Aytürk

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İSTANBUL (AA) - Siemens Türkiye'nin "Dijital Geleceğini Şekillendir" mottosu ile hayata geçireceği Dijital Kariyer Günü'nde öğrenciler, şirketin yönetim kadrosuyla bir araya gelecek.
 
Siemens Türkiye'den yapılan açıklamaya göre, 5 Mayıs'ta çevrim içi platformda düzenlenecek etkinlikte Türkiye genelinden üniversite öğrencileri, geleceğin dijital yetkinlikleri ve iş yapış şekilleri hakkında merak ettiklerini öğrenme imkanının yanı sıra sanal stantlar üzerinden Siemens'te çalışma hayatı hakkında bilgi alabilecek.
 
Etkinliğe katılan öğrenciler Siemens Türkiye, Siemens Healthineers ve Siemens Gamesa'nın üst düzey yetkililerinden faaliyet alanları ve gelecek vizyonu ile ilgili de bilgi alma imkanına kavuşacak.
 
Siemens Türkiye Yönetim Kurulu Başkanı ve Üst Yöneticisi (CEO) Hüseyin Gelis'in öğrencilerle bir araya geleceği sohbetle başlayacak Dijital Kariyer Günü, İnsan Kaynakları Direktörü Aslı Kunur, Ar-Ge Direktörü Erdem Alptekin, Dijital Fabrikalar Genel Müdürü Kerim Oal'in konuşmalarıyla devam edecek.
 
Dijital Kariyer Günü, global sağlık teknolojisi şirketi Siemens Healthineers'ın Türkiye Genel Müdürü Enis Sonemel ve yenilenebilir enerji alanının küresel ölçekte önde gelen şirketlerinden Siemens Gamesa'nın Türkiye CEO'su Ebru Çiçekliyurt'un faaliyet gösterdikleri sektörlerin mevcut durumu ve dijital geleceğine dair konuşmalarıyla devam edecek. Öğrenciler ayrıca, Siemens'te staj, yarı zamanlı işe alım ve tam zamanlı potansiyel iş fırsatlarını görerek kariyer planlaması yapabilecek.
 
Bütün üniversite öğrencilerine açık olan Dijital Kariyer Günü "www.siemensdigitalcareerday.com" adresinden takip edilebilecek.

300 Brauereien bundesweit, darunter vieler Mitglieder des Vereins Bierland Oberfranken, formulieren gemeinsame Position


Bayreuth/Berlin. 300 deutsche Brauereien haben einen vierseitigen, offenen Brief unterschrieben, mit dem sie die Politik und die Öffentlichkeit auf die teilweise dramatische Situation der Brauereien aufmerksam machen wollen. Denn mehr noch als andere durchaus schwer leidende Branchen sind die Brauereien mehrfach von den Lockdowns seit März 2020 und den Einschränkungen wegen der Pandemie-Bekämpfung betroffen. Der Verein Bierland Oberfranken e.V., in dem fränkischen Brauereien zusammengeschlossen sind, unterstützt die Aktion der deutschen Brauereien.

"Wir wenden uns heute an Sie aus großer Sorge um die Zukunft der deutschen Brauereien und wollen auf die immer dramatischere wirtschaftliche und finanzielle Lage unserer Branche aufmerksam machen. Die von mittelständischen Familienbetrieben geprägte Brauwirtschaft ist seit jeher der engste Partner der Gastronomie. Vier Monate lang waren alle Gaststätten, Restaurants, Kneipen und Bars bereits im vergangenen Jahr geschlossen. Ein Ende des nunmehr seit Anfang November 2020 bestehenden erneuten Lockdowns ist nicht in Sicht. Festveranstaltungen, traditionell ebenfalls ein wichtiges Geschäftsfeld der Brauereien, sind sogar seit März 2020 durchgehend verboten.

Mit den Lockdowns und dem dadurch ausgelösten Zusammenbruch des Fassbiermarktes haben die Brauereien von einem Tag auf den anderen einen maßgeblichen Teil ihres wirtschaftlichen Fundamentes verloren. Ware im Wert von vielen Millionen Euro, deren Haltbarkeitsdatum überschritten wurde, musste bereits vernichtet werden. Je stärker ein Betrieb mit dem Gastronomie- und Veranstaltungsgeschäft verbunden ist, desto gravierender ist der Umsatzeinbruch. Der margenschwache Flaschenbierabsatz im Handel kann die massiven Umsatzverluste im Gastgewerbe und die Einbußen beim Export nicht annähernd auffangen."

