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ABUJA (AA) - Nijerya hükümetinin, eğitim bütçesinin yetersiz, maaşların ise düşük olduğu gerekçesiyle uzun süredir grevde olan akademisyenlere açtığı davanın duruşması cumaya ertelendi.
Ulusal Sanayi Mahkemeden Yargıç Polycap Hamman, her iki taraf da duruşma için gerekli evrakları sunamadığı için davanın 16 Eylül'e ertelendiğini duyurdu.
Çalışma ve İstihdam Bakanı Chris Ngige, hükümet ile Üniversite Akademisyenleri Sendikası (ASUU) arasında yapılan görüşmelerden olumlu sonuç alınamaması nedeniyle olayı mahkemeye taşımıştı.
Hükümet adına ASUU'ya dava açan Ngige, mahkemenin greve giden akademisyenlerin işe geri dönmelerini istemişti.
- Martta "uyarı grevi" başlatılmıştı
Nijerya'daki akademisyenler, eğitim bütçesinin yetersiz, maaşların ise düşük olduğu gerekçesiyle 14 Mart'ta, 2 aylık "uyarı grevi" başlatmıştı. Hükümetten olumlu sonuç alamayan akademisyenler, grevi 3 ay daha uzatmıştı. Akademisyenlerin grevi devam ediyor.
Devlet Başkanı Muhammed Buhari, 19 Temmuz'da Eğitim Bakanı Adamu Adamu'ya akademisyenlerin sorununun 2 haftada çözülmesi talimatı vermişti.
Nijerya'da işçi sendikaları, grev yapan akademisyenleri desteklemek için 26-27 Temmuz'da ülke genelinde hükümet karşıtı gösteriler düzenlemişti.
Die beiden Minister lobten die hervorragende polizeiliche Zusammenarbeit zwischen Bayern und Tschechien. Herrmann: "Das ist gerade bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität und in der aktuellen Flüchtlingslage von entscheidender Bedeutung." Das Gemeinsame Zentrum der deutsch-tschechischen Polizei- und Zollzusammenarbeit in Schwandorf und Petrovice habe sich absolut bewährt.
KONAD Başkanı Sait Özcan 42. Yılında 12 Eylül Askeri Darbesi‘ni sert çekilde eleştirdi. Darbelerin Türkiye tarihin yüz karası olduğunu belirterek ülkenin düşünen beyinlerinin yurtdışına kovalanması ve uzun yıllar uzaklarda vatansız yaşamasının vebali darbecilerin en önemli günahıdır” dedi.
12 Eylül askeri harekatının 42. yıldönümünde Avrupa’lı Türk enltellektüeller, Bir ülkeye verilen en önemli zarar, kendi askerinin darbe yaparak siyaseti ezmeye çalışmasıdr. Yaptıkları terör ve kargaşa ile Türkiye|yi önce karıştırıp sonra kurtardıklarını söyleyenler yıllarca Türkiyenin önüne en büyük engelleri koydular.” şeklinde açıklamada bulundular.
Askeri darbenin 42. yıldönümünde bir açıklamalar yapan “KONAD Sosyal ve Siyasal Araştırmalar MerkeziBaşkanı Sait Özcan, “Her 10 yılda siyaseti dizayn etme mantığı ile hareket edenler, onbinlerce Türk gencinin hayatının mahvolmasına veya uzun yıllar ülkesinden uzaklarda yaşamasına vesile oldular. Türkiye’ye adeta vatanseverlerden korucuduğunu söyleyecek kadar yüzsüz olan ordu içindeki cunta kalıntısı grupların yıllar sonra başkalarnın çoçukları olduğunu Okyanus ötesinden Amerika’dan öğrendik. “Bizim Çocuklar darbe yaptı” diyen Amerikan görevli uzun yıllar ülkemizde çalışmaya devam ederken onbinlerce vatansever entellektüel ve yetişmiş insanımız Türkiye dışında sürgün yaşamaya mecbur edildi. Her Türk, darbeleri samimi olarak lanetlerse biz Türkiye olarak doğru yolu o zaman bulururuz” dedi.
KONAD, Avrupalı Türklerin Sosyo-kültürel yaşantılarındaki değişiklikleri uzun yıllardan takip eden önemli bir sivil toplum örgütü olarak biliniyor.
