reagieren und Bürgerinnen und Bürgern so viele Testmöglichkeiten wie möglich zur Verfügung zu stellen“, so Justice.
 
Die Entscheidung wurde in enger Abstimmung mit Würzburgs Kommunalreferent Wolfgang Kleiner getroffen: „Das Burkardushaus ist eine wichtige Säule beim Aufbau großer Schnelltest-Kapazitäten in der Würzburger Innenstadt. Diese Tests werden sichere Kontakte ermöglichen und somit für etwas Normalität im Pandemie-Alltag sorgen.“
 
Geöffnet ist das Schnelltest-Zentrum im Burkardushaus (Am Bruderhof 1, 97070 Würzburg) von Montag bis Sonntag von 10 bis 20 Uhr. Eine Befundmitteilung ist sowohl per E-Mail als auch in Papierform möglich.Vorerst ist keine Terminbuchung erforderlich.
 
Eine Auflistung aller Teststellen in Stadt und Landkreis Würzburg gibt es unter www.landkreis-wuerzburg.de/Testzentren.
 
BU: Am Montag startete der Betrieb des neuen Testzentrums am Würzburger Burkardushaus. Bereits am Mittwoch werden die Testkapazitäten verdoppelt. Foto: Contime GmbH

WUPPERTAL (AA) - Almanya'da Diyanet İşleri Türk İslam Birliğine (DİTİB) bağlı bazı camilerde, belirli günlerde cemaate ücretsiz yeni tip koronavirüs (Kovid-19) testi yapılmaya başlandı.

DİTİB'e bağlı Wuppertal Merkez Camisi'nde geçen hafta başlatılan uygulama ile cuma günleri cami lokalinde 12.00-15.00 saatleri arasında hızlı test yapılıyor.

Camide ekibiyle test yapan Dr. Mehmet Burgazlı, burada yaptığı açıklamada, testlerin doğruluk oranının yüzde 99,8 olduğunu, cuma günleri camide test uygulamasına gelecek haftalarda da devam edeceklerini söyledi.

Hangi sigortaya bağlı olduğuna bakılmaksızın sağlık sigortası yanında olan herkese bu testi ücretsiz yaptıklarını ifade eden Burgazlı, gizli kalan hastalıkları ortaya çıkararak pandemiyle mücadele ettiklerine işaret etti.

Uygulama kapsamında test sonucu pozitif çıkanların karantinaya alınarak tedaviye yönlendirildiği belirtildi.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichte heute für den Landkreis Würzburg eine 7-Tage-Inzidenz von 97,3.
 
Die weiteren aktuellen Corona-Fallzahlen sind dem dortigen Dashboard zu entnehmen:
 
 
Testzentrum auf der Würzburger Talavera
Das Corona-Testzentrum von Stadt und Landkreis Würzburg ist grundsätzlich von Montag bis Freitag von 12 bis 19 Uhr geöffnet.
 
Hier können sich nach der Bayerischen Teststrategie insbesondere Reiserückkehrer*innen sowie auch jeder Bewohner*in Bayerns anlasslos testen lassen. Eine vorherige Terminvereinbarung ist zwingend erforderlich, telefonisch unter 0931 8000-828, bzw. online unter www.testzentrum-wuerzburg.de.
 
Jeweils von 17 bis 19 Uhr steht medizinisch geschultes Personal für Abstriche bei Kindern unter sieben Jahre und Personen mit besonderen Bedürfnissen bereit.
 
Mitzubringen sind die Mail zur Terminbestätigung, der Personalausweis, Reisepass oder ein anderes Ausweisdokument mit Foto.
 
Antigen-Schnelltest-Testzentren werden weitergeführt
Die Schnelltest-Stellen in Würzburg (Kürnachtalhalle), Ochsenfurt, Bergtheim und Waldbrunn werden weitergeführt.
 
Die jeweiligen Öffnungszeiten und Buchungsmodalitäten aller Teststellen in Stadt und Landkreis Würzburg sind unter www.landkreis-wuerzburg.de/testzentren/nachzulesen.
 
Die Terminvergabe für die Antigen-Schnelltest-Stellen ist über die BRK-Hotline
0931 8000-828
sowieonline unterwww.testzentrum-wuerzburg.demöglich.
 
