Aytürk

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BERLİN (AA) - Küresel enerji krizi sürecinde mali yapısı bozulan Alman enerji firması Uniper'in hissedarları, şirkete kamulaştırmanın yolunu açan kurtarma paketini onayladı.
 

Uniper'in bugün yapılan olağanüstü genel kurul toplantısında, hissedarlar, devletin şirkete 8 milyar avroluk sermaye ile 25 milyar avroya kadar ilave sermaye sağlamasına izin veren iki ana maddeyi onayladı.

Kurtarma paketinin bir parçası olarak Alman hükümeti, Uniper'in yaklaşık yüzde 99'una sahip olacak.

 

Uniper Üst Yöneticisi (CEO) Klaus-Dieter Maubach, söz konusu toplantıda, Rusya'dan gaz arzının kesilmesiyle enerji krizinin ortasında Alman devletinin teklifini kabul etmeleri gerektiğini belirterek, "Yönetim Kurulu'nun görüşüne göre, olası bir iflas, hissedarlar için tam bir kayba yol açabilir." ifadesini kullandı.

Gazprom, Rusya-Ukrayna savaşı öncesi Uniper'in en büyük gaz tedarikçisiydi. Rusya'dan gaz teslimatlarındaki büyük düşüş sonrası müşterilerin arz güvenliğini sağlamak için Uniper, bir süre spot piyasadan daha yüksek fiyatlarla gaz tedarik etti ve maliyetler tüketicilere yansıtılmadığı için önemli kayıplar yaşadı.

 

Alman hükümeti, küresel enerji krizi sürecinde arzı güvence altına almak için Finlandiya kamu şirketi Fortum'un çoğunluk hissesine sahip olduğu Uniper'in yüzde 99'unu alıp kamulaştırmaya karar vermişti. Bu kararın, şimdiye kadar Alman hükümetine 50 milyar avroya mal olduğu hesaplanıyor.

 

Küresel enerji krizi sürecinde mali yapısı bozulan Uniper, ocak-eylül döneminde yaklaşık 40 milyar avro zarar açıklamıştı.

 

BERLİN (AA) - Almanya’da enerji piyasasını düzenleyen Federal Ağ Ajansının (Bundesnetzagentur) Başkanı Klaus Müller, ülkede ocak ve şubatta gaz sıkıntısı yaşanabileceği uyarısında bulundu.

 

Müller, Süddeutsche gazetesine verdiği röportajda, halkın bu günlerde beklenildiği gibi tasarruf etmediğini ve bu dönemde gaz tüketiminin, geçen yılki gaz tüketimine göre sadece yüzde 5 az olduğunu, bunun yeterli olmadığını kaydetti.

İki veya üç hafta sonra gaz tüketimi konusunda alarm verilmesine şimdilik gerek olmadığını ancak ocak ve şubatta durumun bu şekilde devam edemeyeceğini vurgulayan Müller, "Sanayideki tasarruflar da düşüyor. Elektrik üretmek için çok fazla gaz kullandık." diye konuştu.

 

Müller, ocak ve şubatın aralıktan daha soğuk geçtiğine işaret ederek, bu aylarda gazın hızla tükenebileceği uyarısında bulundu.

İnsanların 2023-2024 kış aylarında daha fazla zorlukla karşılaşabileceğini ifade eden Müller, “İkinci kışın, birincisinden daha sert olacağından biz de endişe duyuyoruz. Yazın depoları Rus gazı olmadan doldurmak zorunda kalacağız. İnsanlar enerji krizinin maliyetini şiddetli bir şekilde hissedecek." değerlendirmesinde bulundu.

 

Müller, bu yüzden halkın gaz ve elektrik tüketimi konusunda daha fazla bilgilendirilmesine ihtiyaç duyulduğunu kaydetti.

Almanya’da doğal gaz depolama tesislerinde kasım ortasında doluluk oranı yüzde 100’e yaklaşırken aralık ayının soğuk geçmesinden dolayı depolardaki doluluk oranı 19 Aralık itibariyle 87,96’ya düştü.