Der offene Brief, der inhaltlich knapp viereinhalb Seiten umfasst, wurde durch die Angaben von 300 unterzeichnenden Brauereien insgesamt elf Seiten lang. Das komplette Schreiben findet sich nebenstehend zum Download.

ANKARA (AA) - Zorlu Enerji, Gaziantep'teki kalibrasyon merkezinin kapasitesini iki katına çıkardı.
 
Şirketten yapılan açıklamaya göre, doğal gaz sayaçları ve transmitter ölçüm ekipmanlarının ulusal ve uluslararası standartlarda kalibrasyonunu sağlayan "Zorlu Enerji Kalibrasyon Merkezi", Sanayi ve Teknoloji Bakanlığı'ndan belgesini alarak kapasite artırımını iki katına çıkardı.
 
Bu kapsamda, kalibrasyon merkezine muayene, tamir ve ayar laboratuvarında doğal gaz sayaçları ile basınç ve sıcaklık transmitter ve ultrasonikmetre gibi ölçüm ekipmanlarındaki sensörlerin doğruluk muayene ve ayar işlemlerini yüksek hassasiyetli ekipmanlarla yapılmasını sağlayacak yeni ünite ve cihazlar eklendi.
 
2018'de yıllık 100 bin adet sayaca hizmet verebilecek bir tesis kapasitesiyle Gaziantep'te faaliyetlerine başlayan ve 2021'de tam kapasite ile çalışmaya devam eden merkez, kalibrasyonu yapılan doğal gaz sayaç kullanıcılarının geri bildirimleri göz önünde bulundurularak sertifikasyon işlemleri dahil tüm kalibrasyon iş adımları dijital ortamda yürütülecek ve kayıt altına alınacak şekilde tasarladı.
 
Ayrıca merkez, tüm marka, model sayaç ve transmitter taleplerinin yanı sıra arızalı, bakım onarım gerektiren veya hukuki süreç barındıran tüm ölçümsel, kalibrasyon taleplerini tarafsız ve bağımsız kuruluş olarak gerçekleştiriyor.
Brauereigasthöfe werden bei November- und Dezemberhilfen als eigenständige Unternehmen behandelt - Zuschüsse von bis zu 75 Prozent des Umsatzes aus dem Vorjahreszeitraum möglich
 
Bayreuth/Bayern. Aufatmen bei den oberfränkischen Brauereien, den Verantwortlichen des Vereins Bierland Oberfranken e.V., dem Verband der Privaten Brauereien Bayern und dem Bayerischen Brauerbund. Wie die Bayerische Staatsregierung heute bekanntgab, wird der Zugang zu den außerordentlichen Wirtschaftshilfen für den Monat November und Dezember jetzt auch für Brauereien mit angeschlossener Gaststätte verbessert und vereinfacht. Künftig ist der Gaststättenanteil unabhängig von den Umsätzen des restlichen Unternehmens antragsberechtigt. Dafür hatten sich die Brauereien mit der Unterstützung der Handwerkskammer für Oberfranken, des Vereins Bierland Oberfranken e.V. und der Brauerverbände sowie zahlreiche Abgeordnete aus der Region geschlossen und engagiert eingesetzt. 
 
Dank dieser Anpassung werden die Brauereigaststätten nun den Bäckereien und Metzgereien mit Cafébetrieb bzw. angegliedertem Imbiss gleichgestellt und die Gaststätte unabhängig von der Brauerei bewertet. Damit wird die Gaststätte eines Brauereigasthofs bei der Antragsstellung für die November- und Dezemberhilfe so behandelt, als handele es sich um ein eigenständiges Unternehmen. Der Gaststättenteil ist unabhängig vom restlichen Unternehmen und damit ebenso wie andere Gaststätten antragsberechtigt.
 