Weitere Schnelltest-Stellen
Auf der Seite www.landkreis-wuerzburg.de/testzentrenist eine Übersicht der weiteren Schnelltest-Stellen in Stadt und Landkreis Würzburg (betrieben von Hilfsorganisationen, gemeindlich eingerichtet, in Apotheken etc.) mit den jeweiligen Adressen sowie weiteren Informationen veröffentlicht.
 
Testzentrum Universitätsklinik Würzburg
Am Corona-Testzentrum auf dem Gelände des Universitätsklinikums Würzburg Gebäude D20 werden primär Kontaktpersonen und infizierte Personen nach Zuweisung durch das Gesundheitsamt getestet.

Kinder ab sechs Monaten können am Testzentrum der Unikliniken nach Vereinbarung getestet werden, da für den Abstrich eigens medizinisch geschultes
Personal bereitsteht. Eine vorherige Terminvereinbarung ist zwingend erforderlich unter 0931 8000-828, bzw. online unterwww.testzentrum-wuerzburg.de.
 
Mitzubringen sind die Mail zur Terminbestätigung, Reisepass oder ein anderes Ausweisdokument mit Foto und soweit vorhanden, die Krankenversicherungskarte.
 
Labor ist für Ergebnismitteilung telefonisch erreichbar
Bei Fragen zu Testergebnissen von Abstrichen, die am Testzentrum auf der Würzburger Talavera durchgeführt wurden, können sich Bürger*innen unter der Telefonnummer Tel: 089 54789114 an das beauftragte Labor Eurofinswenden, alternativ per E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
Impfzentren in Stadt und Landkreis Würzburg
Informationen zu den zuerst impfberechtigten Personen und viele weitere Antworten sind unter www.impfen-wuerzburg.dezu finden.
 
Erreichbarkeit des Bürgertelefons
Das Bürgertelefon von Stadt und Landkreis Würzburg ist wie folgt besetzt:
Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr
Freitag von 8 bis 14 Uhr
Telefon: 0931 8003-5100
An Sonn- und Feiertagen ist das Corona-Bürgertelefon nicht besetzt.
 
Zwölfte Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (12. BayIfSMV)
Die 12. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (12. BayIfSMV) wurde mit Wirkung zum 27. März 2021 geändert. Die aktuelle Fassung ist unter  www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayIfSMV_12nachzulesen.
 
Maskenpflicht in Würzburger Innenstadtbereich bis 12. April 2021 verlängert
Die bisherige Maskenpflicht von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr auf der Alten Mainbrücke, am Bahnhofsvorplatz, der Schustergasse und im Bereich des Schmalzmarktes besteht weiterhin. Diese Maßnahme ist aktuell befristet bis einschließlich 12. April 2021.
 
Der Landkreis Würzburg hat bisher keine stark frequentierten Plätze definiert, an denen eine Maskenpflicht besteht.
 
Weitere Informationsquellen und Hotlines
Die Liste der häufig gestellten Fragen ist – wie auch weitere Informationen zum Coronavirus – auf www.landkreis-wuerzburg.de/Coronaviruseinzusehen.
 
Bitte nutzen Sie auch die umfangreichen Informationen auf den verschiedenen Internetseiten. Hier gibt es Antworten für alle Lebenslagen, auch sämtliche Allgemeinverfügungen sind hier nachzulesen.
 
Weitere Informationen zum Coronavirus: www.rki.de; www.stmgp.bayern.de
Corona-Hotline der Bayerischen Staatsregierung, Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr sowie Samstag von 10 bis 15 Uhr, erreichbar unter 089 122220 zu allen Fragen rund um das Corona-Geschehen.
 
Die Coronavirus-Hotline des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ist unter 09131 6808-5101 zu erreichen. Der ärztliche Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ist unter 116 117 erreichbar.

Türkiye'de Kovid-19 salgınında toplumsal bağışıklama kapsamında uygulanan aşı programına göre bugün 60 yaş üzeri ve eşleri ile risk grubundaki bazı hastalar için aşılama süreci başladı. Sancaktepe Şehit Prof.Dr. İlhan Varank Eğitim ve Araştırma Hastanesi'ne gelen vatandaşlara aşıları yapıldı.

