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„Die Jugendlichen, die wir bei uns im Jugendzentrum Zoom erreichen, treiben in der Regel aus eigener Motivation heraus wenig Sport und haben tendenziell einen eher ungesunden Lebensstil“, erklärt Sozialpädagoge Jonas Rilke vom JuZ Zoom in der Lindleinsmühle.
„Wir möchten ihnen deshalb die Lust an der Bewegung in der Natur nahebringen. Mountainbike fahren – ob auf Trails im Wald oder „Pumptracks“ bzw. „Flowtrails“ in näherer Umgebung Würzburgs – bietet sich dafür unserer Meinung nach sehr an“, fügt Kilian Schick, der zuständige städtische Kollege von der offenen Jugendarbeit an.
So entstand die Idee zum Bewegungsangebot und damit zum Bike Projekt „Ride a Bike“, denn Bike-Sport ist gesund. Er macht aber vor allem auch viel Spaß und birgt gerade beim Downhill Nervenkitzel und Adrenalin-Ausstoß bei den Fahrerinnen und Fahrern. Die Jugendlichen können ihren Mut und ihre Geschicklichkeit ausprobieren und Grenzen ausloten. Allerdings haben die Jugendlichen im JuZ in der Regel nicht die finanziellen Voraussetzungen, um sich einigermaßen vernünftige Mountainbikes zu kaufen. Deshalb möchte es die Stadt, der Fachbereich Jugend und Familie, diesen Jugendlichen ermöglichen, den tollen Sport des Mountainbikens erfahren und für sich entdecken zu können.

So entstand das Projekt „Ride a Bike“, das nun mit der Übergabe der Bikes bei fxsports in Würzburg an den Posthallen starten kann. Kooperationspartner sind der Fachbereich Jugend und Familie der Stadt, fxsports, der SJR (Stadtjugendring), die Würzburg Riders und der Förderverein des städt. Jugendzentrums Zoom mit freundlicher Unterstützung der Sparkassenstiftung Würzburg. Die Idee der Kooperationspartner ist es, möglichst vielen Jugendlichen die Nutzung der Bikes zu ermöglichen. Daher können sie sowohl von den Jugendzentren/-treffs in Würzburg als auch von den Jugendlichen verbandlicher Jugendarbeit wie z.B. den Pfadfindern und dem Jugend Rot Kreuz aus ganz Würzburg kostenlos inkl. Transportern ausgeliehen werden, um gemeinsame Ausflüge durchzuführen.

Das partizipative und integrative Projekt soll so niedrigschwellig wie möglich sein, deshalb wird es für interessierte Jugendliche kostenlos sein. Zudem werden auch geflüchtete Jugendliche, wie aktuell aus der Ukraine, für eine Teilnahme angesprochen.

Möglich gemacht haben die Finanzierung die Sparkassenstiftung für die Stadt Würzburg, der SJR, der Förderverein des Jugendzentrums Zoom, der Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Würzburg und insbesondere Felix Schmitt von fxsports, der neben einem satten Preisnachlass auf die Bikes und die Ausrüstung wie Helme und weiteres Equipment vor allem dafür gesorgt hat, dass die Bikes trotz der schwierigen Versorgungslage auf dem Bikemarkt nun rechtzeitig zum Sommer da sind und genutzt werden können. Es war den Ideen- und Geldgebern sehr wichtig, die Bikes im örtlichen Einzelhandel zu besorgen.

Oberbürgermeister Christian Schuchardt, selbst oft mit dem Rad unterwegs, findet die Projektidee klasse. „Die jungen Menschen für anspruchsvolle Bewegung in der Natur zu begeistern, die alle Sinne benötigt und diese schärft, ist ein hervorragender Ansatz. Und es schärft auch das technische Verständnis, denn die Bikes müssen ab und an auch mal gewartet werden“, so der Oberbürgermeister. Diese Wartung sollen die jungen Leute unter fachlicher Anleitung auch lernen.