Umlaute wie den deutschen Buchstaben „ü“ gibt es in der ukrainischen Sprache nicht. Ukrainische Kinder, die nach Deutschland gekommen sind, haben in den letzten Monaten aber möglicherweise schon Bekanntschaft mit einem Überraschungsei gemacht - und damit auch mit dem Buchstaben „Ü“ und wie man ihn ausspricht.
Eine „Anlauttabelle“ basiert im Grunde auf diesem Prinzip und soll ABC-Schützen über das Hören und Erkennen von Gegenständen und Lauten helfen, Lesen und Schreiben zu lernen. Eine solche Anlauttabelle, ein bilinguales Buch und dazu passende Arbeitshefte wurden von einem Würzburger Pädagogen- und Muttersprachlerteam bereits mit dem Eintreffen der ersten ukrainischen Flüchtlingskinder entwickelt. Maren Gronert, Lehrerin an der Grundschule Dürrbachgrund, die Ukrainerin Alla Robeyko, im März nach Würzburg geflüchtete Lehrerin an der Mittelschule Zellerau, die Ukrainerin Larissa Hartmann, die seit sieben Jahren in Würzburg lebt und am Sprachenzentrum der Universität Würzburg arbeitet, und Alban Schraut, Schulleiter der Mönchbergschule haben gemeinsam das bilinguale Buch „BiLi“ und die Arbeitshefte entwickelt und übersetzt. Eingebunden war auch Martina Weigand, Fachberaterin Deutsch als Zweitsprache von der Mönchbergschule. Sie schrieb das Geleitwort. Die bilinguale Anlauttabelle wurde schon ab Ostern in der Flüchtlingsunterkunft der Oberdürrbacher Turnhalle, in der ukrainischen Willkommensgruppe der Mönchbergschule sowie weiteren Schulen in Bayern eingesetzt. Nun kommen alle ukrainischen Grundschülerinnen und Grundschüler in Würzburg in den Genuss dieser Lehrmittel: 150 Sets mit Anlauttabelle, Buch und Heften werden zu Schuljahresbeginn an die Würzburger Grundschulen verteilt. Finanziert hat die Stadt Würzburg die Lehrmittel über das Spendenkonto zur Finanzierung erweiterter Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien aus der Ukraine in der Stadt Würzburg.
Wie funktioniert das bilinguale Heft?
Kernstück ist die zweisprachige Anlauttabelle. Alle Anfangslaute werden auf der doppelseitigen Tabelle mit einem Objekt abgebildet, dessen Namen mit diesem Laut und Buchstaben beginnt, eine Seite Deutsch, eine Seite Ukrainisch. Also beispielsweise A wie Atlas. In Ukrainisch: a як атлас. Die Begriffe sind mit anderen Lernbereichen, wie Musik, Mathematik, Heimat- und Sachunterricht verknüpft und an der Lebenswelt und den Interessen der Kinder orientiert. „Das aktive Handeln mit Buchstaben und Lauten beider Sprachen erschließt die Schrift und ermöglicht so den bilingualen Schriftspracherwerbsprozess", erklärt Maren Gronert. Die Buchstaben und passende Wörter des Basiswortschatzes sowie das Schreiben kleinerer Texte werden zeitgleich in beiden Sprachen in ergänzenden Arbeitsheften geübt – auf der linken Seite in Deutsch, auf der rechten in Ukrainisch. Das Lesebuch bietet Texte in beiden Sprachen, die sich auf den Leitbegriff der Anlauttabelle beziehen. Auf Deutsch und Ukrainisch sollen die Kinder so schnell Wort und Schrift lernen. Die Hefte bieten einen breiten Basiswortschatz und werden damit unterschiedlichen Lerntempi und Entwicklungsschritten gerecht. Außerdem sind sie geografisch und kulturell an den Gegebenheiten der Stadt Würzburg orientiert. So finden sich auf der W–Seite ein Ortseingangsschild, Weinberge sowie als große Wasserstraße der Main.
