Aytürk

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ANKARA (AA) - Kovid-19 ile mücadele kapsamında uygulanan BioNTech aşısının birinci ve ikinci doz aralığının 6-8 haftaya çıkarılması kararı öncesinde alınan ikinci doz randevularının geçerli olacağı bildirildi.
 
Sağlık Bakanı Fahrettin Koca başkanlığında dün yapılan Koronavirüs Bilim Kurulu toplantısında, "BioNTech aşısının birinci dozunun yapılmasından 12 gün sonra virüse karşı bağışıklığın oluşmaya başladığı" verisi ele alındı ve sonrasında iki doz arasındaki uygulama süresinin 6-8 haftaya çıkarıldığı açıklandı.
 
Edinilen bilgiye göre, BioNTech aşısının ikinci dozu için Sağlık Bakanı Koca'nın duyurduğu bu karar öncesinde randevu alanlara, aşı olabilecekleri yeni tarih aralığı kısa mesaj yoluyla iletildi.
 
Sabah saatlerinde ise e-Nabız sistemi üzerinde, önceki randevu gün ve saatlerinde aşının uygulanabileceği bilgisi yer aldı.
 
Söz konusu değişikliğin, iki doz arası uygulama süresinin 6-8 haftaya çıkarılması kararının öncesinde ikinci doz randevusunu alanları kapsadığı, ikinci doz için henüz randevu almamış olanlara ise 6-8 hafta sonrasına randevu verileceği öğrenildi.
In welcher Priorisierungsgruppe derzeit geimpft wird
 
Ende Dezember 2020 ging es los: Die ersten Bürger*innen bekamen in Stadt und Landkreis Würzburg einige der wenigen Impfdosen verabreicht. Konnten die Verantwortlichen für das Impfmanagement zu Beginn immer nur wenige Hundert Impftermine freigeben, sind es mittlerweile Tausende. In den beiden Impfzentren von Stadt und Landkreis Würzburg wurden insgesamt 78.652 Impfungen verabreicht. 58.006 Personen erhielten hier ihre Erstimpfung, 20.645 Personen wurden bereits zum zweiten Mal geimpft (Stand 29. April 2021). Die Impfkampagne gewinnt somit auch in der Region an Tempo – trotz verschiedener Probleme, die zwischendurch unvorhergesehen eingetreten sind (Impfstopp, kurzfristig stornierte Lieferzusagen).
 
Antworten auf derzeit häufig gestellte Fragen der Bürger*innen finden Sie im Folgenden:
 
In welcher Priorisierungsgruppe finden derzeit Impfungen statt?
Die Impfungen finden im Impfzentrum auf der Talavera zurzeit noch in der Priorisierungsgruppe 2 statt. Im Impfzentrum Giebelstadt werden je nach Impfbereitschaft und Anzahl der Impfberechtigten der Priorisierungsgruppen 1 und 2 bereits Personen der Priorisierungsgruppe 3 geimpft.
 
Welche Rolle spielen noch Personen der höchsten Priorisierung („Prio-Gruppe 1“)?
Nicht alle Personen, die der ersten Priorisierungsgruppe angehören, haben sich zum Start der Impfkampagne für eine Impfung entschieden. Täglich gibt es deswegen neue Registrierung von Impfwilligen der Prio-Gruppe 1. Dies führt dazu, dass jeden Tag auch weiterhin Bürger*innen der höchsten Priorisierungsgruppe in den Impfzentren geimpft werden. Diese Anzahl schwankt täglich zwischen zwei- und dreistelligen Werten.
 
Die Impfpriorisierung soll im Juni aufgehoben werden. Würde das den Verwaltungsaufwand in den Impfzentren erhöhen oder reduzieren?
Wenn die Impfung der Priorisierungsgruppen 1 bis 3 nahezu abgeschlossen wäre, könnte der Verwaltungsaufwand für die Bürger*innen und das Verwaltungspersonal erheblich reduziert werden. Voraussetzung ist jedoch, dass die Impfzentren ausreichend Impfstoff zugeteilt bekommen, um eine schnelle Durchimpfung aller Alters- und Berufsgruppen zu erreichen.
 
Andere Landkreise begannen früher mit der Impfung von Personen der Prio-Gruppe 3. Wie kommt das?
Insbesondere im städtischen Umfeld ist die Dichte an Personen der höchstpriorisierten Gruppe sehr hoch – darunter fallen Bürger*innen über 80 und medizinisches Personal sowie verschiedene Berufsgruppen. Die Alters- und Bevölkerungsstruktur einer Region hat somit auch immer Auswirkungen auf den Impffortschritt.
 
Hinzu kommt, dass die Impfbereitschaft auch teilweise sehr unterschiedlich ist. So können sich ländlich geprägte Regionen in den jeweiligen Impffortschritten von städtischen Gebieten durchaus unterscheiden.
 
