Botschaft an die Wähler von Sebastian Brehm

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Und so kommt die Bundestagswahl 2025 früher als geplant am 23. Februar. Die Ampelkoalition in Berlin ist geplatzt. Bundeskanzler Olaf Scholz hat das Vertrauen des Bundestags verloren. Unser Land steht vor großen Herausforderungen. Wir brauchen eine grundlegende Politikwende. Sonst droht unser Land jeden Tag ein Stück ärmer zu werden.

Als Mittelstandspolitiker und Mitglied des Finanzausschusses im Deutschen Bundestag sehe ich bin die politische und wirtschaftliche Entwicklung der vergangenen drei Jahr mit tiefer Sorge. Unser Land befindet sich das dritte Jahr in Folge im wirtschaftlichen Niedergang. Noch nie in der Geschichte des Landes gab es eine so langanhaltende Rezession. Hohe Energiekosten, hohe Steuern, zu viel Bürokratie treiben Betriebe aus dem Land. Gut bezahlte Industriearbeitsplätze gehen verloren. Wir haben 400.000 Arbeitslose mehr als vor drei Jahren. Das ist eine Bilanz falscher Politik unter Kanzler Scholz. Denn andere Industrieländer stehen deutlich besser da.

Wir brauchen Wachstum und Investitionen in Deutschland, um aus der Krise herauszukommen. Das wollen CDU und CSU durch die Senkung von Unternehmenssteuern und Energiesteuern und den Abbau von hinderlichen Regelungen unterstützen. Und wer arbeitet, soll mehr Netto vom Brutto erhalten. Denn Arbeit muss sich wieder lohnen. Ich sage dies gerade auch mit Blick auf die Menschen, deren Eltern oder Großeltern oder die selbst aus dem Ausland in unser Land gekommen sind, um hier ihr Glück zu machen und die jeden Tag am Erfolg des Landes mitarbeiten.

SPD, Grüne und Die Linken aber fordern in ihren Wahlprogrammen für die Bundestagswahl ein Weiter so. Noch höhere Spitzensteuersätze, die Abschaffung der Abgeltungssteuer und die Einführung einer Vermögenssteuer höhere Erbschaftssteuern. Damit gefährden sie den wirtschaftlichen Aufschwung nach der Krise und die Zukunftsfähigkeit unseres gesamten Landes. Denn die Vermögenssteuer greift in die Substanz der Betriebe und vieler Privatleute ein. Unabhängig davon, ob ein Unternehmen hohe oder geringe Gewinne oder gar Verluste macht und welches Einkommen die Privatleute erzielen. Das ist pures Gift Wachstum und Wohlstand in unserem Land.

Und natürlich geht es bei dieser Wahl auch um unser Nürnberg. In meiner Funktion als finanz- und haushaltspolitischer Sprecher der CSU im Bundestag habe ich in der vergangenen drei Jahren mehr als 900 Millionen Euro Fördermittel nach Nürnberg geholt. Dieses Engagement für unsere Stadt möchte ich gerne fortsetzen. Es gibt hier noch viele Projekte, die wir anpacken möchten.

Deshalb werbe ich um Ihre persönlichen Stimmen. Die Erststimme für mich als Direkt-Kandidaten und die Zweitstimme für die CSU. Damit es wieder aufwärts geht. Ich bitte Sie als Nürnberger herzlich um Ihre Unterstützung.

Ihr Sebastian Brehm

 

 

 

 

 

Last modified on Montag, 17 Februar 2025 09:00
Aytürk

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