Dabei sollen die Materialien nicht nur den Kindern dienen, sondern auch Lehrerinnen und Lehrer entlasten. In den ersten Wochen des neuen Schuljahres sind über das Schulamt Fortbildungen zur didaktischen Arbeit mit dem Lehrwerk geplant. „Das neue Schuljahr wird für viele Grundschulen eine besondere Herausforderung werden", weiß Ingo Matschullis, Schulamtsdirektor am Staatlichen Schulamt Würzburg Stadt und Landkreis. "Nachdem die Kinder aus der Ukraine im zurückliegenden Schuljahr einige Monate in den Willkommensgruppen unterrichtet wurden, werden die Grundschülerinnen und Grundschüler im Schuljahr 2022/23 in den regulären Fachunterricht der Grundschulen integriert. Damit wird den Kindern im Grundschulalter auch ein intensives Sprachbad sowie vielfältige Begegnungen mit Gleichaltrigen ermöglicht. Zusätzlich zum Regelunterricht sind ergänzende Angebote im Bereich Sprachförderung (Deutsch-Plus) eingeplant. Ein solches Lehrwerk ist als Unterstützung für die Lehrkraft vor Ort nur zu begrüßen, wir möchten den Kindern die Zeit hier gut und lehrreich gestalten."
Gunther Kunze, Fachbereichsleiter Jugend und Familie am Sozialreferat der Stadt Würzburg, freut sich sehr über das Ergebnis dieser Zusammenarbeit. „Ohne unsere Spender wäre die Herstellung dieses Lernmaterials nicht möglich gewesen – genauso wenig ohne die Kompetenz der Autorinnen und des Autors. Wir sind sehr dankbar für die engagierte, unkomplizierte und pädagogisch wertvoll umgesetzte Arbeit, die unseren ukrainischen Grundschülerinnen und Grundschülern das Erlernen von Wort und Schrift sowohl in deutscher als auch in ukrainischer Sprache ermöglichen soll. Die Kinder sollen nicht nur Deutsch lernen, sondern auch ihre Muttersprache nicht verlernen.“
Spendenkonto zur Finanzierung erweiterter Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien aus der Ukraine in der Stadt Würzburg:
Sparkasse Mainfranken Würzburg, IBAN: DE92 7905 0000 0042 0000 67, BIC: BYLADEM1SWU Verwendungszweck (bitte unbedingt angeben): 0.4980.1781 Flüchtlingshilfe Ukraine in Würzburg. Für Spendenquittungen, bitte die Anschrift im Verwendungszweck angeben.
Stadt Würzburg unterstützt „BiLi“ für ukrainische Grundschülerinnen und Grundschüler
Umlaute wie den deutschen Buchstaben „ü“ gibt es in der ukrainischen Sprache nicht. Ukrainische Kinder, die nach Deutschland gekommen sind, haben in den letzten Monaten aber möglicherweise schon Bekanntschaft mit einem Überraschungsei gemacht - und damit auch mit dem Buchstaben „Ü“ und wie man ihn ausspricht. Eine „Anlauttabelle“ basiert im Grunde auf diesem Prinzip und soll ABC-Schützen über das Hören und Erkennen von Gegenständen und Lauten helfen, Lesen und Schreiben zu lernen. Eine solche Anlauttabelle, ein bilinguales Buch und dazu passende Arbeitshefte wurden von einem Würzburger Pädagogen- und Muttersprachlerteam bereits mit dem Eintreffen der ersten ukrainischen Flüchtlingskinder entwickelt. Maren Gronert, Lehrerin an der Grundschule Dürrbachgrund, die Ukrainerin Alla Robeyko, im März nach Würzburg geflüchtete Lehrerin an der Mittelschule Zellerau, die Ukrainerin Larissa Hartmann, die seit sieben Jahren in Würzburg lebt und am Sprachenzentrum der Universität Würzburg arbeitet, und Alban Schraut, Schulleiter der Mönchbergschule haben gemeinsam das bilinguale Buch „BiLi“ und die Arbeitshefte entwickelt und übersetzt. Eingebunden war auch Martina Weigand, Fachberaterin Deutsch als Zweitsprache von der Mönchbergschule. Sie schrieb das Geleitwort. Die bilinguale Anlauttabelle wurde schon ab Ostern in der Flüchtlingsunterkunft der Oberdürrbacher Turnhalle, in der ukrainischen Willkommensgruppe der Mönchbergschule sowie weiteren Schulen in Bayern eingesetzt. Nun kommen alle ukrainischen Grundschülerinnen und Grundschüler in Würzburg in den Genuss dieser Lehrmittel: 150 Sets mit Anlauttabelle, Buch und Heften werden zu Schuljahresbeginn an die Würzburger Grundschulen verteilt. Finanziert hat die Stadt Würzburg die Lehrmittel über das Spendenkonto zur Finanzierung erweiterter Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien aus der Ukraine in der Stadt Würzburg.