(AA)

Steigende Zahlen und hohe Auslastung der Intensivstationen
 
Die Zahl der an COVID-19 erkrankten Menschen steigt wieder, auch die Verläufe bei jüngeren Patienten werden schwerer: Die dritte Welle der Corona-Pandemie bereitet dem Klinikum Nürnberg große Sorge. Hinzu kommt, dass Patientinnen und Patienten immer häufiger sofort auf der Intensivstation versorgt werden müssen. Das bedeutet: Die Kapazitäten zur Behandlung anderer Notfälle werden zunehmend eng. Angesichts dieser Lage warnt das Klinikum Nürnberg vor Sorglosigkeit und appelliert an alle, die Hygieneregeln weiterhin streng einzuhalten und Kontakte weitestgehend zu reduzieren.
 
Stand heute liegen 102 COVID-19-Patientinnen und Patienten im Klinikum Nürnberg, davon werden 28 mit schweren Verläufen auf den Intensivstationen an den Standorten in Nord und Süd behandelt. „Die Zahlen haben sich im Lauf von nur zwei Wochen um rund 25 Prozent gesteigert“, fasst Prof. Dr. Achim Jockwig, Vorstandsvorsitzender des Klinikums Nürnberg, zusammen. „Corona ist noch nicht vorbei, deshalb dürfen wir bei den Vorsichtsmaßnahmen, also den Hygieneregeln und der Reduzierung von Kontakten, nicht nachlassen. Zusätzlich brauchen wir kluge Testkonzepte. Nur so können wir die dritte Welle klein halten.“
 
Angespannte Lage an den Standorten Nord und Süd
 
Das unterstreichen auch die Intensivmediziner des Klinikums Nürnberg. Es sei erschreckend, so Oberarzt Dr. Arnim Geise, Bereichsleitung Internistische Intensivmedizin Klinikum Nürnberg Nord, dass immer öfter jüngere Patienten eingeliefert werden, die quasi sofort auf der Intensivstation landen. „Im Unterschied zur ersten und zweiten Welle hat sich der Altersdurchschnitt unserer Patienten deutlich nach unten verschoben – auf 64 Jahre“, so Geise. „Die Patienten liegen bis zu acht Wochen bei uns, sodass die Zahl der freien Intensivbetten sinkt.“
 
Auch Prof. Dr. Stefan John, Leiter der Abteilung Interdisziplinäre Intensivmedizin Klinikum Nürnberg Süd, berichtet von auffällig steigenden Zahlen. „Im März hatten wir drei Patienten auf der Intensivstation, heute sind es dreizehn“, so John. Sicher könne man die Zahl der Intensivbetten aufstocken, dafür brauche es aber genügend qualifiziertes Intensivpflege-Personal. „Für eine Rundum-Versorgung von zwei COVID-19-Patienten auf der Intensivstation benötigen wir im Schnitt 5,5 Pflegekräfte. Diese können wir nur aus anderen Bereichen abziehen, indem wir OP-Kapazitäten herunterfahren“, ergänzt Geise. An beiden Standorten bedeutet das: Es gibt weniger Kapazitäten für andere Notfall-Patienten, die mit einem Tumor, Schlaganfall oder Herzinfarkt ins Klinikum Nürnberg kommen.
 
Hohe Belastung für das Klinikum-Personal
 
Ein Jahr Corona-Pandemie: Die Belastung für das Klinikum-Personal ist nach wie vor hoch. Zwar habe sich die Lage durch die Impfung verändert - mehr als 70 Prozent der Beschäftigten sind bereits geimpft und müssen zumindest nicht befürchten, selbst schwer zu erkranken. Es sei aber eine zunehmende Ermüdung und Zermürbung zu erkennen, berichten John und Geise einvernehmlich. „Es ist unser Job, Menschen in Not zu helfen und da erleben wir viel Leid“, so Dr. Geise. „So etwas wie die Corona-Pandemie mit vielen Momenten der Hilflosigkeit haben wir jedoch noch nie erlebt.“
 
Britische Virus-Variante bei über 90 Prozent
 
Dass die britische Virus-Variante B.1.1.7 im Klinikum Nürnberg angekommen ist, bestätigt Prof. Dr. Jörg Steinmann, Ärztlicher Leiter des Instituts für Klinikhygiene, Medizinische Mikrobiologie und Klinische Infektiologie. Anfang Februar wurde die britische Variante erst bei fünf Prozent der im Klinikum Nürnberg getesteten COVID-19-Patientinnen und Patienten nachgewiesen. „Heute liegen wir bei über 90 Prozent“, so Steinmann. Die Virus-Variante verzeihe weniger Fehler, deshalb sei es umso wichtiger, die sogenannten AHA-L-Regeln einzuhalten. Steinmann: „Maske tragen, Abstand halten, Hände desinfizieren bzw. waschen, Kontakte vermeiden und lüften – ob im Krankenhaus, bei der Arbeit oder im Privaten: Dann hat das Virus keine Chance.“
 
Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie am Klinikum Nürnberg 2018 Patientinnen und Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankten: 1120 Männer und 898 Frauen. Auf der Intensivstation wurden seitdem 341 Menschen versorgt. 419 Männer und Frauen sind seit Beginn der Pandemie gestorben.
 