Wie viele registrierte Personen warten derzeit noch auf einen Impftermin in Stadt und Landkreis Würzburg?
Derzeit warten knapp 72.000 Personen auf einen Impftermin (Stand 29. April morgens). Michael Dröse, einer der beiden Verwaltungsleiter der Impfzentren, appelliert an die Bürger*innen, Mehrfachregistrierungen auszubessern. Immer wieder komme es vor, dass Personen zwei, drei oder auch vier Registrierungen mit den gleichen Daten anlegen. Dies erschwert die Arbeit der Mitarbeiter*innen in den Impfzentren und verfälscht statistische Auswertungen. Zudem bittet er Personen, die eine Impfung bei ihrem Hausarzt bekommen haben, Registrierungen für eine Impfung in den Impfzentren zu löschen.
 
Ein Gerücht behauptete, dass Privatversicherte bei Impfungen bevorzugt werden. Fragen die Mitarbeiter*innen des Impfzentrums, wie der Impfwillige versichert ist?
Nein, das ist für die Impfung im Impfzentrum unerheblich. Eine Versichertenkarte ist beim Check-In auch nicht vorzulegen.Die Frage nach der Kassenzugehörigkeit wird bei der Registrierung im Impfportal auch nicht gestellt.
 
Können Impfwillige einen Impfstoff aussuchen?
„Nein, eine Wahl des Impfstoffs ist nicht möglich“, informiert Michael Dröse. „Der Anspruch auf eine Corona-Schutzimpfung beinhaltet nach der Corona-Impfverordnung weiterhin nicht das Recht, den Impfstoff eines bestimmten Herstellers zu wählen“, so Dröse weiter. Nachdem AstraZeneca nur noch für Menschen über 60 empfohlen wird, hat die Landesregierung entschieden, das Vakzin in den Impfzentren nicht mehr für die Erstimpfung zu verspritzen. Erstimpfungen mit Astra Zeneca sind nur noch in Arztpraxen vorgesehen.
 
Wer bezahlt die Impfungen im Impfzentrum?
„Die Impfung ist für die Impfwilligen kostenlos“, betont Michael Dröse. Der Bund beschafft, verteilt und finanziert alle Impfstoffe, die in Deutschland zum Einsatz kommen. Die Kosten für den Aufbau und die Organisation der Impfzentren tragen die Länder (die Kommunen – beispielsweise Stadt und Landkreis Würzburg – finanzieren diese vor).

Bad Homburg. **Schon vor Corona wurden viele Bikes verkauft, aber während der Pandemie und erst recht im Frühling 2021 ist die Nachfrage höher, als die Produktionskapazitäten es hergeben. Preissteigerungen von bis zu sieben Prozent sind zu verzeichnen. Doch das hält die Menschen nicht ab, ihre Region mit dem Rad zu erkunden. Für die Kampagne „Mit dem Rad zur Arbeit“ ist das ein ziemlich gutes Omen. *

„Mit dem Rad zur Arbeit“ mitten im Home-Office-Boom? Das hat im Vorjahr funktioniert. In Hessen nahmen über 10.600 Menschen an der Kampagne von AOK Hessen und ADFC Hessen teil. Die Teilnahmebedingungen wurden kurzerhand angepasst und gelten auch diesmal. Von Mai bis August zählen alle Wege, egal, wohin sie geführt haben. Die geforderten 20 Radtage dürften recht schnell erreicht sein. Dann kann man Team- oder Gruppenpreise gewinnen. Absolviert werden müssen sie bis zum 31. August. Auch Personen, die ganz oder teilweise im Home Office arbeiten, können mitmachen. Wer also in der Mittagspause einen Bewegungsdrang verspürt oder nach Feierabend zum Ausgleich seine Runden auf dem
Sattel dreht, ist auf jeden Fall auch dabei. Inhaltlich hat sich somit rein gar nichts verändert. Dafür jedoch das Radverkehrsaufkommen in der Pandemie: Über 80 Prozent der Deutschen nutzen mittlerweile ein Rad, 55 Prozent halten es sogar für unverzichtbar – so das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Klinikum Nürnberg und TH Nürnberg mit Gründungsfestakt zur Nürnberg School of Health

Das Klinikum Nürnberg und die TH Nürnberg beschließen die Gründung der Nürnberg School of Health in einem gemeinsamen Festakt im Beisein von Ministerpräsident Dr. Markus Söder. In der neuen wissenschaftlichen Einrichtung der TH Nürnberg bündeln die Partner ihre Kompetenzen und reagieren auf die technologischen und fachlichen Entwicklungen im Gesundheitswesen. An der Nürnberg School of Health werden ab dem kommenden Wintersemester erste gesundheitswissenschaftliche Studiengänge starten.

Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation wurde die Veranstaltung, an der lediglich 14 Präsenzgäste teilnehmen durften, live im Internet übertragen. Rund 1.200 Einzelzuschauer verfolgten dort, wie Ministerpräsident Dr. Markus Söder gemeinsam mit TH-Präsident Prof. Dr. Niels Oberbeck, Klinikum-Vorstand Prof. Dr. Achim Jockwig und Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König offiziell die Nürnberg School of Health gründete. Dabei wurde symbolisch ein Hörsaalschild mit dem Namen der Hebamme Justine Siegemund (1636-1705) enthüllt, das zugleich einen Ausblick auf das initiale Studienangebot der neuen Hochschuleinrichtung gibt: Zum kommenden Wintersemester starten die Bachelorstudiengänge „Hebammenwissenschaft“ und „Digitales Gesundheitsmanagement“.

 

 
 

Ministerpräsident Dr. Markus Söder (Foto: Bayerische Staatskanzlei/Giulia Iannicelli) wünschte dem Kooperationsprojekt der TH Nürnberg und des Klinikums Nürnberg einen guten Start: „Nürnberg ist Heimat der Hightech Medizin. Mit der Nürnberg School of Health bekommt das Medical Valley der Metropolregion einen weiteren Leuchtturm. Die Corona-Pandemie hat uns gelehrt, wie wichtig ein funktionierendes Gesundheitssystem für unsere Gesellschaft ist. Mit den neuen Studiengängen ‚Digitales Gesundheitsmanagement‘ und ‚Hebammenwissenschaft‘ schaffen wir ein wegweisendes Angebot, das HighTech und HighCare miteinander vereint.“

An der Nürnberg School of Health werden künftig Bachelor- und Masterstudiengänge sowie Weiterbildungen angeboten, in denen Theorie und praktische Ausbildung eng verzahnt sind. TH Nürnberg und Klinikum Nürnberg bieten dabei die ideale Verbindung von akademischer Ausbildung und Anwendungskompetenz, Studierende lernen von Beginn an interdisziplinäres und interprofessionelles Handeln. Grundlage bildet dabei stets die ethische Bewertung des Zusammenwirkens von Mensch und Technik, wobei auch mögliche Wertekonflikte thematisiert werden, die beispielsweise beim Einsatz von künstlicher Intelligenz entstehen können.

Die Gründung der Nürnberg School of Health ist für die TH Nürnberg ein zentraler Schritt in ihrer strategischen Weiterentwicklung, erklärte Präsident Prof. Dr. Niels Oberbeck: „Die Nürnberg School of Health komplettiert das breite Kompetenzprofil der TH Nürnberg mit dem wichtigen Baustein Gesundheitswesen. Die Kombination mit dem Klinikum Nürnberg ist ideal für die Entwicklung bedarfsgerechter Bildungsangebote und für moderne Forschung auf höchstem Niveau.“ Prof. Dr. Achim Jockwig, Vorstandsvorsitzender des Klinikums Nürnberg, ergänzte: „Wir schaffen mit der Nürnberg School of Health eine ideale Verzahnung von bedarfsorientierter, interprofessioneller Lehre mit einem starken Bezug zur Praxis. Gemeinsam mit unserem Partner, der TH Nürnberg, möchten wir proaktiv an der Ausgestaltung neuer Berufsbilder im Gesundheitswesen mitwirken.“

Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König betonte in seinem Grußwort: „Die Gründung der School of Health stärkt den Wissenschaftsstandort Nürnberg und prägt weiter die Region Nürnberg als Gesundheitsregion. Nicht nur in der Pandemie spüren wir, wie wichtig das Thema Gesundheit ist. Daher freue ich mich, dass auch diese neue Institution zur Gesundheitsversorgung der Stadt und der Region beitragen wird.“

In einem anschließenden Fachgespräch diskutierten die Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, sowie Gesundheit und Pflege, Klaus Holetschek, mit Expertinnen und Experten zum Themenkomplex „Gesundheit – Bildung – Neue Technologien“. Dabei stellten sie die große Bedeutung der Kooperation und des damit einhergehenden Angebots hochschulischer Bildungsangebote im Gesundheitsbereich heraus.

Wissenschaftsminister Bernd Sibler sagte: „In der neuen Nürnberg School of Health werden Forschung und Lehre, Anwendung und Transfer auf optimale Weise verzahnt. Ihre Angebote für neue Berufsbilder an der Schnittstelle von Gesundheitswesen, Digitalisierung und Patientenorientierung sind voll auf die Anforderungen und Entwicklungen unserer Zeit ausgerichtet. Die TH Nürnberg und das Klinikum Nürnberg gestalten so Hand in Hand Fortschritt und Innovation im Gesundheitswesen. Allen Beteiligten danke ich ganz herzlich für ihr Engagement und ihren Zukunftsgeist. Sie tragen dazu bei, die Gesundheitsversorgung der Region nicht nur zu sichern, sondern zukunftsorientiert weiterzuentwickeln – zum Wohl aller Bürgerinnen und Bürger.“