Wie funktioniert das bilinguale Heft?
Kernstück ist die zweisprachige Anlauttabelle. Alle Anfangslaute werden auf der doppelseitigen Tabelle mit einem Objekt abgebildet, dessen Namen mit diesem Laut und Buchstaben beginnt, eine Seite Deutsch, eine Seite Ukrainisch. Also beispielsweise A wie Atlas. In Ukrainisch: a як атлас. Die Begriffe sind mit anderen Lernbereichen, wie Musik, Mathematik, Heimat- und Sachunterricht verknüpft und an der Lebenswelt und den Interessen der Kinder orientiert. „Das aktive Handeln mit Buchstaben und Lauten beider Sprachen erschließt die Schrift und ermöglicht so den bilingualen Schriftspracherwerbsprozess", erklärt Maren Gronert. Die Buchstaben und passende Wörter des Basiswortschatzes sowie das Schreiben kleinerer Texte werden zeitgleich in beiden Sprachen in ergänzenden Arbeitsheften geübt – auf der linken Seite in Deutsch, auf der rechten in Ukrainisch. Das Lesebuch bietet Texte in beiden Sprachen, die sich auf den Leitbegriff der Anlauttabelle beziehen. Auf Deutsch und Ukrainisch sollen die Kinder so schnell Wort und Schrift lernen. Die Hefte bieten einen breiten Basiswortschatz und werden damit unterschiedlichen Lerntempi und Entwicklungsschritten gerecht. Außerdem sind sie geografisch und kulturell an den Gegebenheiten der Stadt Würzburg orientiert. So finden sich auf der W–Seite ein Ortseingangsschild, Weinberge sowie als große Wasserstraße der Main.
Dabei sollen die Materialien nicht nur den Kindern dienen, sondern auch Lehrerinnen und Lehrer entlasten. In den ersten Wochen des neuen Schuljahres sind über das Schulamt Fortbildungen zur didaktischen Arbeit mit dem Lehrwerk geplant. „Das neue Schuljahr wird für viele Grundschulen eine besondere Herausforderung werden", weiß Ingo Matschullis, Schulamtsdirektor am Staatlichen Schulamt Würzburg Stadt und Landkreis. "Nachdem die Kinder aus der Ukraine im zurückliegenden Schuljahr einige Monate in den Willkommensgruppen unterrichtet wurden, werden die Grundschülerinnen und Grundschüler im Schuljahr 2022/23 in den regulären Fachunterricht der Grundschulen integriert. Damit wird den Kindern im Grundschulalter auch ein intensives Sprachbad sowie vielfältige Begegnungen mit Gleichaltrigen ermöglicht. Zusätzlich zum Regelunterricht sind ergänzende Angebote im Bereich Sprachförderung (Deutsch-Plus) eingeplant. Ein solches Lehrwerk ist als Unterstützung für die Lehrkraft vor Ort nur zu begrüßen, wir möchten den Kindern die Zeit hier gut und lehrreich gestalten."
Gunther Kunze, Fachbereichsleiter Jugend und Familie am Sozialreferat der Stadt Würzburg, freut sich sehr über das Ergebnis dieser Zusammenarbeit. „Ohne unsere Spender wäre die Herstellung dieses Lernmaterials nicht möglich gewesen – genauso wenig ohne die Kompetenz der Autorinnen und des Autors. Wir sind sehr dankbar für die engagierte, unkomplizierte und pädagogisch wertvoll umgesetzte Arbeit, die unseren ukrainischen Grundschülerinnen und Grundschülern das Erlernen von Wort und Schrift sowohl in deutscher als auch in ukrainischer Sprache ermöglichen soll. Die Kinder sollen nicht nur Deutsch lernen, sondern auch ihre Muttersprache nicht verlernen.“
Spendenkonto zur Finanzierung erweiterter Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien aus der Ukraine in der Stadt Würzburg:
Sparkasse Mainfranken Würzburg, IBAN: DE92 7905 0000 0042 0000 67, BIC: BYLADEM1SWU Verwendungszweck (bitte unbedingt angeben): 0.4980.1781 Flüchtlingshilfe Ukraine in Würzburg. Für Spendenquittungen, bitte die Anschrift im Verwendungszweck angeben.