 

Alman hükümeti kış aylarında enerji alanında sıkıntı yaşanmaması için halkı ve kamu dairlerini yüzde 20 oranında enerji tasarruf yapmaya çağırmıştı.

Das Klinikum Nürnberg baut nicht nur an seinem Standort im Süden Nürnbergs ein hochmodernes Kinderklinikum mit Geburtshilfe. Das kommunale Kranken- haus will zusammen mit dem Nürnberger Verein „Fi Bassar“ auch in der Region Bassar im westafrikanischen Togo ein Krankenhaus für die Kleinsten errichten. Denn dort fehlt es am Allernötigsten. Über dieses ambitionierte Projekt und das vielfältige Engagement des Nürnberger Klinikums in Togo im Rahmen sei- ner Partnerschaft mit dem Hospital in Bassar haben sich Dr. Bärbel Kofler, Par- lamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zu- sammenarbeit und Entwicklung, sowie die regionalen SPD-Bundestagsabge- ordneten Gabriela Heinrich (Nürnberg) und Martina Stamm-Fibich (Erlangen) im Klinikum Nürnberg selbst ein Bild gemacht. Die Parlamentarierinnen zeig- ten sich beeindruckt und sicherten Unterstützung zu.

„Wir bauen nicht nur in Nürnberg ein neues Kinderklinikum mit Geburtshilfe. Wir planen auch eine Kinderklinik auf dem Gelände des Hospitals in Bassar in Togo und hoffen sehr auf Spenden für dieses zukunftsweisende Projekt“, erläu- terte Peter Schuh, Vorstand Personal und Patientenversorgung des Klinikums Nürnberg, anlässlich des Besuchs der Parlamentarierinnen. Denn die medizini- sche Versorgungslage ist dramatisch in dem kleinen westafrikanischen Land, das mit seinen acht Millionen Einwohnern zu den ärmsten Ländern Afrikas zählt.

 

Es fehlt an Betten, Medikamenten und Personal

Es gibt dort keine spezielle Ausstattung für Neugeborene, Säuglinge und Klein- kinder. Es gibt weder Betten, noch Geräte oder Medikamente. Auch Kinderärzte und Kinderpflegekräfte fehlen. Frühgeborene müssen zum Teil 50 Kilometer über schlechte Straßen ins nächste Krankenhaus gefahren werden. „Wir haben in Bassar circa 3000 Behandlungen von Kindern im Jahr, viele müssen wegen Malaria, Durchfällen oder schwerer Unterernährung versorgt werden. Doch es gibt kein eigenes Krankenhaus für die Kleinen“, schilderte Dr. Franz Köhler, Anästhesist am Klinikum Nürnberg und Projektleiter der Klinikpartnerschaft.

 

„Wir sind so weit, die Pläne stehen“

Genau das wollen das Klinikum Nürnberg und der Nürnberger Verein „Fi Bassar“ („Rettet Bassar“) dringend ändern – und haben dafür bereits entscheidende Schritte in die Wege geleitet. Das Nürnberger Architekturbüro blauhaus hat kos- tenlos Baupläne für das neue Kinderkrankenhaus erstellt. Das eco2050 Institut für Nachhaltigkeit begleitet das Bauvorhaben unentgeltlich wissenschaftlich un- ter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Das Klinikum Nürnberg würde bei der Aus- stattung des neuen Krankenhauses unterstützen. Selbst die Baugenehmigung wurde bereits durch die Behörden in Togo erteilt.

„Wir sind so weit, die Pläne für ein neues Kinderkrankenhaus stehen“, sagte Rali Guemedji, Vorsitzende des Vereins „Fi Bassar“, die selbst togolesische Wurzeln hat und bestens vernetzt ist in Togo und der Region Bassar. „Wir könnten losle- gen.“ Doch noch fehlt es an den nötigen Finanzmitteln, die über Spenden auf- gebracht werden müssen. Der Verein kalkuliert mit rund 240.000 Euro Baukos- ten. Wenn es gelingt, 140.000 Euro an Spenden zu sammeln, erhält der Verein die fehlenden 100.000 Euro als Fördergelder.