Foto: Prof. Dr. Jörg Steinmann, Dr. Arnim Geise, Prof. Dr. Achim Jockwig und Prof. Dr. Stefan John (v. l.)
Quelle: Giulia Innicelli / Klinikum Nürnberg
Autorin/Autor: Unternehmenskommunikation Klinikum Nürnberg
Balkanlar'da Kovid-19 vaka ve ölümleri artmaya devam ediyor
- Sırbistan'daki hastanelerin doluluk oranı yüzde 90'a yükseldi
- Hırvatistan'da Meclis Başkanı Jandrokovic, Başbakan Plenkovic ve Sağlık Bakanı Beros AstraZeneca aşısı yaptırdı
 

SARAYBOSNA (AA) - Balkan ülkelerinde yeni tip koronavirüse (Kovid-19) yakalanan ve virüs nedeniyle hayatını kaybedenlerin sayısı son günlerde hızla artıyor.

Henüz kitlesel aşılama için aşı tedarik edemeyen Bosna Hersek'te son 24 saatte 1852 yeni vaka tespit edilirken, 62 kişi de yaşamını yitirdi. Ülkedeki toplam vaka sayısı 158 bini geçerken, can kaybı da 6 bin 67 oldu.

Başta başkent Saraybosna olmak üzere birçok şehirde hastanelerin doluluk oranlarının yükseldiği ülkede birçok salgın tedbiri de yeniden uygulanmaya başladı.

Bosna Hersek Federasyonu (FBIH) entitesinde daha önce 23.00-05.00 saatleri arasında uygulanan sokağa çıkma yasağı, 21.00-05.00 arasında uygulanacak ve kapalı alanlarda en çok 20 kişiye kadar toplanmalara izin verilecek.

Bosna Hersek'te salgının en etkili olduğu Saraybosna Kantonu'nda (KS) kafe ve restoranların kapatılmasının ardından en az iki hafta boyunca spor salonu ve havuzların da kapatılması kararlaştırıldı.

Daha önce Sırbistan, Slovenya ve Türkiye'nin aşı yardımında bulunma sözü verdiği Bosna Hersek'e Çin'in de 50 bin doz aşı bağışlayacağı açıklandı.

- Sırbistan'da hastaneler dolmak üzere

Avrupa'da aşılama çalışmalarında en başarılı ülkelerden biri olan Sırbistan'da da son günlerde Kovid-19 sayıları artıyor. Son 25 saatte 5 bin 297 yeni vaka tespit edilen ülkede, 37 kişi daha hayatını kaybetti. Sırbistan'daki toplam vaka sayısı 566 bin 669'a, can kaybı da son 5 bin 39'a yükseldi.

Sırbistan Sağlık Bakanı Zlatibor Loncar, artan vaka ve ölümler nedeniyle yeniden alınan tedbirlerde gevşetilmeye gidilmeyeceğini belirterek, ülke genelindeki hastanelerde doluluk oranının yüzde 90'a yükseldiğini söyledi.

- Hırvatistan'da devlet erkanı AstraZeneca aşısı yaptırdı

620 bin nüfuslu Karadağ'da son 24 saatte 434 yeni vaka daha tespit edilirken, 4 kişi daha hayatını kaybetti. Ülke genelindeki vaka sayısı 88 bin 550'ye yükselirken, can kaybı da 1224 oldu.

Karadağ'da, ülke genelinde karantinaya gidilmesi tartışılırken, şu ana dek nüfusun sadece yüzde 1'inin aşılandığı bildirildi.

Hırvatistan'da ise son 24 saatte 1891 yeni vaka ve 20 can kaybı daha kaydedildi. Ülkedeki vaka sayısı 260 bin 636'ya yükselirken, can kaybı 5 bin 828 oldu. 

Son günlerde artan vaka ve ölü sayıları nedeniyle ülkede uzaktan eğitime geçilme kararı alındı.