Gesundheitsminister Klaus Holetschek ergänzte: „Die Corona-Pandemie zeigt uns die große Bedeutung aller Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Menschen, die in diesem Bereich arbeiten. Daran wird sich auch nach Corona nichts ändern. Im Gegenteil: Wir brauchen künftig mehr Fachkräfte, um eine qualitativ hochwertige Versorgung der Bevölkerung mit Gesundheitsleistungen zu gewährleisten. In den nächsten Jahren müssen wir deshalb die Gesundheitsfachberufe modernisieren. Nachdem die Hebammenausbildung bereits vollständig akademisiert worden ist, treiben wir in Bayern den Ausbau von entsprechenden primärqualifizierenden Studiengängen voran. Ein weiterer Grundbaustein eines fortschrittlichen Gesundheitsmanagements ist die Digitalisierung. Die Nürnberg School of Health geht genau diese wichtigen Zukunftsbereiche an. Ich freue mich, dass wir mit ihr nun einen starken Partner haben, um die Gesundheitsberufe weiterzuentwickeln.“

Zum Aufbau der neuen Studiengänge erhält die TH Nürnberg zusätzliche Stellen und Mittel im Rah­men der Hightech Agenda Bayern. Speziell für den Bachelorstudiengang Hebammenwissenschaft stellt der Freistaat weitere Mittel zur Verfügung.

 

Über die Nürnberg School of Health:

Die Nürnberg School of Health ergänzt das vielfältige Studienangebot in Nürnberg. Die neue Hochschul-Einrichtung ist ein Kooperationsprojekt der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm und des Klinikums Nürnberg. Die Nürnberg School of Health entwickelt Bachelor- und Masterstudiengänge sowie Weiterbildungen und vereint diese mit angewandter Forschung und Transfer. Hier entstehen Bildungsangebote für neue Berufsbilder, die unter anderem an der Schnittstelle von Gesundheitswesen und Technik liegen.

Link zur Nürnberg School of Health: www.th-nuernberg.de/fakultaeten/soh

Link zum Livestream des Gründungsfestakts: https://www.youtube.com/THNuernberg

Bildinformation „Enthüllung.jpg“: Ministerpräsident Dr. Markus Söder enthüllt gemeinsam mit Klinikum-Vorstand Prof. Dr. Achim Jockwig, TH-Präsident Prof. Dr. Niels Oberbeck und Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (von rechts) das Schild für den ersten Hörsaal der Nürnberg School of Health. (Foto: Bayerische Staatskanzlei/Giulia Iannicelli)

Bildinformation „Fachgespräch.jpg“: In einem Fachgespräch zu Gesundheit, Bildung und neuen Technologien diskutieren Prof. Dr. Christine Niebler von der TH Nürnberg, der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek, der bayerische Wissenschaftsminister Bernd Sibler, Prof. Dr. med. Frank Erbguth vom Klinikum Nürnberg und die Vorsitzende des Bayerischen Hebammen-Landesverbands Mechthild Hofner (von links). (Foto: Bayerische Staatskanzlei/Giulia Iannicelli) 

 

Autorin/Autor: TH Nürnberg / Unternehmenskommunikation
Theresa Batzel macht sich für eine Aufwertung des Pflegeberufs stark
 
Nürnberg – „Wir tragen Mundschutz ... aber keinen Maulkorb!“ – unter diesem Motto findet am 12. Mai eine Gesprächsrunde zum Tag der Pflege statt. Theresa Batzel von Diakoneo und andere Auszubildende diskutieren mit dem Bevollmächtigten der Bundesregierung für Pflege, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, und dem Bezirkstagspräsidenten von Mittelfranken, Armin Kroder.
Sie fordert: Auf dem Balkon zu klatschen reicht nicht, der Pflegeberuf muss mit konkreten Maßnahmen aufgewertet werden.
 
Theresa Batzel studiert an der SRH Wilhelm Löhe Hochschule den dualen Studiengang Pflege und macht gleichzeitig eine Ausbildung zur Gesundheits-und Krankenpflegerin in der Klinik Hallerwiese-Cnopfschen Kinderklinik von Diakoneo. Für die 27-jährigeNürnbergerin, die im dritten Lehrjahr ist, war das von Anfang an eine „super Kombi“.Deswegen hält sie die die Akademisierung der Pflege auch für einen wichtigenAnsatzpunkt, um den Beruf für junge Menschen attraktiver zu machen: „In Kanada gibt eszum Beispiel den Studiengang
 
Das klassische Drei-Schicht-System in der Pflege ist für Theresa Batzel nicht mehrzeitgemäß: „Ich würde mir wünschen, dass die Arbeitszeiten für Pfleger flexibler werdenund sich an den Bedürfnissen der Mitarbeitenden orientieren. In anderen Unternehmengibt es zum Beispiel „Mama- und Papa-Schichten“ und auch Alleinerziehenden sollte esleichter gemacht werden, eine Ausbildung in Teilzeit absolvieren zu können.“
 
Das Gehalt von Pflegekräften müsse steigen, fordert die Studentin und Auszubildende. Die Corona-Pandemie habe zwar mehr Aufmerksamkeit auf die Pflege gelenkt, doch Theresa Batzel ist während ihrer Ausbildung immer wieder aufgefallen, dass viele Patienten, garnicht wissen, was eine Pflegekraft leistet: „Viele Menschen beschäftigen sich erst mitPflege, wenn ein Familienmitglied oder sie selbst Pflege benötigen.“ Theresa Batzel wünscht sich, dass sich das Bild einer Pflegekraft in der Gesellschaft grundlegend ändert.