 

Parlamentarierinnen sichern Unterstützung zu

Staatssekretärin Dr. Bärbel Kofler zeigte sich beeindruckt von diesem Engage- ment. „Ich sehe, mit welchem Herzblut und Engagement Sie das betreiben“, so die Parlamentarische Staatssekretärin bei ihrem Besuch. Sie würdigte das Enga- gement der Mitarbeiter*innen der Klinikpartnerschaft und der Ehrenamtlichen des Vereins „Fi Bassar“. Auch die beiden Bundestagsabgeordneten Gabriela Heinrich und Martina Stamm-Fibich lobten den Einsatz der Helfer*innen und sicherten ihre Unterstützung zu. 2017 wurde die Partnerschaft mit dem Hospital Bassar erstmals im Rahmen des Programms „Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit“ gefördert. Mit dem Förderprogramm unterstützt das Bun-desministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Ko- operationen zwischen Gesundheitsorganisationen in Deutschland und Ländern niedrigen und mittleren Einkommens. Die Deutsche Gesellschaft für Internatio- nale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH setzt das Programm im Auftrag des BMZ um.

„Ich begleite das Projekt der Klinikpartnerschaft seit Anfang an politisch mit und stehe mit den Verantwortlichen regelmäßig im Austausch. Ich bin jedes Mal aufs Neue begeistert, was das Ärzteteam in Kooperation mit dem Verein auf die Beine stellt. Im Bund werde ich mich weiterhin für dieses Projekt einsetzen“, so Gabriela Heinrich.

„Ich teile die Begeisterung meiner Kollegin Gabriela Heinrich für das Projekt. Insbesondere Kinder haben es in Togo schwer. Ihnen eine Chance auf Gesund- heit zu geben, ist für mich der Schlüssel zu einem erfüllten Leben als Erwach- sene", ergänzt Martina Stamm-Fibich.

 

Gemeinsame Operationen in Togo

Die Partnerschaft zwischen dem Klinikum Nürnberg und dem Hospital in Bassar existiert seit nunmehr fünf Jahren. Siebenmal war ein medizinisches Team des Klinikums bereits in Bassar im Einsatz, schulte dort Mitarbeitende und operierte Bedürftige gemeinsam mit einem Team vor Ort. Der jüngste Ein- satz eines siebenköpfigen Teams in Togo liegt wenige Wochen zurück. Die Hel- fer*innen aus Franken operierten mit ihren togolesischen Kolleg*innen rund 90 Menschen, darunter viele Kinder. Manche Patient*innen hatten 30 Kilome- ter und mehr zu Fuß zurückgelegt, um behandelt werden zu können. Daneben fanden gemeinsame Fortbildungen zu den Themenbereichen Chirurgie, Sono- graphie, EKG, Hygiene, Anästhesie und Kinderheilkunde statt.

Die Klinikpartnerschaft wäre nicht denkbar ohne das ehrenamtliche Team rund um Rali Guemedji, eine Krankenpflegerin des Klinikums Nürnberg, die vor zehn Jahren den Verein „Fi Bassar“ ins Leben gerufen hat. Mit Unterstützung des Kli- nikums, der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und vielen anderen wurde bereits eine erkleckliche Zahl von Projekten auf die Beine ge- stellt, die die Lebensbedingungen in Bassar verbessern. So konnten zum Beispiel ein Brunnen, ein Haus für Angehörige der Patient*innen auf dem Gelände der Klinik und eine Berufsschule gebaut werden. Hilfslieferungen mit Schutzklei- dung und medizinischem Gerät wurden auf den Weg gebracht. Im Herbst 2021 erhielt Bassar den ersten Krankenwagen in der Region, für den Mitarbeitende des Klinikums gespendet hatten.

Dr. Bärbel Kofler, Gabriela Heinrich und Martina Stamm-Fibich nahmen sich viel Zeit, um sich über die ganze Bandbreite des Engagements in Togo zu informie- ren. „Dieses große Interesse hat uns sehr viel Freude gemacht. Wir fühlen uns in unserem Engagement bestärkt“, resümierte Dr. Franz Köhler, Projektleiter der Klinikpartnerschaft.