„Das Projekt ist ein weiterer Baustein in den Aktionen „gemeinsam aktiv werden, auch und vor allem nach Corona“ der Jugendarbeit von und für die Stadt Würzburg“, ergänzt Fachbereichsleiter Gunther Kunze, Fachbereich Jugend und Familie. „Herzlichen Dank den Akteuren und den Geldgebern für die aktive bzw. großzügige Unterstützung.

3547 Euro sowie Kinderspielsachen und Kleidung für Kinder aus der Ukraine sind in der Spendenaktion „Kinder für Kinder –alle für Frieden“ zusammengekommen. Am Samstag, 30.April 2022, hatteder Kinderhort Johannes-Brahms-Straße zusammen mit sechs anderen städtischen Kitas aus dem Nürnberger Süden auf dem Gelände und mit Unterstützung des TSV Katzwang die Spendenaktion organisiert. Das Geld und die Spielsachen gehen in diesen Tagen an den Verein Familienclub Mischpacha e.V. Der Verein wurde 2004 von russischsprachigen Einwandererfamilien gegründet und unterstützt Migrantinnen und Migranten bei der Integration in Nürnberg. Im Fokus der Vereinsarbeit stehen Kinder und Jugendliche.Elisabeth Ries, Referentin für Jugend, Familie und Soziales, die die Veranstaltung gemeinsam mit Ella Schindler vom VereinMischpacha e.V. und Uwe Rossow, dem stellvertretenden Vorsitzenden des TSV Katzwang, eröffnet hat, fasst zusammen: „Es war ein eindrucksvolles Zeichen, das der Kinderhort Johannes-Brahms-Straße gemeinsam mit dem Elternbeirat und sechs weiteren städtischenKitas gesetzt hat. Es hat mich beeindruckt und berührt, mit welchem Engagement das Fest gestaltet war und wie sehr das Anliegen deutlich wurde, angesichts des bedrückenden Angriffskriegs auf die Ukraine und der Not geflüchteter Kinder und Familien nicht gelähmt zu resignieren, sondern eine deutliche Reaktion der Solidarität zu zeigen –vielen Dank dafür! Besonders freut mich –neben der Spendensumme natürlich –, dass die Kooperation zwischen den Kitas –Kindern, Eltern, Leitungskräften und Erzieherinnen –und dem TSV Katzwang so wunderbar geklappt hat. Die Kreativität der Kinder und das Engagement der Erwachsenen in Kita, Elternbeiräten und Verein haben sich auf wunderbare Weise ergänzt.“

Während der Spendenaktion konnten sich Kinder und Jugendliche bei einem bunten Aktivprogramm mit Klassikern wie Sackhüpfen, Dosenwerfen und Torwandschießen austoben, aber auch das Schokokuss-Katapult erfreute sich großer Beliebtheit. Auf den Kletterturm wagten sich die Schwindelfreien und Staunen rief der Besuch eines Greifvogels hervor. boe

Klinikum Main-Spessart spendiert Eis für Beschäftigte

 

Als kleines Dankeschön erhielten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an allen Standorten des Klinikums Main-Spessart in der vergangenen Woche Eis.

 