Mit der November- und Dezemberhilfe können Unternehmen Zuschüsse in Höhe von bis zu 75 Prozent des Umsatzes aus dem Vorjahreszeitraum erhalten. Die Antragstellung für diese Wirtschaftshilfen ist bis zum 30.04.2021 möglich.
 
Offener Brief und Brauereigipfel
Dieser Entscheidung vorausgegangen war eine ganze Reihe von Maßnahmen wie Videobotschaften von Brauereien, Aufrufe in den Sozialen Medien, verschiedenste Gespräche mit Abgeordneten auf Landes- und Bundesebene, und vor allem auch Informationen darüber, was eine Brauereigaststätte eigentlich ist, woraus sich diese wirklich finanziert und in welcher besonderen Situation sich die Brauereien auch in den nächsten Monaten befinden. Mit ausschlaggebend war ein Offener Brief deutscher Brauereien vom 22. Februar 2021, den 300 Betriebe unterzeichnet hatten. Auch diese Aktion war vom Verein Bierland Oberfranken e.V. aktiv unterstützt und verbreitet worden. Darin wurde unter anderem bemängelt, dass Brauereien, die Gaststätten selbst betreiben (Brauereigasthöfe), diese Wirtschaftshilfen bislang nicht beantragen konnten. Denn Mischbetriebe, die im Zuge des Lockdowns von teilweisen Schließungen ihres Geschäftsbetriebs betroffen sind, konnten Hilfen nur beantragen, wenn sie hinsichtlich ihrer Umsätze 2019 insgesamt zu mindestens 80 Prozent als direkt, indirekt oder indirekt über Dritte betroffen waren. Folglich waren nur ganz wenige Betriebe anspruchsberechtigt. Der Großteil fiel durch das Förderraster der November- und Dezemberhilfen.
 
Gefordert wurde in diesem Offenen Brief, Brauereigaststätten als Gastronomiebetriebe anzuerkennen und somit wie Bäckereien und Konditoreien mit angeschlossenen Cafés oder auch wie Metzgereien mit angeschlossenem Imbiss zu behandeln. Ende Februar fand im Bayerischen Wirtschaftsministerium zu diesem Thema ein Brauereigipfel statt, bei dem die betroffenen Betriebe ihre schwierige Lage an die Politik adressierten.
 
„Das ist ein wichtiger Erfolg für die bayerischen Brauereigaststätten! Gemeinsam mit dem Bund haben wir diese Lösung auf den Weg gebracht“, äußerte sich der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder zu dieser neuen Regelung. „Die Brauereigaststätten stehen für unser Lebensgefühl und prägen Bayerns Kulturlandschaft! Der jetzt erleichterte Zugang zur November- und Dezemberhilfe wird ihnen helfen, die schwere Belastung durch die Corona-Pandemie zu lindern."
 
Ebenso erfreut zeigte sich Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Und sie bewegt sich doch - die Bundesregierung erhört den Hilferuf der Brauereigaststätten und lässt endlich den Zugang zu den Hilfsprogrammen zu. Das ist für viele die Existenzrettung in schwierigen Zeiten. Jetzt muss die schrittweise Öffnung der Gastronomie erfolgen, damit diese Traditionsbetriebe ihr Geld wieder am Markt verdienen können und nicht auf Dauer am Tropf des Steuerzahlers hängen müssen.“
 
Auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sieht in dieser Änderung „ein wichtiges Signal, da viele Brauereigaststätten oder Vinotheken weiter stark unter den aktuellen Corona-Beschränkungen leiden."
 
Bild:
Bierland Oberfranken e.V.
 
Bilduntertitel:
Sind glücklich über den Zugang von Brauereigasthöfen zur außerordentlichen Wirtschaftshilfe des Bundes: Der Kulmbacher Landrat Klaus Peter Söllner, Gisela Hansen, Meinel-Bräu, Christof Pilarzyk, Brauereigasthof Grosch und Dr. Bernd Sauer, Handwerkskammer für Oberfranken, vom Vorstand des Vereins Bierland Oberfranken e.V. (von links). Das Foto entstand bei der Jahreshauptversammlung des Vereins im Jahr 2018.
Handwerkskammer stellt bei Informationsveranstaltung Sachstand zu den Vorkommnissen bei GTO, IFGO und HWK vor - Juristische Bewertungen stehen noch aus
Bayreuth/Oberfranken. Die Handwerkskammer für Oberfranken hat einen weiteren Schritt getan, um die Aufarbeitung der Vorkommnisse bei den Tochtergesellschaften GTO und IFGO und in der Kammer selbst, zum Abschluss zu bringen. In einer Informationsveranstaltung für Mitglieder der Vollversammlung und für das oberfränkische Handwerk stellten die Kammerverantwortlichen den aktuellen Sachstand dar, die Konsequenzen, die daraus gezogen wurden und die Maßnahmen, die dazu umgesetzt werden.
 