Sandra Kok-Kaiser, Pflegedienstleitung an der Klinik Hallerwiese-Cnopfschen Kinderklinik,hält es für sehr wichtig, dass Politiker das Gespräch mit Auszubildenden suchen: „Viel zuoft wird über Pflegekräfte gesprochen, statt mit ihnen. Die Politik muss die Wünsche und „Advanced Nursing Practice“. Die Absolventen haben später in ihrem Beruf mehr Eigenverantwortung und können autonomer arbeiten als unsere Pflegekräfte. Das steuert dem Ärztemangel in den Krankenhäusern entgegen.“

Bedenken von Pflegern und Nachwuchskräften endlich ernst nehmen, sonst lässt sich der Fachkräftemangel nicht in den Griff bekommen. Deshalb freue ich mich sehr, dass unsere Auszubildende Theresa Batzel an der Podiumsdiskussion teilnimmt.“ 

Zur Online-Veranstaltung:
 
Die virtuelle Aktion zum Tag der Pflege wird von der Bezirksarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege im Bezirk Mittelfranken veranstaltet.
Mehr Informationen unter: https://www.wir-pflegen-franken.de/
 
Die Gesprächsrunde im Marmorsaal des Presse Club Nürnberg wird live gestreamt und ist zu sehen auf: https://www.wir-pflegen-franken.de/live
 
Bildtext:
Bild: Theresa Batzel steht vor dem Eingang der Klinik Hallerwiese-Cnopfschen Kinderklinik. Neben ihrer Ausbildung zur Gesundheits-und Krankenpflegerin studiert sie an der SRH Wilhelm Löhe Hochschule.
Foto: Diakoneo/Claudia Pollok

BERLİN (AA) - Almanya’da yeni tip koronavirüs (Kovid-19) salgınıyla mücadelede alınan tedbirlerin sertleştirilmesini öngören Enfeksiyona Karşı Koruma Yasası'nın iptali için Anayasa Mahkemesine müracaat edildi.

Hür Seçmenler Partisinin yanı sıra Berlin'de avukatlık yapan Claus Pinkerneil, yasanın iptali için mahkemeye başvuruda bulundu.
Cumhurbaşkanlığından yapılan açıklamada dün Federal Mecliste kabul edilen bugün de Federal Eyalet Temsilciler Meclisinden onay alan yasanın imzalanarak yayımlanması için resmi gazeteye gönderildiği belirtildi.
 
- Yasa neler getiriyor
Tasarının yasalaşması durumunda haftalık 100 bin kişideki vaka sayısının üç gün üst üste 100'ü aştığı bölgelerde "acil fren" uygulamasına geçilmesi isteniyor.
"Acil fren" uygulamasıyla acil durum veya bazı istisnalar dışında saat 22.00’den 05.00’e kadar dışarı çıkma yasağı uygulanacak. Ancak gece yarısına kadar açık havada tek başına koşu yapmaya veya yürüyüşe çıkmaya izin verilecek.
Temas kısıtlamaları kapsamında, özel buluşmalarda bir hane halkı başka bir haneden sadece bir kişi ile buluşabilecek. Ancak 14 yaşın altındaki çocuklar buna dahil olmayacak. Cenaze törenlerine en fazla 30 kişi katılabilecek.
Temel ihtiyaç malzemesi satmayan mağazalar negatif korona test sonucunu ibraz eden ve daha önce randevu alan kişileri kabul edecek.
Haftalık vaka sayısı 100 bin kişide 150’yi aşması durumunda ise müşteriler sadece daha önce sipariş ettikleri ürünleri mağazadan alabilecek.
Haftalık vaka sayısının üç gün üst üste 165’i aşması durumunda okullarda yüz yüze eğitim yasaklanacak.
Tiyatro, sinema, müze ve benzeri mekanlar ile restoran ve kafeler gibi yerler kapalı tutulacak. Ancak restoran ve kafeler paket servisi yapabilecek.
- Tekirdağ'da görev yapan Uzman Dr. Ayşen Erer:
- "Hastalarımız ailemiz gibi oldu. Nefes almakta zorluk çektiklerini görmek bizi üzüyor. Biz de elimizden geldiğince daha rahat nefes almalarını sağlamaya çalışıyoruz ama bazen çok da faydası olmuyor"
- "Sağlık çalışanları olarak insanların hayatını kurtarmak için ailelerimizin hayatı da dahil herkesi riske atıyoruz. Biz başkalarının sağlığı için çalışıyoruz ama başkaları bunu görmezden gelip maske takmadığı zaman üzülüyorum"
 

TEKİRDAĞ (AA) - MESUT KARADUMAN - Tekirdağ Dr. İsmail Fehmi Cumalıoğlu Şehir Hastanesinde Kovid-19 yoğun bakım sorumlusu Uzman Dr. Ayşen Erer, yeni tip koronavirüsle mücadele sürecinde en çok, hastaları solunum cihazına bağlarken üzüldüklerini söyledi.