Bu arada Başbakan Andrej Plenkovic, Meclis Başkanı Gordan Jandrokovic ve Sağlık Bakanı Vili Beros AstraZeneca aşısı oldu.

- Arnavutluk, Kuzey Makedonya ve Kosova

Kosova'daki vaka sayısı son 24 saatte 781 artarak 84 bin 498'e ulaşırken, can kaybı da 17 artarak 1803'e çıktı.

Kuzey Makedonya'daki vaka sayısı 120 bin 882'ye, can kaybı ise 3 bin 528'e yükseldi.

Kuzey Makedonya Başbakanı Zoran Zaev, Kovid-19 Aşıları Küresel Erişim Programı (COVAX) kapsamında bekledikleri aşıların ülkeye ulaşmasıyla kitlesel aşılamanın mart sonunda ya da nisan başında başlayabileceğini açıkladı.

Bölge ülkelerinden Arnavutluk'taki vaka sayısı ise 121 bin 847'ye, can kaybı 2 bin 156'ya çıktı.

ANKARA (AA) - Cumhurbaşkanı Yardımcısı Fuat Oktay, yerli aşı çalışmaları yapan kurum ve kuruluşların yöneticileriyle yarın bir araya gelecek.

Oktay, yerli aşı üzerinde çalışan kurum ve kuruluşların yöneticileriyle toplantılara devam ediyor.

Cumhurbaşkanlığı Külliyesi'ndeki toplantılarda, yerli aşı çalışmalarında katedilen mesafe, projelerin mevcut durumu ve bundan sonraki süreçlerin hızlandırılmasını sağlayacak yol haritası masaya yatırılıyor.

Oktay, bu kapsamda yarın da Sağlık Bakanı Fahrettin Koca ile Sanayi ve Teknoloji Bakanı Mustafa Varank başta olmak üzere yerli aşı sürecinde yer alan tüm paydaşları bir araya getiren geniş katılımlı bir koordinasyon toplantısına başkanlık edecek.

- Oktay bugün de toplantı yaptı

Öte yandan Cumhurbaşkanı Yardımcısı Oktay, yerli aşı çalışmaları kapsamında bugün de Erciyes Üniversitesi Öğretim Üyesi Prof. Dr. Aykut Özdarendeli, Bilkent Üniversitesi Öğretim Üyesi Prof. Dr. İhsan Gürsel, ODTÜ Öğretim Üyesi Prof. Dr. Mayda Gürsel, Konya Selçuk Üniversitesi Öğretim Üyesi Prof. Dr. Osman Erganiş, Ankara Üniversitesi Öğretim Üyesi Prof. Dr. Nuray Yazıhan, ODTÜ Teknokent Nanografi Biyoteknoloji Birim Direktörü Dr. Ahmet Çağlar Özketen, Mehmet Ali Aydınlar Üniversitesi Öğretim Üyesi Prof. Dr. Ercüment Ovalı, Ankara Üniversitesi Öğretim Üyesi Prof. Dr. Hakan Akbulut ile Koçak Farma Yönetim Kurulu Başkanı Ender Koçak ve beraberindeki heyetle bir araya geldi.

Toplantılarda yerli aşı çalışmalarında gelinen son durum kapsamlı olarak ele alınırken, çalışmaların hızla sonuçlandırılması ve süreçlerin kolaylaştırılması noktasında kamunun verebileceği katkılar irdelendi.

Oktay, hafta başında yerli aşı çalışmalarına maddi ve teknik destek veren TÜBİTAK ve TÜSEB, aşı çalışmalarının tüm fazlarında onay mercisi olan Türkiye İlaç ve Tıbbi Cihaz Kurumu (TİTCK) ile Tarım ve Orman Bakanlığı Gıda ve Kontrol Genel Müdürlüğü yetkilileri ile bir araya gelmişti.
"Baktım bebek morarmış, solunum yok, kalp durmuş vaziyetteydi. Ondan sonra nefes borusunu açtık, kalp masajı, nefes yoluyla solunum derken bebek kendine geldi. Acil olarak uçağın Ankara'ya inmesi gerekiyordu. Uçaktan inerken ambulansla teslim ettik. Bebeğin durumu iyiydi"

İSTANBUL (AA) - Türk Hava Yolları'nın (THY) Bişkek-İstanbul seferini yapan tarifeli uçağında kalp krizi geçiren bebeğe müdahale eden AK Parti Karaman Milletvekili Dr. Recep Şeker, "Ankara'ya yarım saatlik bir mesafe vardı. Doktor olduğumu bilen hostesler kucağıma bir bebek getirdi. Baktım, bebek morarmış, solunum yok, kalp durmuş vaziyetteydi. Ondan sonra nefes borusunu açtık, kalp masajı, nefes yoluyla solunum derken bebek kendine geldi." dedi. 