Mit der in Präsenz organisierten Infoveranstaltung setzten die Kammerverantwortlichen ein Zeichen. Nachdem in den vergangenen Monaten die Vollversammlung nur per E-Mail oder Brief über die getroffenen Entscheidungen unterrichtet werden konnte, sollte die Möglichkeit geschaffen werden, die komplexen Sachverhalte persönlich zu besprechen und zu diskutieren. Daher ist die Handwerksammer den aufwändigen Weg einer Präsenzveranstaltung in Corona-Zeiten gegangen – mit Abstandsregelungen und Hygienekonzept. Zusätzlich hat die HWK die Infoveranstaltung live im Internet via YouTube übertragen – dort ist der Mitschnitt der Veranstaltung jederzeit abrufbar.
 
HWK-Vizepräsident Matthias Graßmann, die beiden HWK-Geschäftsführer Dr. Bernd Sauer und Rainer Beck und die beiden Rechtsanwälte Dr. Michael Brand und Dr. Matthias Fleischmann stellten den Sachstand aus den vergangenen 18 Monaten dar und die Entscheidungen, die bei den einzelnen Schritten getroffen wurden. Das Vorgehen der Kammerverantwortlichen stieß im Plenum überwiegend auf Zustimmung, die Hinweise aus der Vollversammlung waren – bis auf das Statement des bisherigen Präsidenten Thomas Zimmer – im Wesentlichen in die Zukunft gerichtet und zielten darauf ab, die Rechnungsprüfung zu verbessern und auch die interne Kontrolle zu stärken.
 
Dass sich die Handwerkskammer bei der Aufarbeitung auf dem richtigen Weg befindet, bescheinigt auch das Bayerische Wirtschaftsministerium, das die Rechtsaufsicht über die HWK innehat. In dessen Stellungnahme heißt es wörtlich: „Nach den uns derzeit vorliegenden Informationen erachten wir die bisherige Abarbeitung der genannten Vorkommnisse als ausreichend und nachvollziehbar. Dies gilt auch für die bisher ergriffenen und uns mitgeteilten Korrekturmaßnahmen bei der Handwerkskammer sowie bei GTO und IFGO, die aus hiesiger Sicht angemessen und nachvollziehbar erscheinen und keinen Anlass zu rechtsaufsichtlichen Beanstandungen ergaben. Wir danken in diesem Zusammenhang für die konstruktive Einbindung und aktuellen Informationen über die jeweiligen von der Handwerkskammer ergriffenen Aufklärungs- und Abhilfemaßnahmen. Ergänzend schlagen wir vor, nach Abschluss der kammerinternen Sachverhaltsermittlungen die Ergebnisse auch noch gemeinsam mit dem Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband zu erörtern.“
 
Auch der 2019 aus der Mitte der Vollversammlung gegründete GTO-Ausschuss bescheinigt den Kammer-Verantwortlichen in seinem Abschlussbericht, „dass die von Geschäftsführung der Kammer und Vorstandschaft getätigten Maßnahmen sowohl dem Umfang als auch der Intensität nach geeignet waren, weiteren finanziellen Schaden von der HWK abzuwenden. Alle getroffenen Umstrukturierungsmaßnahmen sind nachvollziehbar und scheinen zweckmäßig, um solche Risiken in Zukunft zumindest abzuschwächen oder zu minimieren.“
 
Kammerinterne Abarbeitung abgeschlossen
Damit ist die Grundlage gelegt, die kammerinterne Aufarbeitung abzuschließen. Die Frage nach weiteren Verantwortlichkeiten, so auch die Rolle von Horst Eggers, Thomas Koller und Thomas Zimmer in ihrer Eigenschaft als Aufsichtsrat der GTO und als verantwortliche Organe der Handwerkskammer, werden aktuell noch rechtlich geprüft und juristisch entschieden (siehe auch Sachstandsbericht). 
Über 72 Prozent Plus gegenüber Vorjahresmonat
 
