Aytürk

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Vor zahlreichen Gästen eröffnete Alexander Kolbow, SPD-Fraktionsvorsitzender, die Ausstellung „Welterbemodelle on Tour“ im Oberen Foyer des Rathauses. In seinem Grußwort ging er auf Grundlage und Bedeutung der UNESCO-Welterbestätten ein. „Grundlage für das Welterbe ist die UNESCO-Welterbekonvention von 1972. Sie basiert auf dem Prinzip der internationalen Solidarität und Zusammenarbeit zum Schutz von Kultur- und Naturstätten von außergewöhnlichem universellem Wert. Mit der Eintragung in die Welterbeliste verpflichten sich die Vertragsstaaten und die Welterbestätten auch zur Vermittlung von Wissen über das Erbe der Menschheit. Der Welterbetag leistet dazu einen wertvollen Beitrag. Welterbestätten sind Zeugnisse vergangener Kulturen, künstlerische Meisterwerke oder einzigartige Naturlandschaften. Gemeinsam ist ihnen ihr außergewöhnlicher universeller Wert, also ihre Bedeutung für die gesamte Menschheit. Sie sind Lernorte interkultureller Begegnung. Ein zentrales Ziel der Welterbevermittlung ist, die Bedeutung von interkulturellem Austausch und internationaler Zusammenarbeit für die Entwicklung von Welterbe erfahrbar zu machen.“

Aktuell gibt es 1.157 UNESCO-Welterbestätten in 167 Ländern. 51 von ihnen befinden sich in Deutschland, und davon wiederum eine in Würzburg. „Die Residenz und ihre Einstufung als Welterbe tragen wesentlich zur internationalen Sichtbarkeit Würzburgs bei. Für unsere Stadt ist dies ein bedeutender Gewinn. Als Europastadt ist Würzburg zudem der Idee der Völkerverständigung und der internationalen Zusammenarbeit besonders verpflichtet. Und als Stadt mit einer immer internationaleren Einwohnerschaft haben wir ein vitales Interesse daran, dass die Begegnung unterschiedlicher Kulturen und der interkulturelle Austausch als Bereicherung verstanden und erfahren werden“, so Kolbow.

„Diese Ausstellung ist eine wunderbare Werbung für eine Haltung des Respekts gegenüber anderen Kulturen und damit auch gegenüber Menschen anderer Herkunft und kultureller Prägung. 25 Kartonmodelle von UNESCO-Welterbestätten aus elf Ländern auf vier Kontinenten vermitteln Eindrücke und Erkenntnisse, für die man normalerweise eine Weltreise unternehmen müsste.“

Gerd Paul selbst erläuterte in seiner Begrüßungsrede, wie er zu diesem etwas ungewöhnlichen Hobby kam, wie er sich auf den Kartonmodellbau von UNESCO-Welterbestätten spezialisierte und welcher Gedanke für ihn dahintersteckt. „Wir richten den Blick auf die kreativen Kräfte von Natur und Menschheit. Wir ehren die Gestaltungskraft und das Bedürfnis nach Schönheit und Harmonie. Es entsteht der Raum, Erlebnisse auszutauschen und sich für neue Erfahrungen zu öffnen“, so Gerd Paul.

Daniel Stein, seit Februar diesen Jahres Vorstand der Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg und somit Hausherr der Residenz, brachte den Zuhörern diese UNESCO-Welterbestätte über Eckdaten – von der Bauphase 1720-81, über die Kriegszerstörung am 16. März 1945, dem direkt sich anschließenden Wiederaufbau, bis zur Aufnahme als „Weltkulturgut" in die Liste des "Kultur- und Naturerbes der Welt" 1981– näher.

 

Die Ausstellung kann noch bis 27. Juni während der Öffnungszeiten des Rathauses besucht werden, also Mo-Do 8-18 Uhr und Fr 8-13.30 Uhr.

 

Festliche Sommerkleider und Anzüge gaben sich am Freitagabend bei strahlendem Sonnenschein auf dem roten Teppich vor der Residenz ein Stelldichein zum Auftakt des diesjährigen Mozartfestes. Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Bürgermeister Martin Heilig und Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg begrüßten die zahlreichen Gäste zum ersten diesjährigen Konzert in der Fürstbischöflichen Residenz und zum Empfang der Stadt Würzburg. In diesem Jahr waren der Botschafter von Japan, Seine Exzellenz Hidenao Yanagi, und der Generalkonsul von Japan, Nobutaka Maekawa, zu Gast. Eine kleine asiatische Touristengruppe, die sich auf den roten Teppich verirrt hatte und begeistert fotografierte, wurde fröhlich ebenso willkommen geheißen.

Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Staatsministerin Judith Gerlach und Intendantin Evelyn Meining eröffneten an diesem Abend zugleich die diesjährige Mozartfest-Saison. Schuchardt bezeichnete in seinem Grußwort Würzburg als herausragenden Wissenschafts- und Universitätsstandort, der einen hervorragenden Nährboden und eine Atmosphäre für Fortschritt biete. In diesem Sinne entwickle auch das Mozartfest mit seiner „intensiven, akribischen und zutiefst verantwortungsbewussten Beschäftigung mit Musik und Kunst in jedem Jahr eine enorme Strahlkraft nicht nur in der Musikwelt.“

Digitalministerin Judith Gerlach sprach von einer „breiten Mischung auf höchstem Niveau“, die das Mozartfest Jahr für Jahr biete. Und auch, wenn es sich an der Grenze klassischer Musik bewege, sei dies genau in Mozarts Sinn. Das Würzburger Mozartfest erfreue Musikbegeisterte bis aus Berlin mit seinem vielfältigen Angebot - und darüber hinaus. Und so wünschte die bayerische Digitalministerin einen „herrlich analogen Musikgenuss.“ Intendantin Evelyn Meining wies auf die „Faszination Mozart“ hin, auf die sich nicht nur die Beschäftigung des Mozartfest-Teams gründe. So entstehen Jahr für Jahr exklusive Programme für das Mozartfest. In diesem Jahr werde am 28. Juni, so die Ankündigung Meinings, eine große Besonderheit dargeboten, mit einem historischen Fund durch Prof. Dr. Ulrich Konrad. Dann werde Mozarts Maurerische Trauermusik zum ersten Mal nach 238 Jahren so aufgeführt wie sie konzipiert worden sei, als Kammermusikstück. Innovativ, unkonventionell und klassisch – so zeigte sich auch der Eröffnungsabend des 102. Mozartfests, das in die „tuned“ Kulturstiftung des Bundes aufgenommen wurde.

 

Grandios: Ragna Schirmer und das Ostrobothnian Chamber Orchestra

Musikalisch widmete sich der Eröffnungsabend in diesem Jahr zunächst Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), einem Idol seiner Zeit und einem der einflussreichsten Komponisten des 18. Jahrhunderts, seine Werke bieten auch Mozart eine reich sprudelnde Quelle der Inspiration. Mozart war von ihm fasziniert und war an diesem Abend mit dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 27 in B-Dur (KV 595) zu erleben. Die diesjährige artiste étoile, Pianistin Ragna Schirmer, beeindruckte das Publikum mit ihrem kraftvollen, feinfühligen kunstfertigen Spiel, bei dem es dem Zuhörer erschien, als seien mehr als nur zwei Hände auf dem Konzertflügel. Mit der Leiterin des Ostrobothnian Chamber Orchesters, Malin Broman, die auf einer Stradivari von 1709 musizierte, schufen sie mit dem Orchester beeindruckende Klangwelten. Bevor Mozarts bekannte Sinfonie Nr. 40 in g-Moll (KV 550) zum Abschluss ertönte, musizierte sich das Ostrobothnian Chamber Orchester mit einer Komposition, die ihnen von Einojuhani Rautavaara (1928-2016) auf den Leib geschneidert worden war, zu einem weiteren Höhepunkt. Das Publikum dankte dem bekannten finnischen Orchester mit begeistertem Applaus, bevor die Stadt Würzburg am Ende des Abends zu einem Stehempfang mit kleinen kulinarischen Köstlichkeiten zum Austausch lud. Hier trafen sich die geladenen Gäste: Stanslaus Shing’oma Mabula, Mitglied des Parlaments der Nationalversammlung der Vereinten Republik Tansania, Bürgermeister aus den Partnerstädten Caen (Frankreich), Rochester (USA), Mwanza (Tansania), Bray (Irland), County Wicklow (Irland), Trutnov (Tschechische Republik), Faribault (USA). Die Mitglieder des Bundestags, Paul Lehrieder und Bernd Rützel, die Landtagsabgeordneten Kerstin Celina und Volkmar Halbleib, wie auch Vertreter der römisch-katholischen Kirche mit dem emeritierten Bischof Dr. Friedhelm Hofmann, Dekan Dr. Wenrich Slenczka, der Sprecher der muslimischen Gemeinden Ahmet Bastürk standen ebenfalls auf der Gästeliste. Weitere Gäste waren Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel, Regierungsvizepräsident Jochen Lange, die Vertreterin des Bayerischen Städtetags Dr. Birgit Frischmuth, Oberbürgermeister Sebastian Remelé aus Schweinfurt, Manuela Zahn als Stellvertreterin des Bürgermeisters von Bad Mergentheim und die Landrätinnen Tamara Bischof aus Kitzingen und Sabine Sitter aus Main-Spessart und die stellvertretenden Landrätinnen Christine Haupt-Kreutzer (Würzburg) und Christine Bender für Schweinfurt. Aus weiteren Gemeinden im Landkreis waren ebenfalls Bürgermeisterinnen und Bürgermeister vertreten, ebenso die Träger des Ehrenrings, der Goldenen und Silbernen Stadtplakette und Mitglieder des Würzburger Stadtrats, allen voran der Altoberbürgermeister Jürgen Weber und die ehemalige Oberbürgermeisterin Dr. Pia Beckmann. Aus Justiz, Polizei, Bundeswehr, den Hochschulen, Behörden, Unternehmen, Handwerk, Verbänden und Vereinen wie auch der Medien waren Vertreterinnen und Vertreter geladen.

Das Konzert des Eröffnungsabends wurde mitgeschnitten und wird am 28. Juni an 20.05 Uhr auf BR-Klassik gesendet. Weitere Sendetermine: www.mozartfest.de.

 

 

Judith Gerlach (Bayerische Digitalministerin) und Intendantin Evelyn Meining im Kaisersaal der Würzburger Residenz.

Claudia Lother

 

Festliche Sommerkleider und Anzüge gaben sich am Freitagabend bei strahlendem Sonnenschein auf dem roten Teppich vor der Residenz ein Stelldichein zum Auftakt des diesjährigen Mozartfestes. Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Bürgermeister Martin Heilig und Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg begrüßten die zahlreichen Gäste zum ersten diesjährigen Konzert in der Fürstbischöflichen Residenz und zum Empfang der Stadt Würzburg. In diesem Jahr waren der Botschafter von Japan, Seine Exzellenz Hidenao Yanagi, und der Generalkonsul von Japan, Nobutaka Maekawa, zu Gast. Eine kleine asiatische Touristengruppe, die sich auf den roten Teppich verirrt hatte und begeistert fotografierte, wurde fröhlich ebenso willkommen geheißen.

Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Staatsministerin Judith Gerlach und Intendantin Evelyn Meining eröffneten an diesem Abend zugleich die diesjährige Mozartfest-Saison. Schuchardt bezeichnete in seinem Grußwort Würzburg als herausragenden Wissenschafts- und Universitätsstandort, der einen hervorragenden Nährboden und eine Atmosphäre für Fortschritt biete. In diesem Sinne entwickle auch das Mozartfest mit seiner „intensiven, akribischen und zutiefst verantwortungsbewussten Beschäftigung mit Musik und Kunst in jedem Jahr eine enorme Strahlkraft nicht nur in der Musikwelt.“

Digitalministerin Judith Gerlach sprach von einer „breiten Mischung auf höchstem Niveau“, die das Mozartfest Jahr für Jahr biete. Und auch, wenn es sich an der Grenze klassischer Musik bewege, sei dies genau in Mozarts Sinn. Das Würzburger Mozartfest erfreue Musikbegeisterte bis aus Berlin mit seinem vielfältigen Angebot - und darüber hinaus. Und so wünschte die bayerische Digitalministerin einen „herrlich analogen Musikgenuss.“ Intendantin Evelyn Meining wies auf die „Faszination Mozart“ hin, auf die sich nicht nur die Beschäftigung des Mozartfest-Teams gründe. So entstehen Jahr für Jahr exklusive Programme für das Mozartfest. In diesem Jahr werde am 28. Juni, so die Ankündigung Meinings, eine große Besonderheit dargeboten, mit einem historischen Fund durch Prof. Dr. Ulrich Konrad. Dann werde Mozarts Maurerische Trauermusik zum ersten Mal nach 238 Jahren so aufgeführt wie sie konzipiert worden sei, als Kammermusikstück. Innovativ, unkonventionell und klassisch – so zeigte sich auch der Eröffnungsabend des 102. Mozartfests, das in die „tuned“ Kulturstiftung des Bundes aufgenommen wurde.

 

Grandios: Ragna Schirmer und das Ostrobothnian Chamber Orchestra

Musikalisch widmete sich der Eröffnungsabend in diesem Jahr zunächst Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), einem Idol seiner Zeit und einem der einflussreichsten Komponisten des 18. Jahrhunderts, seine Werke bieten auch Mozart eine reich sprudelnde Quelle der Inspiration. Mozart war von ihm fasziniert und war an diesem Abend mit dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 27 in B-Dur (KV 595) zu erleben. Die diesjährige artiste étoile, Pianistin Ragna Schirmer, beeindruckte das Publikum mit ihrem kraftvollen, feinfühligen kunstfertigen Spiel, bei dem es dem Zuhörer erschien, als seien mehr als nur zwei Hände auf dem Konzertflügel. Mit der Leiterin des Ostrobothnian Chamber Orchesters, Malin Broman, die auf einer Stradivari von 1709 musizierte, schufen sie mit dem Orchester beeindruckende Klangwelten. Bevor Mozarts bekannte Sinfonie Nr. 40 in g-Moll (KV 550) zum Abschluss ertönte, musizierte sich das Ostrobothnian Chamber Orchester mit einer Komposition, die ihnen von Einojuhani Rautavaara (1928-2016) auf den Leib geschneidert worden war, zu einem weiteren Höhepunkt. Das Publikum dankte dem bekannten finnischen Orchester mit begeistertem Applaus, bevor die Stadt Würzburg am Ende des Abends zu einem Stehempfang mit kleinen kulinarischen Köstlichkeiten zum Austausch lud. Hier trafen sich die geladenen Gäste: Stanslaus Shing’oma Mabula, Mitglied des Parlaments der Nationalversammlung der Vereinten Republik Tansania, Bürgermeister aus den Partnerstädten Caen (Frankreich), Rochester (USA), Mwanza (Tansania), Bray (Irland), County Wicklow (Irland), Trutnov (Tschechische Republik), Faribault (USA). Die Mitglieder des Bundestags, Paul Lehrieder und Bernd Rützel, die Landtagsabgeordneten Kerstin Celina und Volkmar Halbleib, wie auch Vertreter der römisch-katholischen Kirche mit dem emeritierten Bischof Dr. Friedhelm Hofmann, Dekan Dr. Wenrich Slenczka, der Sprecher der muslimischen Gemeinden Ahmet Bastürk standen ebenfalls auf der Gästeliste. Weitere Gäste waren Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel, Regierungsvizepräsident Jochen Lange, die Vertreterin des Bayerischen Städtetags Dr. Birgit Frischmuth, Oberbürgermeister Sebastian Remelé aus Schweinfurt, Manuela Zahn als Stellvertreterin des Bürgermeisters von Bad Mergentheim und die Landrätinnen Tamara Bischof aus Kitzingen und Sabine Sitter aus Main-Spessart und die stellvertretenden Landrätinnen Christine Haupt-Kreutzer (Würzburg) und Christine Bender für Schweinfurt. Aus weiteren Gemeinden im Landkreis waren ebenfalls Bürgermeisterinnen und Bürgermeister vertreten, ebenso die Träger des Ehrenrings, der Goldenen und Silbernen Stadtplakette und Mitglieder des Würzburger Stadtrats, allen voran der Altoberbürgermeister Jürgen Weber und die ehemalige Oberbürgermeisterin Dr. Pia Beckmann. Aus Justiz, Polizei, Bundeswehr, den Hochschulen, Behörden, Unternehmen, Handwerk, Verbänden und Vereinen wie auch der Medien waren Vertreterinnen und Vertreter geladen.

Das Konzert des Eröffnungsabends wurde mitgeschnitten und wird am 28. Juni an 20.05 Uhr auf BR-Klassik gesendet. Weitere Sendetermine: www.mozartfest.de.

 

 

Judith Gerlach (Bayerische Digitalministerin) und Intendantin Evelyn Meining im Kaisersaal der Würzburger Residenz.

Claudia Lother

 

NEW YORK (AA) - ABD'nin başkenti Washington'da Azerbaycan'ın bağımsızlığının 105. yıl dönümü dolayısıyla resepsiyon düzenlendi.

Azerbaycan’ın Washington Büyükelçiliği tarafından düzenlenen programa, ev sahibi Azerbaycan Büyükelçisi Hazar İbrahim'in yanı sıra Türkiye Büyükelçisi Murat Mercan, ABD Dışişleri Güney Avrupa ve Kafkaslardan Sorumlu Müsteşar Yardımcısı Erika Olson, bazı misyon temsilcileri, Azerbaycan vatandaşları ve Amerikalı misafirler katıldı.

 

Açılış konuşmasını yapan Büyükelçi İbrahim, Azerbaycan'ın, "bağımsız, emin ve barışçıl politikalarla güçlenen, zamana karşı kalıcılığını sürdüren değerler temelinde bir cumhuriyet olarak yoluna devam ettiğini" belirtti.

ABD ile Azerbaycan arasındaki stratejik ilişkiye değinen Azerbaycan Büyükelçisi, "Ortaklarımız ve dostlarımızla birlikte, bizim için gelecekte daha çok başarılı günler olacak." dedi.

Hazar İbrahim, şöyle devam etti:

"Cumhuriyetimizin ve Silahlı Kuvvetlerimizin 105. yıl dönümü. Ama aynı zamanda ulusal liderimiz için de çok önemli bir yıl. Azerbaycan lideri Haydar Aliyev'in doğumunun 100'üncü yılı. Modern Azerbaycan'ın inşasında ve aynı zamanda ABD-Azerbaycan ilişkilerinin kurulmasında özel bir rol oynadı."

 

- Erika Olson'dan güney enerji koridoruna vurgu

Azerbaycan Büyükelçisinin ardından konuşan ABD Dışişlerinin Kafkaslardan Sorumlu Müsteşar Yardımcısı Olson, Azerbaycan ve ABD'nin birlikte önemli şeyler yaptığını ve yapmaya devam edeceğini söyledi.

Olson, "Yenilikçi ortak vizyonumuz, Rusya'nın enerjiyi silah haline getirmesi göz önüne alındığında, artık bölge için bir cankurtaran halatı olan güney enerji koridorunu yarattı." ifadesini kullandı.

Enerji ve ekonomik çeşitlilik oluşturan programlar üzerinde Azerbaycan ile çalışmaya devam ettiklerine değinen Olson, "Yenilenebilir enerjinin enerji sektöründeki rolünü güçlendirmek için birlikte çalışmak, bir sonraki görevimizdir." diye konuştu.

Türkiye'nin Washington Büyükelçiliğine ait Twitter hesabından yapılan fotoğraflı paylaşımda ise Büyükelçi Murat Mercan ve eşi İnci Mercan'ın Azerbaycan Bağımsızlık ve Silahlı Kuvvetler Günü Resepsiyonuna katıldığı belirtilerek, "Türkiye kardeş Azerbaycan'ın yanında olmaya devam edecek." ifadesine yer verildi.

 

- Azerbaycan'ın kurucusu kabul edilen "Mehmet Emin Resulzade"

"Müslüman doğunun ilk demokratik cumhuriyeti" olarak kabul edilen Azerbaycan'ın bağımsızlığı, 28 Mayıs 1918'de Azerbaycan Milli Şurası tarafından ilan edildi.

Bağımsızlığını 23 ay sürdürebilen Azerbaycan Cumhuriyeti, 28 Nisan 1920'de Sovyet ordusunun ülkeyi işgaliyle son buldu.

Azerbaycan'ın kurucusu olarak kabul edilen Mehmet Emin Resulzade'nin, "Bir kere yükselen bayrak bir daha inmez" sözleri, yıllar sonra tüm Azerbaycanlılar için slogan haline geldi.

Azerbaycan, Sovyetlerin dağılmasının ardından tekrar bağımsızlığını ilan etti. Bağımsızlık bildirgesinde, ülkenin, 1918-1920 döneminde faaliyet gösteren Azerbaycan Cumhuriyeti'nin varisi kabul edildiği belirtildi.

 

 

MOSKOVA (AA) - Rusya’nın başkenti Moskova’daki tarihi Kızıl Meydan’da tanıtımı yapılan Cumhurbaşkanı Recep Tayyip Erdoğan’ın “Daha Adil Bir Dünya Mümkün” isimli kitabı yoğun ilgi gördü.

Erdoğan’ın Rusçaya çevrilen kitabı, Kızıl Meydan’da açılan 9. Kitap Festivali’nde ilk kez Rus okuyucuların beğenisine sunuldu.

 

Erciyes Üniversitesi Öğretim Üyesi Sevinç Üçgül tarafından çevirisi yapılan kitabın ilk baskısı Türkiye Cumhuriyeti İletişim Başkanlığının koordinasyonunda Rusya’da dağıtıldı. Yoğun ilgi gören kitabın sergilendiği standın önünde Rus vatandaşlar sıraya girdi.

Kitabın tanıtımının yapıldığı standa Türkiye’nin Moskova Büyükelçisi Mehmet Samsar da geldi.

Kitabın tanıtım ve dağıtım koordinasyonunu yürüten Moskova İletişim Müşaviri Hacı Murat Terzi, ülke genelinde 600 kitabın dağıtımını yaptıklarını belirtti.

 

Terzi, “Başta Rusya’nın önde gelen kütüphaneleri olmak üzere, üniversitelerin siyaset bilimi ve uluslararası ilişkiler bölümlerine, sivil toplum kuruluşlarına, araştırma merkezlerine, üniversitelerin Türkoloji bölümlerine Cumhurbaşkanımız Recep Tayyip Erdoğan’ın ‘Daha Adil Bir Dünya Mümkün’ isimli kitabı gönderildi.” ifadelerini kullandı.

Moskova’nın önemli bir kitap festivalinde kitabı okuyucuların beğenisine sunduklarına dikkati çeken Terzi, kitabın oldukça ilgi gördüğünü vurguladı. Terzi, festivalde kitabı görmek ve incelemek için insanların sıraya girdiğini söyledi.

 

Terzi, Prospekt Yayınevi’nde basılan kitabın ilk baskısının 5 bin adet olduğunu kaydetti.

 

 

 

 

Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) cami derneklerinde eğitim gören öğrenciler arasında düzenlenen yarışmaların Almanya finallerinde sizleri aramızda görmekten mutluluk duyarız.

- 18. EZANI GÜZEL OKUMA YARIŞMASI
- 21. GÜZEL HUTBE OKUMA YARIŞMASI
- 23. TEMEL DİNİ BİLGİLER VE GENEL KÜLTÜR YARIŞMASI
3 Haziran 2023 - Cumartesi | Saat 14:00
 
- 23. KUR‘AN-I KERİM’İ GÜZEL OKUMA YARIŞMASI
4 Haziran 2023 - Pazar | Saat 14:00
 
Köln DİTİB Merkez Camii ve Konferans Salonu
Venloer Str. 160, 50823 Köln

Zu einer Führung im Naturschutzgebiet "Trockenhänge bei Böttigheim" lädt der Landschaftspflegeverband Würzburg am Sonntag, 4. Juni 2023 von 10 bis 12 Uhr ein. Der Rundweg führt durch das Sparren- und das Wolfental und gibt Einblicke in die Besonderheiten von Flora und Fauna. Beide Gebiete werden zur Offenhaltung der Flächen und zum Erhalt der Artenvielfalt beweidet. Unterwegs erklärt die Gebietsbetreuerin Muschelkalk Christiane Brandt Wissenswertes zur Pflege der wertvollen Flächen, u.a. mit Galloway-Rindern. 

 

Treffpunkt ist am Parkplatz an der Hauptstraße von Böttigheim/Ecke Rathaus. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich, die Weglänge beträgt rund vier Kilometer. Eine Einkehr im Berghof ist im Anschluss möglich. 

Nach dem Ende der letzten Amtsperiode im Jagdbeirat von Stadt und Landkreis Würzburg hatten mehrere Mitglieder ihr Amt zumeist nach jahrzehntelangem Dienst niedergelegt. Im April 2023 bestellte Landrat Thomas Eberth für die Amtszeit 2023 bis 2028 daher einige Mitglieder des Jagdbeirats neu. Durch die Bank neu besetzt wurden auch die Positionen der beiden Jagdberater und deren Stellvertreter.

 

Bei einem gemeinsamen Kennenlernen übergaben Landrat Thomas Eberth als Vorsitzender des Jagdbeirats sowie Nina Opfermann, die Leiterin des Geschäftsbereichs Kommunales, Sicherheit und Verkehr und der Leiter des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung Tobias Reitzenberger als Vertreter der Unteren Jagdbehörde am Landratsamt die Dienstausweise. 

 

Jagdberater beraten die Untere Jagdbehörde und sollen in allen jagdfachlichen und jagdwirtschaftlichen Angelegenheiten gehört werden; auch sollen sie die Jagdbehörde in diesen Fragen unterstützen. „Ich freue mich auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten zum Wohl der Natur“, so Landrat Thomas Eberth.

 

Marc Zenner und Stellvertreter Mark Birl für den nördlichen Bereich

 

Marc Zenner aus Veitshöchheim ist seit dem Jahr 2015 aktiver Jäger, Hundeführer und als Fachanwalt für Agrarrecht auch beruflich eng mit Belangen der Jagd und den vielen Berührungspunkten zwischen den beteiligten Interessengruppen betraut. Zenner folgt auf den nach 40 Jahren ausgeschiedenen Dr. Sigurd Lehmann-Tolkmitt als Jagdberater in Zuständigkeit für den nördlichen Bereich.

 

Mark Birl ist seit 2017 Jäger, ebenfalls Hundeführer und Stellvertreter von Marc Zenner als Jagdberater. Seinen Jagdschein hat der Würzburger im Jahr 2017 erworben, aktuell fungiert er als Jagdpächter in der Gemarkung Holzkirchhausen sowie als Hegeringleiter Aalbachtal. Seine Expertise als 2. Schützenmeister bei der Königlich Privilegierten Hauptschützengesellschaft Würzburg 1392 bringt er außerdem als Jungjäger-Ausbilder in der praktischen Schießausbildung ein. Mark Birl folgt im Amt als stellvertretender Jagdberater auf Thomas Dümler.

 

Winfried Engert und Stellvertreter Karl Fleischmann im südlichen Bereich

 

Winfried Engert aus Gaubüttelbrunn ist nun neuer Jagdberater mit Hauptzuständigkeit im südlichen Landkreis Würzburg. Engert engagiert sich neben seiner Tätigkeit als Jagdpächter in Gaubüttelbrunn außerdem für den Erhalt und die Pflege des Kaisersteinbruchs, einem stillgelegten Steinbruch und Geotop, das inzwischen zur Heimat für zahlreiche seltene Arten geworden ist. Seit fast 50 Jahren bringt sich Winfried Engert außerdem bei der Musikkapelle „Fränkische Jäger“ ein. Seit 25 Jahren ist er Hundeführer. Winfried Engert folgt als Jagdberater auf Volker Groß.

 

Die zuletzt vakante Stelle des stellvertretenden Jagdberaters im südlichen Landkreis Würzburg übernimmt Karl Fleischmann aus Sulzdorf. Der Landwirtschaftsmeister geht seit rund 25 Jahren zur Jagd, aktuell als Mitpächter und Jagdvorsteher im Revier Sulzdorf. Als Mitglied der BJV-Kreisgruppe Ochsenfurt engagiert sich der Hundeführer und Hundezüchter im Zuge der Schulbesuche „Natur erleben und begreifen“ vor allem im Bereich der Umweltbildung. Karl Fleischmann ist neben seiner Tätigkeit als Jäger außerdem Feldgeschworener im Feldgeschworenenverband Ochsenfurt und aktives Mitglied des Landschaftspflegeverbands Würzburg (LPV). 

Die Eröffnung des Rundwegs „Bio-Landwirtschaft und Wildlebensräume“ zog zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung, Bio-Branche und Landwirtschaft nach Gadheim. Dort, am geografischen Mittelpunkt Europas, eröffnete Johannes Römert - Biolandwirt und Bewirtschafter der Felder entlang des Rundwegs – den neuen Rundweg und gab sein Wissen an insgesamt 13 verschiedenen Stationen weiter. 

 

Vom konventionellen Landwirt zum Bio-Bauern

 

Der nun eröffnete 2,5 Kilometer lange Rundweg hat vor allem das Ziel, Besucherinnen und Besuchern zu erklären, was genau der Unterschied zwischen konventioneller Landwirtschaft und Bio-Anbau ist. Auch wird verständlich dargelegt, warum mit ökologischer Landwirtschaft ein geringerer Ertrag einhergeht, welche Leistungen der Ökolandbau für Umwelt- und Ressourcenschutz erbringt und warum es dementsprechende Preise für Bio-Lebensmittel benötigt. Dies bekräftigte auch Thomas Lang, Vorsitzender der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern (LVÖ), der frisch aus der Sachverständigenanhörung zum Ökolandbau im Bayerischen Landtag zum Rundweg nach Gadheim kam. 

 

2016 stellte Johannes Römert seinen Betrieb auf Ökolandbau um und würde, trotz aller Höhen und Tiefen, nicht mehr zum vorherigen System zurückwollen, wie er selbst betonte. Die deutlich erkennbare Qualitätsverbesserung der Böden und die Zunahme von Wildtieren in und um die Felder herum hob er dabei besonders hervor. Diese Beobachtung konnte auch Michael Hein, der die Flur um den EU-Mittelpunkt als Jagdpächter betreut, bestätigen. 

 

Bio-Landwirt Johannes Römert erklärt den Besucherinnen und Besuchern an einem Informationsstand entlang des Rundwegs Wissenswertes über den dort wachsenden Bio-Weizen. Foto: Tim Großmüller

 

Große Freude bei allen Beteiligten

 

Landrat Thomas Eberth zeigte sich von der wiedergewonnen ökologischen Vielfalt begeistert und nannte den Standort „ein wunderschönes Fleckchen Erde, zu dem die Landwirte einen beachtlichen Teil beigetragen haben.“ Von Seiten des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) war Harald Blankart, der scheidende Behördenleiter des Amtes, bei dem Projekt federführend. Er lobte den Rundweg und die engagierten Partner: „Nur durch die Zusammenarbeit so vieler motivierter Akteure aus Landwirtschaft, Jagd und Verbänden war es möglich, so ein schönes, öffentlichkeitswirksames Projekt auf die Beine zu stellen.“ Unterstützung für die Eröffnung und Gestaltung des Rundwegs gab es außerdem von der Gemeinde Veitshöchheim, der Vermarktungsgesellschaft der Bio-Bauern, Bioland Bayern sowie dem Institut für Stadtgrün und Landschaftsbau der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau (LWG).

 

Förderung durch die Öko-Modellregion

 

Über den Öko-Verfügungsrahmen, den der Landkreis als Öko-Modellregion nutzen kann, erhält das Projekt eine Zuwendung von 3000 Euro. Die Mittel stammen vom Amt für ländliche Entwicklung und vom Landkreis Würzburg. Gefördert wurden die Kosten für Design und Druck der Feldschilder sowie Materialien zur Erstellung des Rundwegs. Neben der finanziellen Unterstützung für Öko-Kleinprojekte soll in der Öko-Modellregion insbesondere auch ein Austausch zwischen Bio-Akteuren der Region und darüber hinaus gefördert und Netzwerke, auch über Gemeindegrenzen hinweg, aufgebaut werden.