Ankara'ya acil inen THY'nin uçağında yaşananları basın mensuplarına anlatan Şeker, kalp krizi geçiren bebekten önce de uçakta rahatsızlanan iki yetişkin yolcuya müdahale ettiğini söyledi. 

Doktor olduğunun anlaşılması üzerine hosteslerin, kalp krizi geçiren bebeği de kendisine getirdiğini belirten Şeker, "Ankara'ya yarım saatlik bir mesafe vardı. Doktor olduğumu bilen hostesler kucağıma bir bebek getirdi. Baktım, bebek morarmış, solunum yok, kalp durmuş vaziyetteydi. Ondan sonra nefes borusunu açtık, kalp masajı, nefes yoluyla solunum derken bebek kendine geldi." dedi.

Şeker, uçağın acil olarak Ankara'ya inmesi gerektiğini dile getirerek, "Bunlar ikiz bebekti. Aile, Türkçe ve İngilizce bilmiyordu. Uçaktan inerken ambulansla teslim ettik. Bebeğin durumu iyiydi." ifadelerini kullandı.

- Olay

THY'nin Bişkek-İstanbul seferini yapan "TK-347" sefer sayılı uçağında bir bebek kalp krizi geçirdi. Bebeğe ilk müdahale, kabin görevlileri ve uçakta bulunan doktor tarafından yapıldı. Türkiye hava sahası üzerinde olan uçağın kaptan pilotu, Ankara Esenboğa Havalimanı Hava Trafik Kontrol kulesiyle irtibata geçerek, acil iniş için izin vermesinin ardından uçak, Esenboğa Havalimanı'na sorunsuz indi.

İnişin ardından kalp krizi geçiren bebek, uçak altına çağırılan sağlık ekibine teslim edildi. THY uçağı ise İstanbul seferini tamamlamak üzere Esenboğa Havalimanı'ndan hareket etti.

Polonya’da yeni tip koronavirüsün (Kovid-19) olası 3'üncü dalgası korkusuyla yeniden önlemler alınırken, halihazırda uygulanan tedbirlerin uzatılması kararlaştırıldı. Kovid-19 kaynaklı vaka sayıları ve günlük can kayıplarının artmaya devam ettiği ülkede, yetkililer tarafından bölgesel kısıtlamaların 20 Mart'tan itibaren tüm ülkede geçerli olacağı duyurulurken, müzeler, sanat galerileri, yüzme havuzları ve okulların 9 Nisan'a kadar kapalı kalacağı belirtildi. Bochnia Hastanesi'nde görev alan sağlık çalışanları, koruyucu ekipman ve kıyafetleriyle hastanenin yoğun bakım ünitesinde Kovid-19 hastalarıyla ilgileniyor.

Sağlık Bakanlığı Acil Sağlık Hizmetleri Genel Müdürlüğünün organize ettiği "UMKE Arazi Sürüş Teknikleri Eğitimi" Antalya'da başladı.
 
İl Sağlık Müdürlüğü Afet ve UMKE Biriminin ev sahipliğinde, Nebiler Orman Bölge Müdürlüğü Uluslararası Eğitim Merkezi'nde düzenlenen eğitimde, yeni tip koronavirüs (Kovid-19) salgını nedeniyle tedbirler alındı. 
 
İl Sağlık Müdürü Müdürü Ünal Hülür'ün ve Sağlık Bakanlığı Afet ve Acil Durum Yönetimi Daire Başkanı Şükrü Yorulmaz'ın açılış konuşmasını gerçekleştirdiği eğitime 24 ilden UMKE personeli katılıyor.
 
Gruplar halinde 133 personele, 4x4 arazi aracı sürüş teknikleri, vinç kullanımı eğitimi, farklı yol koşullarında sürüş teknikleri, ambulans ekipmanları, afet psikolojisi ve dijital telsiz eğitimleri veriliyor.
 
Teorik ve uygulamalı eğitim 28 Mart'ta sona erecek.
 
(AA)