Köln. Die Flottenabteilung von Toyota Deutschland setzt ihr Wachstum auf dem deutschen Gewerbekundenmarkt weiter fort. Im März 2021 verzeichnete das Unternehmen ein Plus von 72,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, nachdem im letzten Jahr vor allem die ersten Monate vom Ausbruch der Coronavirus-Pandemie beeinträchtigt worden waren. Damit legte Toyota stärker zu als der Gesamtmarkt, der eine Steigerung von 35,4 Prozent im Vergleich zum März 2020 verzeichnete.
 
Im relevanten Flottenmarkt konnte Toyota seinen Marktanteil auf 2,2 Prozent ausbauen, was 0,5 Prozentpunkte mehr als im März 2020 und 0,1 Prozentpunkte mehr als noch zu Jahresbeginn 2021 bedeutet. In der Herstellerrangliste belegt Toyota damit Platz 11 – und Platz eins unter den asiatischen Importmarken.
 
„Wir freuen uns sehr, dass wir die erfolgreiche Entwicklung des Toyota Flottengeschäfts auch 2021 fortsetzen können“, sagt Daniel Avramovic, General Manager Toyota Geschäftskundenservice. „Es ist großartig, dass auch unsere Gewerbekunden unser breites Portfolio schätzen und hier insbesondere unsere Kompaktmodelle sehr großen Zuspruch finden.“
 
So war der Toyota Yaris (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 6,6-2,2/4,3-3,2/5,1-2,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 117-64 g/km), der erst kürzlich zu Europas „Auto des Jahres 2021“ gekürt wurde, im vergangenen Jahr einer der Wachstumstreiber im Flottengeschäft des Herstellers. Daneben stießen insbesondere der Corolla (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 7,2-3,1/4,9-3,7/5,8-3,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 132-78 g/km) und der RAV4 (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 4,6-4,3/5,1-4,8/4,8-4,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 108-100 g/km) unter Gewerbekunden und Fuhrparkbetreibern auf hohes Interesse.
Reha-Ausbildung zum Metallbearbeiter in Kooperation mit Siemens (IHK)
Seit September 2019 übernehmen wir für die Siemens AG in Nürnberg die 3-jährige Reha-Ausbildung zum Metallbearbeiter (IHK). Pro Lehrjahr starten acht Auszubildende am Euro-Bildungswerk die Ausbildung. Der theoretische Unterricht findet in der Berufsschule statt. Am EBW werden die Umschüler*innen zusätzlich in Praxis und Theorie geschult. Sechs Monate lang sind die Auszubildenden bei Siemens vor Ort und lernen dort die Abläufe im Betrieb kennen. Die praktischen Prüfungen, Teil 1 und 2, finden bei uns am EBW statt.
 
Prüfungsvorbereitungen
Wir übernehmen für Auszubildende sowie für Mitarbeiter*innen aus Firmen der Industrie eine gezielte Prüfungsvorbereitung für Theorie und Praxis der Zwischen- und Abschlussprüfungen zum*r Industriemechaniker*in, zur Fachkraft Metalltechnik sowie zum*r Maschinen- und Anlagenführer*in. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Prüfung direkt bei uns am Standort in unserem Maschinenpark abzulegen. Erfahrene Ausbilder, alle Mitglieder der Prüfungsausschüsse bei der IHK Nürnberg, stehen Ihren Auszubildenden und Mitarbeiter*innen dabei zur Seite
 
Modulare Anpassungs- und Qualifizierungskurse
Wir übernehmen für Firmen nach individuellen Bedürfnissen zugeschnittene Anpassungs- und Qualifizierungskurse. Beliebt sind Dreh- und Fräskurse für einzelne Mitarbeiter*innen als auch für komplette Abteilungen. 
 
Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
ESO Firmenservice
Kompetente Lösungen für Ihr Unternehmen
Unser Firmenservice hat es sich zur Aufgabe gemacht, Sie und Ihre Mitarbeiter*innen individuell, fachbezogen und kompetent zu beraten, um ein maßgeschneidertes Weiterbildungsprogramm für Ihr Unternehmen zu entwickeln. 
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Wir beraten Sie gern ausführlich zu Ihren individuellen Wünschen.
Zu den Verständigungen des Impfgipfels von Bund und Ländern am Montag erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
"Bund und Länder bleiben mit ihren Absprachen zur Steigerung des Impftempos hinter ihren Möglichkeiten. Angesichts der aktuellen Pandemielage wäre es unbedingt geboten gewesen, den Impf-Turbo zu zünden. Doch mit dem, worauf man sich verständigt hat, ist die notwendige starke Beschleunigung beim Impfen sehr zeitnah nicht zu erwarten. Dabei haben wir keine Zeit zu verlieren: Jede Impfung bringt uns ein Stück näher an die Rückkehr in ein normaleres Leben und Arbeiten, weshalb es keinen Impf-Aufschub geben darf. Die Devise muss weiter lauten: impfen, impfen, impfen und das 24/7. Eine wieder verlässliche Öffnungsperspektive wird es nur mit einer ausreichend großen Anzahl von Geimpften geben. Impf-Verzögerungen haben somit Öffnungs-Verzögerungen zur Folge und bremsen eine wirtschaftliche Erholung.
 
Ohne Frage konnte das Impftempo inzwischen erhöht werden, die erforderliche Spitzengeschwindigkeit haben wir aber immer noch nicht erreicht. Es ist daher bedauerlich, dass die betriebsärztlichen Strukturen nicht schon früher, rascher und ausgestattet mit den nötigen Impfkapazitäten eingebunden werden. Dadurch könnte eine deutliche Impf-Beschleunigung erreicht werden. Die Politik ist aufgefordert, so rasch wie möglich die hierfür nötigen Voraussetzungen zu schaffen. Bei der Suche nach einem Betriebsarzt, der dann zeitnahe Impfungen durchführen kann, können sowohl die Berufsgenossenschaften helfen wie auch die auf der gemeinsamen Internetseite der vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft www.wirtschaftimpftgegencorona.de<http://www.wirtschaftimpftgegencorona.de>verlinkten Plattformen zur Betriebsarztsuche.
 
Richtig und wichtig ist die Verständigung von Bund und Ländern darauf, für Geimpfte und Genesene Erleichterungen auf den Weg zu bringen, was etwa den Zugang zu Ladengeschäften und bestimmten Dienstleistungen angeht. Das konkretisiert Öffnungsperspektiven und ist ein zentraler Schritt auf dem Weg hin zu einer Nach-Pandemiezeit."
Die Handwerkskammer für Unterfranken trauert um ihren ehemaligen Hauptgeschäftsführer Dipl.-Kaufmann Rolf Lauer, der am 21. April 2021 im Alter von 68 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben ist. „Mit Rolf Lauer verliert die Handwerkskammer für Unterfranken einen langjährigen, ideenreichen und pragmatischen Impulsgeber des Handwerks“, würdigt ihn Ludwig Paul, Nachfolger von Rolf Lauer im Amt des Hauptgeschäftsführers der Handwerkskammer für Unterfranken. „Rolf Lauer hat sich immer leidenschaftlich und mit großem persönlichem Engagement für das unterfränkische, bayerische und gesamtdeutsche Handwerk sowie die wirtschaftliche Entwicklung der Region eingesetzt“, spricht auch Walter Heußlein, Präsident der Handwerkskammer für Unterfranken, sein Beileid aus.
 