 

Weitere Informationen - insbesondere zum geplanten Bau der Kinderklinik in Bassar - unter www.fibassar.de

 

Das Klinikum Nürnberg ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und bietet das gesamte Leistungsspektrum der Maximalversorgung an. Mit 2.233 Betten an zwei Standorten (Klinikum Nord und Klinikum Süd) und 8.400 Beschäftigten versorgt es knapp 100.000 stationäre und 170.000 am- bulante Patienten im Jahr. Zum Klinikverbund gehören zwei weitere Krankenhäuser im Landkreis Nürn- berger Land.

Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Nürnberg wurde 2014 gegründet und ist zweiter Standort der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg. In Nürnberg werden jährlich 50 Me- dizinstudierende ausgebildet. Das Curriculum orientiert sich eng an der Ausbildung der amerikanischen Mayo-Medical School. Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität kooperiert zudem mit weiteren wis- senschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland.

 
 

KÖLN (AA) - Almanya'da darbe planı yaptıkları iddiasıyla operasyon yapılan "İmparatorluk Vatandaşları"na (Reichsbürger) mensup özellikle devlet kurumlarında çalışan şüpheliler mercek altına alındı.

 

Bavyera Eyaleti İçişleri Bakanı Joachim Herrmann, "İmparatorluk Vatandaşları"na yönelik operasyonlar kapsamında eyaletlerinde görev yapan 6 polis memurunun geçici olarak görevden alınarak haklarında inceleme başlatıldığını açıkladı.

Herrmann, şüphelerin doğrulanması durumunda söz konusu kişiler hakkında disiplin cezası uygulanacağı ve memurluktan atılması için işlem başlatılacağını belirtti.

 

Eyalette daha önce 2 polis memuru görevden alınmış, 4 emekli memurun da emeklilik maaşlarının kesildiği açıklanmıştı.

Bavyera Eyalet Parlamentosu Yeşiller Partisi Meclis Grup Başkanı Katharina Schulze ise "İmparatorluk Vatandaşları"nın kamu hizmetlerinde yeri olmadığını belirterek, devleti reddedenlerin devlet için çalışmasının çok saçma olduğunu söyledi.

Schulze, son operosyonlarda demokrasi düşmanlığının toplumun orta kesimlerine kök saldığının ortaya çıktığını savunarak, "Bunlar poliste, silahlı kuvvetlerde, sağlık sisteminde ve ayrıca sağcı terörizmin parlamentodaki kolu olan AfD ile birlikte parlamentoda her yerde bulunabilir." ifadesini kullandı.

 

- Reichsbürger nedir?

Kendilerini Alman İmparatorluğu Vatandaşı (Reichsbürger) olarak görenlerin sayısı iç istihbarat raporuna göre 23 bin civarında bulunuyor.

2 bin 100 üyesi şiddet kullanmaya hazır olan grubun Almanya'yı meşru bir devlet olarak tanımadığına yer verilen rapora göre, üyelerden bazıları monarşi altındaki Alman İmparatorluğu fikrine bağlıyken bazıları da Nazi taraftarı. Bazı üyeler de Almanya'nın hala askeri işgal altında olduğuna inanıyor.

 

BERLİN (AA) - Birleşmiş Milletler (BM) Genel Sekreteri Antonio Guterres, Almanya'da darbe planı iddialarının ardından dünya çapında aşırı sağcı terör konusunda uyarıda bulundu.

 

Guterres, Almanya'da darbe planı hazırladıkları iddiasıyla operasyon düzenlenen İmparatorluk Vatandaşlarına (Reichsbürger) yönelik soru üzerine yaptığı açıklamada, "Bugün Batı ülkelerindeki en büyük terör tehdidinin aşırı sağdan, Neonazi ve beyazların üstünlüğüne inananlardan geldiği açıkça ortaya çıkmıştır." değerlendirmesinde bulundu.