Lohr a. Main, 19.05.2022.
 Bei sommerlichen Temperaturen durfte sich das Personal des Klinikums Main- Spessart in Lohr und in den Kreisseniorenzentren in Gemünden und Marktheidenfeld auch in diesem Jahr über eine kühle Erfrischung freuen. Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gab es jeweils ein Eis.
Die Ausgabe am Standort in Lohr erfolgte im Innenhof des Klinikums Main-Spessart. Am Mittag nutzten viele Mitarbeitende die Gelegenheit, um sich in ihrer Pause oder vor Dienstbeginn beziehungsweise nach Dienstende zu erfrischen. Nachdem im letzten Jahr Klinikreferent René Bostelaar Eis an die Beschäftigten ausgab, hat in diesem Jahr die neue Pflegedirektorin Carmen Passe die Gelegenheit genutzt und die Verteilung übernommen: „Dies war eine gute Möglichkeit, um mit den Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen und sich kennenzulernen – ein offener Dialog ist mir sehr wichtig.“ Auch Levi Hoffmann, der Leiter des Bereichs Gastronomie, Services & Einkauf, begleitete die Eisausgabe vor Ort: „Wir wollten uns mit der Eisaktion bei den Mitarbeitern für ihre geleistete Arbeit in den zurückliegenden Monaten bedanken. Erfahrungsgemäß kommt so etwas immer gut an – besonders bei so warmen Temperaturen, wie wir sie hatten.“
Auch an den beiden Standorten der Kreisseniorenzentren des Klinikums Main- Spessart in Gemünden und Marktheidenfeld und dem dortigen Bildungszentrum wurde Eis an die Beschäftigten ausgegeben. Diese Aktion nahm der Verwaltungsleiter der beiden Seniorenzentren, Marcus Müller, in die Hand: „Ich wollte gerne den Mitarbeitenden persönlich für Ihr Engagement danken. Die Eisaktion kam sehr gut an und sollte zu einer schönen sommerlichen Tradition werden.“

 

Über das Klinikum Main-Spessart


Das Klinikum Main-Spessart, ein Eigenbetrieb des Landkreises Main-Spessart, beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeitende an den Standorten Lohr am Main, Marktheidenfeld und Gemünden. Als leistungsstarkes Krankenhaus der Akut-, Grund- und Regelversorgung mit zentraler Notaufnahme und als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Würzburg bietet es ein breites Spektrum moderner Hochleistungsmedizin auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Ein Bildungszentrum für Pflegeberufe, ein geriatrisches Zentrum sowie zwei Senioreneinrichtungen runden das wohnortnahe Angebot ab. Als Leuchtturmprojekt des Freistaates Bayern entsteht am Standort Lohr ein neues Zentralklinikum mit einer Nutzfläche von rund 17.000 qm und 280 Betten. Das Bauvorhaben wird mit mindestens 99,28 Mio. Euro finanziell gefördert.

 

Der Leiter des Bereichs Gastronomie, Services & Einkauf, Levi Hoffmann (v. l.) begleitete zusammen mit der stellvertretenden Pflegedirektorin Christine Hausotter und der neuen Pflegedirektorin Carmen Passe die Eisaktion am Klinikum Main-Spessart in Lohr a.Main. 

Foto: Franziska Schön

Giulio Assandria, Stationsleitung der Neurologie (v. l.) und Tamara Wolz, Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Stroke Unit, holten sich eine kühle Erfrischung im Innenhof des Klinikums in Lohr ab. 

Foto: Franziska Schön

Sabine Weißschädel, Leiterin der Krankenhaushygiene (v. l)., Personalleiterin Ute Sauer sowie Lorraine Vidal und Julia Junk (ebenfalls aus dem Bereich Krankenhaushygiene) genießen zusammen ein Eis bei sommerlichen Temperaturen. 

Foto: Franziska Schön

Marcus Schreck (rechts im Bild) freut sich über ein Eis vom Verwaltungsleiter der Kreisseniorenzentren, Marcus Müller, der die Verteilung im Garten des Kreisseniorenzentrums Marktheidenfeld übernimmt. 

Foto: Franziska Schön

Pflegedirektorin Carmen Passe (v. l.) und Ärztlicher Direktor PD Dr. med. Jörn Maroske bei der Eisaktion des Klinikums in Lohr.

Foto: Franziska Schön

 

„Gemeinsam aktiv werden, auch und vor allem nach Corona“, darum ging es den Organisatoren des würzburgweiten Tischtennisturniers Offener Jugendarbeit am Freitag, den 13.05.2022 in der Turnhalle der Gustav-Walle Mittelschule in der Lindleinsmühle.

Es war bereits der zweite Termin für das große Finale, da der erste pandemiebedingt abgesagt werden musste, aber diesmal stand den fairen Wettkämpfen nichts mehr im Wege.

„Wir haben in unserem Arbeitskreis Offene Jugendarbeit, der halbjährlich mit allen 13 offenen Jugendzentren und -Treffs Würzburgs stattfindet, vor über einem beschlossen, dass wir an die Tradition der damaligen JUZ-übergreifenden Fußballturniere anknüpfen und ein gemeinsames Tischtennistrunier organisieren. Tischtennis ist bei den Jugendlichen in fast allen Treffs gerade wieder sehr angesagt“ so Stadtjugendfleger Kilian Schick vom Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Würzburg.

Daraufhin fand sich schnell ein Organisationsteam, Torben Jensen vom städtischen Jugendzentrum Heuchelhof und Jonas Rilke vom städtischen Jugendzentrum Zoom in der Lindleinsmühle übernahmen die Orga und es wurde in sieben Jugendzentren und -Treffs spannende Turniere als Vorrunde durchgeführt.

„Das Turnier bei uns im Jugendzentrum Heuchelhof stoß auf reges Interesse und verlief durchgehend fair, alle Jugendlichen freuten sich, dass es nach der langen Corona-Zeit mal wieder ein richtiges Highlight für sie gab mit Aussicht auf einen Würzburgweiten Turniersieg“ so Organisator Torben Jensen vom Jugendzentrum Heuchelhof.

Die Turnierleitung des Finales übernahm dankenswerterweise die Polizeiinspektion Würzburg Stadt mit ihrem Polizeioberkommissar und Jugendbeamten Tobias Hofmann: „Ich freue mich sehr, dass ich als Jugendbeamter mit solchen positiven Kooperationsprojekten einen Zugang zu den Jugendzentren und deren Jugendlichen finde auf einer ganz anderen Ebene als sonst. Diese positve Zusammenarbeit ist für unsere präventive Polizeiarbeit wirklich sehr wichtig“. „Tobi“, wie er von den Jugendlichen im Rahmen des Turnieres genannt werden durfte, brachte dann auch nicht nur das nötige Know How für eine Turnierorga mit, da er selbst privat aktiver Tischtennis Vereinsspieler ist, sondern auch das nötige Equipment wie Zählfelder und kleine Give Aways der Polizei.

Das Turnier selbst verlief sehr spannend und durchwegs fair. Es wurde intensiv gekämpft um die ersten Plätze, da es auch tolle Preise gab, wie hochwertige Tischtennisschläger, gesponsert vom Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Würzburg. Nach einer Vorrunde mit einer 6er und einer 7er Gruppe ging es im KO-System ab Viertelfinale bis zum Finale durch, von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr ca. wurde gespielt, zwischendruch spendierte der Fachbereich Jugend und Familie für alle Spieler noch eine Pizza.

In den Finalrunden konnte sich nach einem spannenden Spiel um Platz 3 Robert Jess vom Jugendtreff Lengeld gegen Hamudi Sheiknabi vom Jugendzentrum b-hof durchsetzen. Das Finale machte dann das JUZ Heuchelhof unter sich aus und Eric Kuhn gewann knapp gegen seinen Mitspieler Ali Azizi. Eric kann sich jetzt stolz „Bester Tischtennisspieler der Würzburger Jugendzentren und -Treffs 2022“ nennen.
„Besonders beeindruckend fand ich die hohe Qualität der Spiele, insbesondere ab dem Viertelfinale. Es gab keinerlei Streitigkeiten oder Unfairness, höchstens ein wenig Diskussionen, was der Motivation der Spieler geschuldet war. Diese Fairness fand ich sehr bemerkenswert.“ So das Resumee vom Jugendbeamten der Polizei.

Bildunterschrift:

Im Bild: Mittig die drei Gewinner des Turnieres, Ali Azizi, Eric Kuh und Robert Jess, sowie Polizeioberkommissar Tobias Hofmann (ganz links) und Organisator Torben Jensen (ganz rechts), Jugendzentrum Heuchelhof, Stadt Würzburg. Foto: Torben Jensen.

Bakan Ersoy’un mesajı şöyledir:

“Müzeler birer muhafızdır. İnsanlığın bilgisini ve birikimini dolayısıyla ulaşılabilen en eski zamanlara dair hafızasını korumaktadırlar. Bu hafıza geldiğimiz yolu barındırdığı için gideceğimiz yönü kararlaştırabiliyoruz. Bu hafıza başarılar kadar başarısızlıkları, doğrular kadar yanlışları da içerdiği için daha güzel bir gelecek için yapılması ve yapılmaması gerekenleri bilebiliyoruz. Ne denli uzun yol katettiğimizi, bu sürede insanlığın ortak çatısı altında ne denli zengin ve özgün farklılıklar geliştirdiğimizi, kültürü nasıl çeşitlendirdiğimizi, birbirinden özel değerleri nasıl ürettiğimizi müzelerde görebiliyoruz. Diyebiliriz ki müzeler insana dair düşünce ve duyguların, hayatta kalma çabasının, estetik ve zarafet anlayışının, daha iyisini arayışın sonuçlarını; sözün özü insanın fikri ve fiziki varlığını ve bu varoluşun nesneye, maddeye aksettiği eserleri barındırır. Bununla da kalmaz. Kendimizi anlamlandırırken, parçası olduğumuz gerçekliği paylaştığımız canlı ve cansız her bir varlığın da kendi yolculuklarını yine müzelerde muhafaza ediyoruz.  İnsanın hikâyesi hayatı anlamak için yapılan yolculuk ise müzeler erişilen anlamların saklı olduğu hazine odalarıdır.

Bu duygu ve düşüncelerle 18 Mayıs Müzeler Günü’nü kutluyor; Türk müzeciliğinin gelişiminde emeği olan, bu yola ömrünü adayan büyüklerimizi rahmetle ve saygıyla anıyorum. Emanet aldıkları sorumluluğu bugün büyük bir titizlikle yerine getiren bilim insanlarımıza, uzmanlarımıza ve müze çalışanlarımıza en kalbî şükranlarımı sunuyorum.”

In Vielfalt verbunden: Host Towns und Delegationen finden zueinander

Die Gastgeber-Kommunen der Special Olympics World Games Berlin 2023 freuen sich auf die internationalen Gäste. Der Austausch kann starten, die Annäherung erfolgen: Host Towns und die Delegationen der Special Olympics World Games Berlin 2023 sind final zugeteilt.

Der Landkreis Kelheim kann sich nun gemeinsam mit der Stadt Regensburg auf die Delegation aus der Tschechischen Republik freuen. Die Delegation wird im Vorfeld der Weltspiele 2023 - vom 12. bis 15. Juni 2023 - in den beiden kooperierenden Gastgeber-Kommunen empfangen. Die internationalen Gäste wiederum erfahren nun endlich, in welche Region Deutschlands sie reisen werden.

 

„Am wichtigsten ist die Nachhaltigkeit, dass die Inklusion auch nach den Weltspielen in den Kommunen bleibt.“

Mark Solomeyer, Athletensprecher und Vizepräsident

von Special Olympics Deutschland (SOD)

 

Deutschland verändert sich. Inklusion wird zur Inspiration über die Special Olympics World Games Berlin 2023 hinaus.

 

Als größtes kommunales Inklusionsprojekt in der Geschichte der Bundesrepublik nimmt das Host Town Program eine Schlüsselrolle ein bei der Gestaltung inklusiver Lebensräume und der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung. Die Vielzahl inklusiver Projekte wird eine offene, vielfältige Gesellschaft weit über die Weltspiele 2023 hinaus prägen. Sie werden ein neues Miteinander stiften und den Raum für Begegnungen öffnen.

 

Mit der finalen Zuteilung beginnt nun eine erste Phase der Beziehung: Host Towns und Delegationen knüpfen Kontakte, die Gestaltung des Programms vor den Wettbewerben in Berlin wird abgestimmt.

Gastgeber-Kommunen in allen Bundesländern und Delegationen aus allen Teilen der Welt freuen sich auf spannende vier Tage im Juni 2023. Freundschaften werden geschlossen, Möglichkeiten entstehen, eine inklusivere Gesellschaft zu gestalten.

Nach coronabedingter Pause hat sich die Feuerwehr Nürnberg am einem der härtesten Wettbewerbe der deutschen Feuerwehren beteiligt, dem „Firefighter Stairrun“ in Berlin. Mit Platz 93 von 191 Teams war das Nürnberger Team im Mittelfeld der Wertungsklasse Youngster (unter 80 Jahre) erfolgreich.

Am Samstag, 14. Mai 2022, fand der 10. Berliner „Firefighter Stairrun“ am Alexanderplatz statt. Traditionell wurde der Wettkampf im Hotel Park Inn ausgetragen. Nach einer kurzen Laufstrecke zum Park Inn Hotel mussten die Teams aus vier Wertungsklassen durch die Hotellobby im Treppenhaus nach oben laufen, wobei 770 Stufen zu bewältigen waren. Zur Belohnung für alle, die es schafften, den „Stairrun“ in voller Einsatzausrüstung zu bewältigen, gab es zur Belohnung eine Medaille mit dem Brandenburger Tor. Entlohnt wurden sie auch durch den grandiosen Ausblick über Berlin von der Aussichtsplattform.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen monatelang Ausdauer und Kraft trainieren und brauchen einen starken Willen, sich nach oben zu kämpfen. Denn bei diesem Wettkampf ist es nicht nur wichtig, als Team zu agieren (eine der goldenen Regeln bei der Feuerwehr), sondern auch eine 25 Kilogramm schwere Ausrüstung bis ganz nach oben tragen. Gestartet wird nämlich in der kompletten Feuerwehrschutzausrüstung, das heißt in Feuerwehrjacke und Hose aus Spezialstoff für den Innenangriff, Sicherheitsstiefeln, speziellen Handschuhen und einem Feuerwehrhelm. Zusätzlich wird eine Maske getragen, die an eine Pressluftflasche angeschlossen ist. 

Dieses Jahr starteten insgesamt 620 Teams, von denen am Ende 318 Teams das Ziel erreichten. Das Team aus Nürnberg, Lukas Kraus, Freiwillige Feuerwehr Nürnberg-Werderau, und Stefan Altenhövel, Freiwillige Feuerwehr Nürnberg-Katzwang, erreichte in der Gesamtwertung Platz 132 mit einer Zeit von 10 Minuten 25,8 Sekunden. tom

 

 

 

 

Geçtiğimiz hafta sonu, kısa adı DITIB olan Diyanet işleri Türk Islam Birliği merkez camiin olağan kongresi gercekleşti. Divan heyetine, Esslingen DITIB başkanı Musa Bulat,Verneau DİTİB başkanı Musa Akgündüz, Gazeteci Doğan Tufan ittifakla secildiler. Gündem gereği açılış din görevlisi Halil Şanlı Kur'an-ı Kerimden bir bölüm okumasıyla başladı. Daha sonra Istiklâl marşımız toplu olarak okundu. Merkez Cami başkanı Selahattin Saral üyeleri selamlayan bir konuşma yaptı. Bunu takiben muhasebe ve faaliyet raporlarını okudu. Denetleme kurulu başkanı Yusuf Ersan iki yıllık denetleme raporunu okudu.  Oybirliği ile delegeler tarafından kabul edildi. Eski yönetim aklanmış oldu. Başkan Selahattin Sarral kürsüye gelerek, "üyelere aklınızda ne varsa bize burada sorun, burada sizlere hesap veriyorum. Ben hem burada sizlere hemde Yüce yaradana hesap veririm." dedi. Ve  Helâllik istedi. Üyeler yapılan hizmetlerden ve kadirişinaslikdan dolayı memnuniyetlerini ve haklarını helâl ettiler. Daha sonra Secimler bölümünde  Mehmet Emin Şahin  başkanlığa teklif edildi. İtifakla seçildi. Yönetim kurulu üyeliklerine, Birol Ayhan, Güler Kılınçarslan, Metin Keleş, Harun Ertaş, Enes Kamil Şahin, Rahman Cengiz Karışma, Semiha Yıldırım, Denetleme kuruluna, Bayram Doğan, Yusuf Ersan, Behcet Ayaz secildiler. Yeni seçilen başkan Mehmet Emin Şahin yaptığı teşekkür konuşmasında, güveninize layık olacağım. Ben bu camide yetiştim.  3 ayrı başkanımın yönetiminde gençlik kolları başkanı olarak hizmet ettim. Bu dönemde büyüklerimin desteği   ile birlik ve beraberlik içinde hizmet etmeye çalışacağım." dedi.
 