Fast seine gesamte berufliche Laufbahn widmete Rolf Lauer dem unterfränkischen Handwerk. Als Diplom-Kaufmann trat er zum 1. Oktober 1979 in die Handwerkskammer für Unterfranken ein. In der Außenstelle Schweinfurt war er fast zwei Jahrzehnte als Betriebsberater für die Region Main-Rhön im Einsatz. Den Unternehmen des Handwerks war er in dieser Funktion stets kompetenter Unterstützer, fachlicher Begleiter bei Existenzgründungen und geschätzter Ratgeber. Sein Wissen um die Anliegen der Mitgliedsbetriebe begleitete ihn auch in weiteren Positionen. 1998 wechselte Rolf Lauer als Geschäftsführer und Geschäftsbereichsleiter Finanzen in die Hauptverwaltung der Handwerkskammer nach Würzburg. 2002 wurde er stellvertretender Hauptgeschäftsführer und am 5. Juli 2005 wählte ihn die Vollversammlung der Handwerkskammer für Unterfranken zum Hauptgeschäftsführer. In diesem Amt war es ihm ein großes Anliegen, immer wieder neue Problemlösungen und Initiativen anzustoßen, etwa im Bereich der Nachwuchsgewinnung und Fachkräftesicherung oder auch in der Digitalisierung. Damit legte er wichtige wegweisende Grundsteine, die die Kammer weiterhin in die Zukunft begleiten. Auch auf bayerischer und auf Bundesebene setzte sich Rolf Lauer mit großer Hingabe für das Handwerk ein. Er engagierte sich aktiv in zahlreichen Ausschüssen und brachte dort sein Fachwissen und seinen reichen Erfahrungsschatz ein. 2017 trat Rolf Lauer in den Ruhestand.
 
Für seine Verdienste wurde Rolf Lauer mehrfach ausgezeichnet, unter anderem erhielt er 2015 das Handwerkszeichen in Gold des Zentralverbands des Deutschen Handwerks und 2018 die Goldene Ehrennadel des Bayerischen Handwerkstages. Die Handwerkskammer für Unterfranken verlieh ihm 2018 zudem den Titel „Ehrenmeister des unterfränkischen Handwerks“.
 
 „Rolf Lauer hat seinen Beruf stets als Berufung verstanden. Die Handwerkskammer und das unterfränkische Handwerk waren sein Herzblut, ein großes Stück Heimat für ihn“, erinnern Walter Heußlein und Ludwig Paul, und weiter: „Durch seine Verdienste ist Rolf Lauer zu einem bedeutenden Bestandteil der Geschichte der Handwerkskammer geworden. Wir werden ihm mit größter Wertschätzung und Anerkennung gedenken. Unser tiefstes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Angehörigen.“
 
Bildunterschrift:
Rolf Lauer. Foto: Buhl-Löwinger
Köln, 23. April 2021. Nach der Weltpremiere des Lexus LF-Z Electrified Conceptgeht die japanische Premium-Marke noch einen Schritt weiter: In Zusammenarbeit mit renommierten Künstlern und Designern präsentiert Lexus drei neu gestaltete Interieurkonzepte für die batterieelektrische Fahrzeugstudie.
 
Für den Vorboten künftiger Modelle haben Schuhdesigner Salehe Bembury, Digitalkünstler Ondrej Zunka und das japanische Mode-Label Hender Scheme virtuell gerenderte Innenräume entwickelt. Lexus bringt somit ambitionierte und innovative Talente aus verschiedenen kreativen Bereichen zusammen. Diese neue Herangehensweise an das Design schafft Synergien zwischen Kunst, Mode, Lifestyle und Technologie, die den Status quo der Automobilbranche in Frage stellen. Das Kollektiv der von Lexus handverlesenen Kreativen verkörpert dabei die verschiedenen Kernprinzipien der Marke: ein zukunftsorientiertes Design, die japanische Tradition und die Takumi-Handwerkskunst sowie eine verbesserte Verbindung zwischen Mensch und Maschine.
 
„Der Lexus LF-Z Electrified verkörpert die Zukunft der Marke. Deshalb ist es ganz besonders spannend, dass diese Zukunft von so unterschiedlichen Talenten im Designbereich repräsentiert wird“, erklärt Brian Bolain, General Manager bei Lexus International. „Alle Beteiligten bringen frische Energie mit, die nicht nur das Interieur des LF-Z neu interpretiert, sondern auch das nächste Kapitel von Lexus beleuchtet.“
 
Salehe Bembury: Ästhetik verschmilzt mit organischen Materialien und leuchtenden Farben
Den Auftakt macht der preisgekrönte Schuhdesigner Salehe Bembury. Mit seinem von der Natur inspirierten Designansatz entwickelt Bembury ein virtuelles Interieur, das eine futuristische Ästhetik mit organischen Materialien und leuchtenden Farben verbindet.
„Ich möchte, dass sich dieses Fahrzeug wie ein nahtloses Nebeneinander von Maschine und Natur anfühlt. Es vereint die Funktion der Maschine mit den Vorteilen der Natur, um die Passagiere zu ihrem Ziel zu bringen“, so Bembury.
 