 

Neonazizm, antisemitizm ve Müslüman karşıtı nefretin her türüne açık ve kararlı bir şekilde karşı çıkılması gerektiğini vurgulayan Guterres, "Bu açıkça bir tehdittir ve bu tehditle büyük bir kararlılıkla mücadele etmeliyiz." dedi.

BM Genel Sekreteri, Almanya'daki olayların dünya genelinde demokratik toplumlara yönelik tehdidin sadece bir örneği olduğunu sözlerine ekledi.

 

- Reichsbürger nedir?

Kendilerini Alman İmparatorluğu Vatandaşı (Reichsbürger) olarak görenlerin sayısı iç istihbarat raporuna göre, 23 bin civarında bulunuyor.

2 bin 100 üyesi şiddet kullanmaya hazır olan grubun Almanya'yı meşru bir devlet olarak tanımadığına yer verilen rapora göre, üyelerden bazıları monarşi altındaki Alman İmparatorluğu fikrine bağlıyken bazıları da Nazi taraftarı.

Bazı üyeler de Almanya'nın hala askeri işgal altında olduğuna inanıyor.

Türk Milli Birlik Hareketi (TMBH) son nüfus sayımlarında Türk nüfusun % 20’den fazla çıktığı Vasilevo Belediyesi’nde Türkçenin resmileşmesinin kabul edildiğini duyurmuştu.
 
Türk Milli Birlik Hareketinin lideri (TMBH) ve aynı zamanda genel başkanı Erdağon Saraç konuyla ilgili, Türkçenin  ve alfabesinin Vasilova Belediyesinde resmi hizmette olması talebimiz üzere kamuoyuna duyurulması için basın bildirisi yayınladı, Bildiride başkan  Erdoğan Saraç; 
   
"Vasilova Belediyesi Meclis Üyemiz ve TMBH Genel Başkan Yardımcımız Sayın Ridvan Mehmedov eliyle  Belediye makamlarına ulaştırılan yukarıda zikredilen resmi talebimiz,  Vasilovo Belediyesi Meclis toplantısında oy birliği ile gündeme alınmış ve Belediye Başkanı Sayın Slave Andonov tarafından yapılan son derece yapıcı ve hukuka dayanan talebimiz toplantıya katılan 14 Meclis Üyesi tarafından talebimiz olumlu karşılanmış ve karar alınması için hiçbir sorunun olmadığı vurgulanmıştır. Belediye Başkanı Slave Andonov,talebimizin anayasa ve yasalara uygun olduğunu ve 01 Ocak 2023 tarihinden itibaren Resmi dil ve onun Kiril alfabesi olan Makedoncanın yanısıra Vasilova Belediyesinde ikinci resmi dil ve onun latin alfabesi olan Türkçe'nin resmi hizmette olacasına hicbir engelin olmadığını belirtmıştir. Ayrıca gerektiği gibi uygulamanın yapılmasi için 2023 yılı bütçesinin de uygun hale getirileceğini ve özellikle bütün toponimlerin ve kamu kurumlarının tabelalarının Türkçe yazılması gereğini de vurgulamıştır. 
 
Ayrıca  yazımızda belirtiğimiz oranda Belediyede ve kamu kurumlarında Türklerin de istihdam edilmesi gereğini de hatırlatmıştır. Yapılan bu açıklamar sonucu ,toplantıya katılan farklı partilerden,iktidar ve muhalefet olarak 14 Meclis Üyesi oy birliği ile Türkçenin 01 Ocak 2023 tarhiyle Vasilova Belediyesinde ikinci resmi dil olarak yürürlüğe girmesini kabul etmıştir. Hatırlanacağı üzere Vasilova Belediyesinin 15 Meclis Üyesi var.
Türk Milli Birlik Hareketinin bütün mensupları adına Belediye Başkanı dostumuz Slave Andonov ve Vasilova Belediyesinin bütün Meclis Üyelerini,yüksek demokrasi anlayışları ve hukuka gösterdikleri duyarlılıkları yüzünden tebrik ediyor ve şükranlarımızı arz ediyoruz. Hayırlısı olsun. Darısı diğer Belediyelerimiz başına.
Makedonya Türklerinin milli refleksi ve vicdanı olarak Belediyede var olan son derece milletler arası iyi ilişkileri ve dayanışmayı daha da genişletmek ve zenginleştirmek üzere projelerle desteklemeye gayretlerimi esirgemeyeceğiz."
Doğan Tufan - Üsküp
 

GÜMÜLCİNE (AA) - Yunanistan'da mahkeme, 5 Aralık 2022'de 16 yaşındaki Roman genci başından vurarak ölümüne yol açan polis memurunun serbest bırakılmasına karar verdi.