Erer, AA muhabirine, sağlık çalışanlarının salgının başından bu yana hastanede özveriyle görev yaptığını belirtti.

Meslek hayatında ilk defa böyle bir salgınla karşılaştığını, görev yaparken hastalığı evdeki yaşlı aile bireylerine bulaştırma korkusu yaşadığını anlatan Erer, "Bana bulaşması sıkıntı değil ama sevdiğim bir insanın benim yüzümden hasta olma ihtimali beni gerdi. Sürekli aklınızın bir köşesinde bununla yaşıyorsunuz." dedi.

Erer, salgın ilk başladığında Tekirdağ'daki ilk hastalara servislerinin baktığını ifade etti. Bu süreçte büyük korku yaşadıklarını ancak zamanla her şeyi öğrendiklerini belirten Erer, "Hastalık her şeyi öğretiyor. Şimdi hastalarımızın kötüleşmesinde neler yapabileceğimizi biliyoruz. Salgın bize her şeyi öğretti." diye konuştu.

Ayşen Erer, sağlık çalışanlarının verdiği mücadeleyi, vatandaşların da tedbirlere uyarak vermesi gerektiğinin altını çizerek, şöyle devam etti:

"Sağlık çalışanları olarak insanların hayatını kurtarmak için ailelerimizin hayatı da dahil herkesi riske atıyoruz. Biz başkalarının sağlığı için çalışıyoruz ama başkaları bunu görmezden gelip maske takmadığı zaman üzülüyorum. Bizim burada verdiğimiz mücadele korkunç. İnsanlar bunu görmüyor ama burası savaş alanı gibi. Her gün burada savaş veriyoruz. Sürekli bir mücadelenin içindeyiz. Bunu herkesin anlamasını isterim ama çoğu insan bunu anlamıyor."

- "Hastalarımız ailemiz gibi oldu"

Salgının ilk zamanlarına göre vakalarda daha fazla artış olduğuna dikkati çeken Erer, bunların büyük bölümünün tedbirlere uymamaktan kaynaklandığını vurguladı.

Erer, gerekli tedbirler alındığında riskin en az düzeye indiğine işaret ederek, şunları kaydetti:

"Hastalarımız ailemiz gibi oldu. Nefes almakta zorluk çektiklerini görmek bizi üzüyor. Biz de elimizden geldiğince daha rahat nefes almalarını sağlamaya çalışıyoruz ama bazen çok da faydası olmuyor. Bu insanların bilinçleri açık, söylediklerimizi anlıyorlar, sizi makineye bağlayacağız, deyince tamam diyorlar. 40 yaşında taburcu ettiğim bir hastam oldu. Entübe etmeden önce bana '11 yaşında oğlum var' dedi. Ben de bunu duyunca çok etkilendim. 'Bir şekilde seni buradan çıkaracağım' dedim. Yaklaşık 20 gün sonra taburcu ettik. Şu an ailesiyle, oğluyla görüşüyorum. Oğlu bana 'beni babama kavuşturduğun için teşekkür ediyorum' dedi. Bu benim için dünyadaki en anlamlı hediyeydi."

Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, MdL, hat heute einen mehrsprachigen Impfaufruf veröffentlicht, der sich speziell an Menschen in Unterkünften richtet. „Damit möchte ich die Impfbereitschaftwecken und empfehle: Lassen Sie sich impfen! Die meisten von Ihnen wissen, was es bedeutet, wenn Sie nicht in die Schule oder zur Arbeit gehenkönnen, weil die Unterkunft unter Quarantäne steht.“
 
Der Anteil der „Impfmuffel“ ist aus Sicht Brendel-Fischers unter den Bewohnern von Flüchtlingsunterkünften nicht höher als beim Rest der Bevölkerung. Sie stellt fest: „Es handelt sich hier oft um eine sprachlicheBarriere, nicht um grundlegende Skepsis gegenüber der Impfung.“
 
Die Integrationsbeauftragte mahnt, sich nicht durch Fake News in Bezug auf Nebenwirkungen oder der Wirksamkeit des Impfstoffs verunsichern zulassen: „Nutzen Sie beispielsweise die mehrsprachigen Auskunftsblätter des Robert-Koch-Instituts und lassen Sie sich nicht beirren, sondern ohne Bedenken impfen, sobald Sie an der Reihe sind. Die Impfstoffe sind sicher. Umso mehr Personen sich impfen lassen, umso schneller können wir wieder in die Normalität zurückkehren.“
 
Der Impfbrief kann in sieben Sprachen auf der Seite der Beauftragten unterwww.integrationsbeauftragte.bayern.de/downloads/ heruntergeladen und vervielfältigt werden. Eine Auflistung weiterer, mehrsprachiger Informationen finden Sie zudem hier.
 
Bilduntertitel:
Integrationsbeauftragte der Staatsregierung Gudrun Brendel-Fischer, MdL
© Bayerisches Innenministerium
- Trakya Üniversitesi Tıp Fakültesi Fizyoloji Anabilim Dalı Başkanı Prof. Dr. Levent Öztürk:
- "Gündüz biz bir saat uyuduğumuz zaman geceleyin uykuya dalma süremiz daha ileriye itilmiş oluyor"
  

EDİRNE (AA) - Trakya Üniversitesi (TÜ) Tıp Fakültesi Fizyoloji Anabilim Dalı Başkanı Prof. Dr. Levent Öztürk, gün içinde yapılan ve "şekerleme" diye tabir edilen kısa süreli uykunun, uyku düzeninde bozukluklara yol açtığını bildirdi.

Prof. Dr. Öztürk, uyku sağlığıyla ilgili çevrim içi düzenlenen bir panelde, uyku sağlığının, kaliteli ve sağlıklı bir yaşamın en önemli öğelerinden biri olduğunu ifade etti.

Biyolojik olarak ihtiyaç duyulan uykunun alınmasının sağlık açısından önemine dikkati çeken Öztürk, uykunun gece saatlerinde karanlık ve rahat bir ortamda olması gerektiğini dile getirdi.

Öztürk, uyku düzeninin anne karnından itibaren kendine özgü bir gelişimi olduğunu belirterek, şunları kaydetti:

"Yeni doğan, özellikle 0-1 yaş arası bebeklerde uykunun bir diğer özelliği polifazik olması. Yeni doğan bebekler günde 15-16 saat uyurlar ve bu uyku çok parçalı şekilde uyunur. Yani uyur, uyanır ve beslenir ardından tekrar uyur. Çocukluk çağına geçildiğinde bir fazlı döneme geçer. Gece uykusu, buna eşik eden akşam üzeri yapılan bir şekerleme uykusu gibi. Erişkin bireyde ise istenen uykunun gece tek parça halinde uyunması önerilir."

-"Gündüz uykusu gece uykusunu öteler"

Öztürk, özellikle sıcak iklime sahip ülkeler başta olmak üzere dünya genelinde akşamüstü uykusunun gözlemlendiğini ifade etti.

Gündüz uykusunun gece uykusunu ötelediğini vurgulayan ve uyku düzenini bozduğuna işaret eden Öztürk, şöyle konuştu:

"Gündüz biz bir saat uyuduğumuz zaman geceleyin uykuya dalma süremiz daha ileriye itilmiş oluyor. Normalde 12'de yatıp uyuyabilecekken gündüz şekerlemesi yaparsak 12'de yattığımızda uykumuz gelmez. Uyku süremiz daha ileri itilir. Geç yatmak beraberinde geç kalmayı getirir. Çünkü vücudun belli bir uykuya ihtiyacı var, o değişmiyor. Bu durumda uyku düzeni bozulabilir.

Şekerlemeler genel olarak önerilen bir şey değildir. Belli durumlarda önerilebilir. Örneğin kişi akşam uykusuz kalmışsa ve gün içinde arabayla yola çıkacaksa öncesinde biraz kestirmesi olumlu bir şey. Yolda direksiyon başında uykuya dalmasını engelleyecek bir şey olarak kıymetlidir. Ama herkes her gün akşam üzeri bir saat uyusun, gibi bir öneri yok. Şekerleme uykularının da 40 dakika uykuyu geçmemesi önerilir. Tabi en ideali uykuyu akşam uyumak."

Das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichte heute für den Landkreis Würzburg eine 7-Tage-Inzidenz von 102,30.
 
Die weiteren aktuellen Corona-Fallzahlen sind dem dortigen Dashboard zu entnehmen:
 
 
Testzentrum auf der Würzburger Talavera
Das Corona-Testzentrum von Stadt und Landkreis Würzburg ist von Montag bis Freitag von 8.30 bis 19 Uhrgeöffnet sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr.
 
Hier können sich nach der Bayerischen Teststrategie insbesondere Reiserückkehrer*innen sowie auch jeder Bewohner*in Bayerns testen lassen. Eine vorherige Terminvereinbarung ist zwingend erforderlich, telefonisch unter 0931 8000-828, bzw. online unter www.testzentrum-wuerzburg.de.Lediglich im Fall eines positiven Selbst- oder Schnelltests kann das Testzentrum auf der Talavera ohne Termin aufgesucht werden. In diesem Fall ist die Bestätigung des positiven Befundes mitzubringen.
 
Jeweils von 17 bis 19 Uhr steht medizinisch geschultes Personal für Abstriche bei Kindern unter sieben Jahre und Personen mit besonderen Bedürfnissen bereit.
 
Mitzubringen sind die Mail zur Terminbestätigung, der Personalausweis, Reisepass oder ein anderes Ausweisdokument mit Foto.
 
Antigen-Schnelltest-Testzentren werden weitergeführt
Die Schnelltest-Stellen in Würzburg (Kürnachtalhalle), Ochsenfurt, Bergtheim und Waldbrunn werden weitergeführt.
 
Die jeweiligen Öffnungszeiten und Buchungsmodalitäten aller Teststellen in Stadt und Landkreis Würzburg sind unter www.landkreis-wuerzburg.de/testzentren/nachzulesen.
 
Die Terminvergabe für die Antigen-Schnelltest-Stellen ist über die BRK-Hotline
0931 8000-828
sowieonline unterwww.testzentrum-wuerzburg.demöglich.
 
Weitere Schnelltest-Stellen
Auf der Seite www.landkreis-wuerzburg.de/testzentrenist eine Übersicht der weiteren Schnelltest-Stellen in Stadt und Landkreis Würzburg (betrieben von Hilfsorganisationen, gemeindlich eingerichtet, in Apotheken etc.) mit den jeweiligen Adressen sowie weiteren Informationen veröffentlicht.
 
Testzentrum Universitätsklinik Würzburg
Am Corona-Testzentrum auf dem Gelände des Universitätsklinikums Würzburg Gebäude D20 werden primär Kontaktpersonen und infizierte Personen nach Zuweisung durch das Gesundheitsamt getestet.

Kinder ab sechs Monaten können am Testzentrum der Unikliniken nach Vereinbarung getestet werden, da für den Abstrich eigens medizinisch geschultes
Personal bereitsteht. Eine vorherige Terminvereinbarung ist zwingend erforderlich unter 0931 8000-828, bzw. online unterwww.testzentrum-wuerzburg.de.
 
Mitzubringen sind die Mail zur Terminbestätigung, Reisepass oder ein anderes Ausweisdokument mit Foto und soweit vorhanden, die Krankenversicherungskarte.
 
Luca-App zur Kontaktnachverfolgung herunterladen!
Die Vorbereitungen zum Einsatz der Luca-App in Stadt und Landkreis Würzburg laufen im Gesundheitsamt auf Hochtouren. Wenn diese abgeschlossen sind, ist eine Kontaktdatenerfassung beim Besuch von Geschäften, Restaurants etc. möglich. Bereits jetzt können interessierte Bürger*innen, Betriebe und Organisationen die App herunterladen und sich registrieren. Weitere Infos hierzu sind unter www.luca-app.dezu finden.
 
Labor ist für Ergebnismitteilung telefonisch erreichbar
Bei Fragen zu Testergebnissen von Abstrichen, die am Testzentrum auf der Würzburger Talavera durchgeführt wurden, können sich Bürger*innen unter derTelefonnummer Tel: 089 54789114 an das beauftragte Labor Eurofinswenden, alternativ per E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
Impfzentren in Stadt und Landkreis Würzburg
Informationen zu den zuerst impfberechtigten Personen und viele weitere Antworten sind unter www.impfen-wuerzburg.dezu finden.
 
Erreichbarkeit des Bürgertelefons
Das Bürgertelefon von Stadt und Landkreis Würzburg ist wie folgt besetzt:
Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr
Freitag von 8 bis 14 Uhr
Telefon: 0931 8003-5100
An Sonn- und Feiertagen ist das Corona-Bürgertelefon nicht besetzt.
 
Zwölfte Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (12. BayIfSMV)
Die aktuelle Fassung ist unter  www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayIfSMV_12nachzulesen.
 
Maskenpflicht in Würzburger Innenstadtbereich bis 18. April 2021 verlängert
Die bisherige Maskenpflicht von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr auf der Alten Mainbrücke, am Bahnhofsvorplatz, der Schustergasse und im Bereich des Schmalzmarktes besteht weiterhin. Diese Maßnahme ist aktuell befristet bis einschließlich 18. April 2021.
 
Der Landkreis Würzburg hat bisher keine stark frequentierten Plätze definiert, an denen eine Maskenpflicht besteht.
 
Weitere Informationsquellen und Hotlines
Die Liste der häufig gestellten Fragen ist – wie auch weitere Informationen zum Coronavirus – auf www.landkreis-wuerzburg.de/Coronaviruseinzusehen.
 
Bitte nutzen Sie auch die umfangreichen Informationen auf den verschiedenen Internetseiten. Hier gibt es Antworten für alle Lebenslagen, auch sämtliche Allgemeinverfügungen sind hier nachzulesen.
 
Weitere Informationen zum Coronavirus: www.rki.de; www.stmgp.bayern.de
Corona-Hotline der Bayerischen Staatsregierung, Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr sowie Samstag von 10 bis 15 Uhr, erreichbar unter 089 122220 zu allen Fragen rund um das Corona-Geschehen.
 
Die Coronavirus-Hotline des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ist unter 09131 6808-5101 zu erreichen. Der ärztliche Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ist unter 116 117 erreichbar.