Das Konzept verwendet Farben, die von Sandsteinlandschaften und anderen Naturtönen inspiriert sind. Futuristische Materialien werden zugunsten traditioneller Naturmaterialien wie Zeder, Kork und Granit zurückgestellt. Diese natürlichen Materialien stehen neben Textilien und Mustern, die auf Bemburys Sneaker-Design verweisen: Auf den Sitzrücken wird beispielsweise „haariges“ Wildleder verwendet, während sich das häufig vom Designer genutzte Fingerabdruck-Motiv auf dem personalisierten Bedienfeld wiederfindet. 
 
„Genau wie bei den Schuhen hat Salehe die Grenzen dessen erweitert, was Design für Materialauswahl, Silhouette und Storytelling bedeuten kann“, erläutert Brian Bolain. „Er ist einer der derzeit spannendsten Designer im Sneaker-Bereich und verkörpert das kühne Denken und die Energie, die wir in der Zukunft von Lexus erwarten.“
 
Ondrej Zunka: Nahtloser Übergang zu zukünftigen, durchdachten Technologien
Das Konzeptfahrzeug von Ondrej Zunka widerspricht dem traditionellen Automobildesign und „beamt“ den Lexus LF-Z Electrified in die Zukunft: Raumfahrtmechanismen, Sci-Fi-Materialien und multidimensionale Farbtöne, die sowohl Zeit als auch Raum überwinden, prägen das Cockpit.
 
„Dieses Innendesign ist rein spekulativ. Ich habe Assoziationen, Fantasie und Kreativität freien Lauf gelassen. Das Interieur soll sich so anfühlen, als wäre es nicht von Menschenhand gemacht, sondern von einer hochentwickelten künstlichen Intelligenz entworfen worden. Ich wollte über alle bekannten Sprach- und Designkonzepte hinausgehen und vergessen, was normalerweise im automobilen Innenraumdesign verwendet wird“, so Zunka.
 
Mit Blick auf die intuitiven Lexus Technologien hat Zunka durch die Linse seiner digitalen Kunstpraxis einen virtuellen Innenraum konzipiert, der die Grenzen von Funktionalität und Design verschiebt. Eine intelligente Beleuchtung zieht sich entlang der Karosserieflächen und reguliert subtil die Stimmung. Transluzente Silikon-Sitzkissen mit von Memory-Schaum bekannten Eigenschaften und ein Panoramadach aus gebürstetem Chrom vervollständigen die futuristische Vision für den Lexus LZ-F Electrified.
 
Hender Scheme: Leder-Handwerkskunst mit japanischem Erbe
 
Das in Tokio ansässige Mode-Label Hender Scheme, das auf die natürlichen Materialeigenschaften von Leder spezialisiert ist, beschäftigt sich konsequenterweise mit der japanischen Tradition und der Takumi-Handwerkskunst.
Für das virtuelle Interieur des Lexus LF-Z Electrified hat Hender Scheme eine komplett aus Leder gefertigte Innenausstattung entworfen – als harmonischen Kontrast zu den Technologien des Konzeptfahrzeugs. Das unbehandelte, organische Material entwickelt mit der Zeit eine „Patina“, die sich farblich vertieft und so in jedem Fahrzeug einzigartig wird. Das Konzept spiegelt den Lauf der Zeit und die Beziehung des Fahrers zu seinem Fahrzeug wider.
 
Das Design wird von Spezialhandwerkern aus Asakusa bei Tokio entwickelt – in einem Prozess, der die 60.000 Stunden Erfahrung eines Lexus Takumi-Handwerkmeisters widerspiegelt. Mit geschulten Augen wird das Leder zunächst auf seine natürlichen Materialeigenschaften wie Dicke und Elastizität hin untersucht. Anschließend wird das Leder mit Hilfe von Formgebungsverfahren für Dach, Türen und Armaturenbrett angepasst, um diese skulpturalen Teile schön zu gestalten.