 

Yunan medyasında yer alan haberlerde, yurt dışına çıkış yasağı şartıyla serbest bırakılmasına karar verilen polis memurunun sürücüye değil hareket halindeki araca nişan aldığı şeklinde savunma yaptığı belirtildi.

Selanik'te "dur" ihtarına uymayarak kaçan sürücü, polisin ateş açması sonucu ağır yaralanmıştı.

 

Başından yaralanan sürücü bir süre yoğun bakımda tedavi edilmesine rağmen 13 Aralık Salı günü yaşamını yitirmişti.

Yunan Polis Teşkilatından (ELAS) yapılan açıklamada, polisin genci satın aldığı benzinin parasını ödemeden ayrıldığı benzinlik çalışanının şikayeti üzerine takibe aldığı belirtilmişti.

 

Açıklamada, polis takibinden kurtulmak için tehlikeli şekilde araç kullandığı ve uyarıları dikkate almadığı aktarılan genci, polisin iki el ateş açarak durdurmaya çalıştığı kaydedilmişti.

Auch in Mainfranken ist die wohnortnahe Notarztversorgung besonders im ländlichen Bereich ein wichtiger Faktor für eine gute medizinische Versorgung. Die vom bayerischen Innenministerium vorgestellte Notarztstudie 2021 schlägt nun jedoch eine beschränkte Besetzung des Notarztstandortes Volkach vor.

Aus diesem Grund trafen sich SPD Bundes-, Kreis- und Kommunalpolitiker*innen am 17.12.2022 in Volkach, um sich aus erster Hand bei Notarzt Julian Eibicht über die Folgen einer möglichen zeitweisen Schließung des Notarztstandortes Volkach zu informieren. Dabei betonte Julian Eibicht, dass bei einem solchen Szenario eine Versorgung innerhalb von 15 Minuten nicht mehr gewährleistet werden könnte. Dazu kommen in Volkach und Umgebung besondere Gefahrenpunkte wie die Mainfähren und Mainbrücken, welche nicht in der Studie bedacht wurden. Der Standort Volkach sticht zudem mit einer sehr geringen Anzahl von Fehlstunden hervor und gilt somit als besonders einsatzfähig. Zuletzt hatte sich außerdem die Anzahl an Notarzteinsätzen in der Region wieder erhöht.

MdB Markus Hümpfer sicherte seine Unterstützung zum Erhalt des Standortes zu: "Mir als SPD Bundestagsabgeordneter für Schweinfurt-Kitzingen geht es darum, den Notarzt Standort in Volkach rund um die Uhr besetzt zu halten. Eine Übernahme des Standortes durch die Nachbarstandorte würde zu einer unzureichenden und gefährlichen Versorgungslücke führen. Deswegen werde ich mich in Abstimmung mit den Notärztinnen und Notärzten vor Ort und dem Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Würzburg dafür einsetzen, dass der Notarztstandort Volkach dauerhaft besetzt bleibt."

Kreisrätin und Landtagskandidatin Eva-Maria Weimann bekräftigte die Notwendigkeit der wohnortnahen Versorgung: "Wir können nicht zulassen, dass bei uns in der Region die Notarztversorgung eingeschränkt wird. Die Bürgerinnen und Bürger in und um Volkach verdienen die bestmögliche Versorgung vor Ort. Auch wenn die Belastung der Ärzte an einzelnen Standorten zunimmt und die personelle Abdeckung schwierig ist, müssen wir an wohnortnahen Strukturen festhalten".