 

Die gemeinsame Begehung des Rundwegs klang bei einem kleinen Zusammenkommen am Don Bosco St. Markushof in Gadheim aus. Alle Interessierten können den Rundweg noch bis Ende August selbst erkunden und dabei jede Menge Wissenswertes über Bio-Landwirtschaft und Wildlebensräume erfahren. Weitere Infos zum Rundweg unter: www.oekomodellregionen.bayern/stadt.land.wue. 

 

Gut besucht war die Fachdiskussion im Jugendkulturhaus Cairo zum Thema „Anstehende Cannabislegalisierung und damit verbundene Herausforderungen an den Jugendschutz“, die von Kilian Schick (Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Fachbereich Jugend und Familie Stadt Würzburg) in Kooperation mit der Suchtpräventionsfachstelle der Stadt in Trägerschaft der Diakonie organisiert wurde. Felix Hofmann (Stadtjugendring) moderierte die angeregte Fachdiskussion, bei der sich die 70 Gäste mittels eines digitalen Umfragetools beteiligen konnten.

 

„Erhebliche Gefahren für junge Menschen“

Einig waren sich alle Diskutierenden auf dem Podium, wie wichtig Präventionsangebote im Zuge einer Legalisierung sein werden: Bereits die Diskussion um eine kontrollierte Abgabe von Cannabis hebe die Bedeutung von Jugendschutz und Prävention. „Qualitätsgesicherte Maßnahmen, angepasst an die Bedarfe unterschiedlicher Zielgruppen, müssen gefördert werden“, so Hannah Strauch vom Bayerischen Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG). Auch Prof. Dr. Marcel Romanos, Klinikdirektor der Kinder- und Jugendpsychiatrie Würzburg, betonte die Wichtigkeit des Jugendschutzes bei Umsetzung der aktuellen Gesetzesvorhaben: „Die Entkriminalisierung von Cannabis ist ein nachvollziehbares Anliegen, birgt jedoch erhebliche Gefahren für junge Menschen. Bislang gibt es international kein Modell, das diesen Gefahren wirksam begegnen konnte. Insofern müssen die aktuellen Gesetzesvorhaben kritisch geprüft und, sollten sie weiterverfolgt werden, der bereits heute vernachlässigte Jugendschutz wirksam ausgebaut werden.“

 

Matthias Weber, leitender Polizeidirektor der Polizeiinspektion Würzburg Stadt, pflichtete Romanos in seiner Sorge bei, denn Studien zeigten, dass zu Beginn der Legalisierung in betroffenen Ländern der Cannabiskonsum bei jungen Menschen erst einmal ansteigen würde. Holger Faust, Leiter der Jugend- und Drogenberatung der Stadt Würzburg, erwartet, dass die Beratungsangebote bei jungen Menschen deutlich stärker nachgefragt werden. „Man kann davon ausgehen, dass bei einer Entkriminalisierung die Hemmschwelle von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sich Hilfe zu suchen, sinken wird.“

Im Grunde konnte sich das Podium geschlossen darauf einigen, dass es im Rahmen der anstehenden Legalisierung mehr gut evaluierte und wirkende Präventionsangebote für Kinder und Jugendliche geben müsse. Hier könnten sowohl das bereits laufende Projekt Flashback (ein Präventionsprojekt an Würzburger Schulen, unterstützt vom Fachbereich Jugend und Familie der Stadt, durchgeführt von der Suchtpräventionsfachstelle in Kooperation mit der Polizei) angepasst, überprüft und ausgebaut werden, als auch vom ZPG unterstützte Programme wie „Cannabis Quo Vadis“ übernommen und durchgeführt werden.

 

„Klar ist, dass wir unsere Jugendlichen vor den Gefahren des intensiven Cannabiskonsum schützen müssen und das ohne den erhobenen Zeigefinder. Dann werden die Jugendlichen diese Angebote auch annehmen“, so Miriam Ehrenfried von der Jugendbeteiligung des Stadtjugendrings.

 

v.li: Felix Hofmann (Stadtjugendring), Matthias Weber (Leitender Polizeidirektor Würzburg-Stadt), Prof. Dr. Marcel Romanos (Klinikdirektor der Kinder- und Jugendpsychiatrie Würzburg), Miriam Ehrenfried (Stadtjugendring), Hannah Strauch (Bay. Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung), Holger Faust (Leiter Jugend- und Drogenberatung Stadt Würzburg), Steffen Siegel (Leiter Sachgebiet Jugendhilfe im Strafverfahren, Stadt Würzburg), stehend: Monika Kraft (stv. Leiterin Fachbereich Jugend und Familie, Stadt Würzburg). Foto: Kilian Schick