Dilek ve temennilerde söz alan üyelerde, yeni seçilen yönetim kuruluna başarı ve destek sözü verdiler.
 
Haber: Doğan Tufan
 
 
 
 
 
Dışişleri Bakanı Mevlüt Çavuşoğlu Almanya’nın başkenti Berlin’de 15 mayıs pazar günü düzenlenecek olan NATO Gayrıresmi Dışişleri Bakanları toplantısı öncesi resmi akşam yemeğine katıldı. Bakan Çavuşoğlu, programın ardından Finlandiya Dışişleri Bakanı Pekka Haavısto ve İsveç Dışişleri Bakanı Ann Lindeile 3’lü toplantı gerçekleştirdi. 
 
 
 
BERLİN (AA) - Almanya Dışişleri Bakanı Annalena Baerbock, Finlandiya ve İsveç için NATO'nun kapılarının açık olduğunu ve bu kapıdan geçmeye karar verirlerse onları, kolları açık bir şekilde karşılayacaklarını söyledi.

Baerbock, Berlin'de gerçekleştirilen NATO Dışişleri Bakanları Gayriresmi Toplantısı'nın ardından NATO Genel Sekreteri Jens Stoltenberg ile ortak basın toplantısı düzenledi.

NATO'nun, herkes için güvelik açısından her zamankinden daha önemli hale geldiğini belirten Baerbock, Rusya'nın Ukrayna'ya açtığı savaşın, ortak değerleri ve ilkeleri paylaşanları her zamankinden daha da yakınlaştırdığını ifade etti.

Baerbock, Rusya-Ukrayna Savaşı'nın, Finlandiya ve İsveç'in büyük olasılıkla NATO'ya katılımına yol açacağını, bunun 24 Şubat'tan önce planlanmadığını aktararak, bu iki ülkenin sadece dost ve partner değil çoktan Avrupa ailesinin üyeleri olduğunu kaydetti.

Bundan dolayı bu ülkelerin kendi güvenliğiyle ilgili alacakları tüm kararlara tam destek vereceklerini vurgulayan Baerbock, "Onlar için NATO'nun kapıları açıktır ve eğer bu kapıdan geçmeye karar verirlerse onları, kollarımızı açarak karşılarız." dedi.

Baerbock, İsveç ve Finlandiya'nın NATO üyeliğine askeri olarak hazır oldukları konusunda da şüphenin bulunmadığına işaret ederek, bu ülkelerin ordularının NATO'nun yapılarına dahil olduğunu dile getirdi.

Almanya Dışişleri Bakanı, iki ülkenin ittifaka katılmalarının NATO'yu güçlendireceğini belirterek, aslında üyelik kartı olmadan şimdiden ittifaka üye olduklarını söyledi.

Baerbock, İsveç ve Finlandiya'nın NATO'ya üye olmayı seçmeleri durumunda Almanya'da bunun onay sürecinin hızlı gerçekleşeceğini yineledi.

Ukrayna'daki savaşa da değinen Baerbock, NATO Dışişleri Bakanları Gayriresmi Toplantısı'nda, gelecek haftalarda ve aylarda Ukrayna'ya nasıl yardım edileceğinin de ele alındığını aktardı.

Baerbock, Ukraynalıların ülkelerini savunmaları için, özellikle askeri alanda verilen desteğin azaltılmaması konusunda hemfikir olduklarını belirtti.

Almanya Dışişleri Bakanı, bu savaşın hızlı sona ermeyeceğinin bilincinde olduklarını kaydetti.

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