Bild: Lea Haupt
Bildunterschrift: Zusammen stehen für den Erhalt des Notarztstandort Volkach auf dem Volkacher Markplatz v.l.n.r

Nach mehr als 42 Jahren im aktiven Dienst wurde Leo Weber von AOK-Direktor Alexander Pröbstle und der Personalratsvorsitzenden Manuela Fretschner in den Ruhestand verabschiedet.

 

Leo Weber nahm seinen Dienst bei der AOK Würzburg am 01.09.1980 als Verwaltungs-Inspektor-Anwärter auf. Nach der Fortbildungsprüfung 1983 wurde er Betriebsberater und war ab 1994 Leiter des Betriebsdienstes. Ab 1997 widmete er sich intensiv als Koordinator der Betrieblichen Gesundheitsförderung. In dieser Funktion konnte er in den vergangenen 25 Jahren viele Betriebe in der Region beim Aufbau und der Durchführung betrieblicher Gesundheitsmaßnahmen unterstützen.

 

Für mehr Vorfreude auf Weihnachten
Eine Herzensangelegenheit: Nürnberger Christkind besucht Kinder im Klinikum Nürnberg

 

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür, doch für die jungen Patientinnen und Patienten in der Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psycho- therapie im Kindes- und Jugendalter (KJP) gab es jetzt schon eine schöne Bescherung. Das Nürnberger Christkind stattete den Kindern im Klinikum Nürnberg einen himmlischen Besuch ab und verteilte kleine Geschenke.

 

Strahlende Augen und fröhliche Gesichter: Wo das Christkind alias Teresa Windschall in seinem prachtvollen goldenen Gewand auftaucht, hält himmlischer Glanz Einzug. Traditionell steht der Besuch des Klinikums Nürnberg auf dem Programm. In diesem Jahr schaute die 18 -Jährige gemeinsam mit Oberbürgermeister Marcus König und Klinikums-Vorstand Prof. Dr. Achim Jockwig in der Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie vorbei.

 

Ein Highlight für die Patientinnen und Patienten

„Für die Kinder unserer Tagesklinik ist der Christkind-Besuch ein echtes Highlight und er gibt ihnen ein bisschen Hoffnung in Zeiten der Krankheit“, so Chefarzt Dr. Patrick Nonell. Auch für Oberbürgermeister Marcus König ist der Christkind-Besuch eine Herzenssache: „Ich freue mich, dass unser Christkind nach der Pandemie endlich wieder einen richtigen Besuch in der Klinik machen kann. Und ich wünsche allen Patientinnen und Patienten gute Besserung und ein schönes Weihnachtsfest mit der Familie.“

 

Für jedes Kind ein kleines Geschenk

Das Christkind nahm sich bei seinem Besuch Zeit für die Mädchen und Jungen, las den Kindern eine Geschichte vor und verteilte kleine Geschenke. Nach musikalischen Einlagen, gemeinsamen Erinnerungs-Fotos vor dem geschmückten Weihnachtsbaum und einer kleinen Stärkung verabschiedete sich der himmlische Besuch mit den besten Wünschen für ein geruhsames Weihnachtsfest.

 

 

Das Christkind las bei seinem Besuch den jungen Patientinnen und Patienten eine Geschichte vor.

Quelle: Giulia Iannicelli, Klinikum Nürnberg

 

 

Das Klinikum Nürnberg ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und bietet das gesamte Leistungsspektrum der Maximalversorgung an. Mit 2.233 Betten an zwei Standorten (Klinikum Nord und Klinikum Süd) und 8.400 Beschäftigten versorgt es knapp 100.000 stationäre und 170.000 ambulante Patienten im Jahr. Zum Klinikverbund gehören zwei weitere Krankenhäuser im Landkreis Nürnberger Land.

Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Nürnberg wurde 2014 gegründet und ist zweiter Standort der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg. In Nürnberg werden jährlich 50 Medizinstudierende ausgebildet. Das Curriculum orientiert sich eng an der Ausbildung der amerikanischen Mayo-Medical School. Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität kooperiert zudem mit weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland.