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Unter dem Dach der Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg finden sich acht Pflegeheime und sieben Service-Wohnanlagen für Senioren.
Allen gemeinsam ist der Grundsatz, die Würde jedes einzelnen Menschen und seine persönliche Freiheit zu achten und zu beachten. Jeder Mensch ist einmalig und hat das Recht auf seine individuelle Lebens- und Wohnqualität. Die Pflegeheime sind an den Standorten in Bergtheim, Kürnach, Estenfeld, Würzburg, Eibelstadt, Ochsenfurt, Aub und Röttingen zu finden. Insgesamt sind dort rund 500 Mitarbeiter beschäftigt.
Ganzheitliche Versorgung
Die Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg bieten der Bevölkerung in der Region ein breitgefächertes Angebot im Bereich der Altenhilfe: Neben der Begleitung und Betreuung der Bewohner in der Dauer- und Kurzzeitpflege sowie der Gäste in der Tagespflege ist die ganzheitliche und individuelle Versorgung demenziell erkrankter Menschen und Schwerstpflegebedürftiger ein wichtiges Anliegen. Mit dem Service-Wohnen runden die Senioreneinrichtungen das Versorgungsangebot ab.
Viele Vorteile für Mitarbeiter
Ein Job ganz in Wohnortnähe bedeutet für den Mitarbeiter kürzere Strecken und somit mehr Zeit für Familie und Freunde – oder man nutzt ganz bequem das profitable PKW- und E-Bike-Leasing. Die von einer offenen und lebendigen Atmosphäre geprägten Häuser bestechen nicht nur durch Modernität, sondern zeigen sich in vielerlei Hinsicht fortschrittlich. Das beginnt bei der Möglichkeit, eigenständig und selbstverantwortlich arbeiten zu können und mündet in aussichtsreichen beruflichen Aufstiegschancen. Durch verschiedene interne und externe Fort- und Weiterbildungen treiben die Senioreneinrichtungen Karrieren - wie z. B. zur Einrichtungs- oder Pflegedienstleitung - voran.
Jede Menge Jobs im Angebot
Auch familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, unbefristete Verträge sowie Zusatzurlaub für die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen sind selbstverständlich. Die Senioreneinrichtungen stellen Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Fachkräfte in der Betreuung und Versorgung, Auszubildende in der Pflege sowie gerne auch Quereinsteiger ein. Und wo gearbeitet wird, darf das Feiern nicht fehlen! So gibt es eine Vielzahl an Veranstaltungen, wie z.B. Spargelessen, Firmenbowling, Motto-Mitarbeiterfeste und Weihnachtsfeiern, bei denen gemeinsames Erleben großgeschrieben wird.
Bild: Christoph Gehret
AOK Hessen Ethno-Marketing Sorumlusu Necati Suözer Ayhaber’e yaptıgı açıklamalarda ”Sağlık sisteminde ki kurum ve kuruluşlara karşı güven eksikliği” konusunda açıklamalarda bulundu.
Corendon Hava Yolları, 2022 yaz sezonu için Padernborn / Lippstadt havaalanı’ndan İzmir’e uçacak.
Corendon Hava Yolları, 25 Haziran 2022 tarihinden itibaren Paderborn/Lippstadt Havaalanı’ndan her Salı ve Cumartesi olmak üzere haftada 2 gün İzmir’e uçacak. Direkt olarak gerçekleşecek İzmir uçuşları için; 189 koltuklu 737-800 Boeing uçakları tercih edilecek.
HEM TURİSTLER HEMDE ETNİK NÜFUS FAYDALANACAK
Konuyla ilgili basın açıklaması yayınlayan Padeporn/Lippstadt Havaalanı Genel Müdürü Rolan Hüser havaalanındaki uçuşların genişletilmesinden çok memnun olduklarını dile getirdi. Hüser: “İzmir lokasyonu hem turistler hem de etnik trafik için büyük bir potansiyel içeriyor. Ağustos ayının ortasında havaalanı yönetimi olarak, Türk nüfusunun temsilcileriyle birlikte Corendon ile görüşmeye gittik. Ziyaret çok hızlı bir şekilde olumlu sonuçlar verdi.”dedi.
Fünf junge Leute wurden in den Studiengang Handwerksmanagement (B.A.) immatrikuliert
Bamberg. Zum Oktober 21 starteten acht Studierende an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bamberg in das bayernweit bislang einmalige Triale Studium Handwerksmanagement (B.A.). Mit dem neuen Studiengang absolvieren die jungen Handwerkerinnen und Handwerker neben einer betrieblichen Ausbildung in einem Handwerksberuf gleichzeitig die Weiterqualifizierung zum Handwerksmeister beziehungsweise zur Handwerksmeisterin und das Studium zum Bachelor Handwerksmanagement – und das in einer Zeitspanne von nur viereinhalb Jahren.
Ganz neuer Karriereweg
Somit eröffnet die Handwerkskammer mit diesem Studiengang allen leistungsstarken und engagierten Jugendlichen mit Abitur oder Fachabitur einen ganz neuen Karriereweg. HWK-Präsident Matthias Graßmann wies in seinem Grußwort darauf hin, dass in den nächsten zehn Jahren rund 4.000 oberfränkische Handwerksbetriebe zur Übergabe an die nächste Generation anstehen. „Wir brauchen also in Zukunft praxisnah ausgebildete Führungskräfte, die diese Lücke schließen“, betonte Graßmann. Das Triale Studium Handwerksmanagement, das erstmals in Bayern angeboten werde, sei dafür genau der richtige Weg. „Der neue Studiengang qualifiziert gezielt Führungskräfte für das Handwerk. Und er ist der sichtbare Nachweis dafür, dass man auch als Abiturient Karriere im Handwerk machen kann.“ Gerade für Betriebe biete dieser Weg die Chance, geeignete Anwärter aus der eigenen Familie oder von außerhalb perfekt auf eine Betriebsübernahme vorzubereiten und so die Nachfolgeregelung erfolgreich zu gestalten.
Optimale Verknüpfung von Theorie und Praxis
Prof. Dr. Anne Dreier, Rektorin der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM), gratulierte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu dieser Studienwahl: „Die Lehrinhalte in unserem Trialen Studiengang Handwerksmanagement entsprechen den Bedürfnissen von modernen Handwerksunternehmen, der abgestimmte Lehrplan garantiert eine optimale Verknüpfung von Theorie und Unternehmenspraxis. Wir qualifizieren unsere Studierenden für die zukünftigen gesellschaftlichen Bedarfe – auch und gerade im Handwerk.“
Die trial Studierenden absolvieren die Inhalte der akademischen Bildung in Teilzeit und parallel zu ihrer Berufsausbildung beziehungsweise Weiterbildung. Die Bausteine Meisterschule und Geprüfter Betriebswirt (HwO) legen sie in Vollzeit an der HWK für Oberfranken beziehungsweise bei der IFGO GmbH ab.
Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) ist eine staatlich anerkannte, private Fachhochschule mit aktuell 5.623 Studierenden, 250 Mitarbeitern, 97 Professoren und 400 Experten aus der Wirtschaft als Lehrbeauftragte an den Standorten Bielefeld, Bamberg, Berlin, Düren Frechen, Hannover, Köln, Rostock und Schwerin.