BU: Die bilingualen Arbeitshefte werden zu Beginn des neuen Schuljahres an die ukrainischen Grundschülerinnen und Grundschüler verteilt. Erstellt wurden sie von Maren Gronert (2.v.re.), Alla Robeyko (3.v.re.) und Larissa Hartmann (3.v.li.). Finanziert wurde das Lernpaket aus dem Spendentopf der Stadt Würzburg für Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien aus der Ukraine. Ingo Matschullis (2.v.li.) vom staatlichen Schulamt, Gunther Kunze (re., Leiter des Fachbereichs Jugend und Familie Stadt Würzburg) und Monika Kraft (li., stv. Leiterin des Fachbereichs Jugend und Familie) freuen sich über die didaktisch gut aufgebauten Lehrmittel. Foto: Claudia Lother
Im Rahmen der offiziellen Übergabe und Inbetriebnahme wurde das neu
errichtete Büro- und Sozialgebäude am Betriebsstandort Heuchelhof an die
Nutzer übergeben. Das Gebäude bietet sowohl der Abteilung
Straßenreinigung als auch der Abteilung Abfalldienste Aufenthalts-,
Wasch- und Umkleidemöglichkeiten für knapp 40 Beschäftigte. Zusätzlich
ist ein Büroraum für Führungskräfte entstanden.
„Nach einem Jahr Bauzeit und einer Gesamtinvestition von rund 1,2
Millionen Euro haben wir die Infrastruktur zur Erbringung von kommunalen
Dienstleistungen der Daseinsvorsorge signifikant und nachhaltig gestärkt“
teilt Wolfgang Kleiner, Kommunalreferent und Werkleiter des
Eigenbetriebs die Stadtreiniger mit.
Von dem Außenstandort aus werden Reinigungs- und Winterdienstleistungen
im Stadtteil Heuchelhof und angrenzenden Stadtteilen durchgeführt. Eine
Salzlagerhalle und Soleeinrichtung ermöglichten kurze Wege im
Winterdienst. Zusätzlich wird auf dem Gelände ein Wertstoffhof
betrieben.
Beim Bau wurde eine Photovoltaikanlage installiert, die nachhaltig
elektrische Energie für das Gebäude liefert. Mit der Fasadenbegrünung
liefern die Stadtreiniger einen Beitrag Biodiversität und Kühlung des
Gebäudes im Sommer.
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen wie der Corona-Pandemie und der
Ukraine-Krise konnten sowohl Zeit- als auch Kostenrahmen eingehalten
werden.
Bild (von rechts nach links): Michael Stevens, Bauleiter Fa. Göbel Bau,
Philipp Kuhn, Betriebsleiter der Stadtreiniger, Rudolf Kosel,
Architekturbüro Kosel, Wolfgang Kleiner, Werkleiter der Stadtreiniger,
Frankz-Josef Hein, stv. Abteilungsleiter Abt. Straßenreinigung und Winterdienst. Foto: Christian Plattner
ECB’den yapılan açıklamada, bankanın politika faizini 75 baz puan artırma kararı aldığı bildirildi
BERLİN (AA) - Avrupa Merkez Bankası (ECB), yüksek enflasyon karşısında üç temel politika faizinde tarihi bir faiz artışıyla Avro Bölgesinde rekor enflasyonla mücadele ediyor.
ECB’den yapılan açıklamada, bankanın üç temel politika faizini 75 baz puan artırdığı ifade edildi.
Açıklamada, refinansman faizinin yüzde 1,25'e, mevduat faizinin yüzde 0,75'e ve marjinal fonlama faizinin de yüzde 1,50’ye yükseltildiği kaydedildi.
Böylece, banka 1999’da Avrupa ortak para biriminin kullanılmasından bu yana en yüksek faiz artışına gitmiş oldu.
ECB'nin ekonomide resesyon beklentisine rağmen, faiz oranlarını 2011’den beri en yüksek seviyeye çıkartması dikkati çekti.
Ekonomistlerin bankanın faiz artırımı konusunda beklentileri 50 veya 75 puanlık artış konusunda değişiklik gösterse de para piyasaları çoğunlukla 75 baz puanlık faiz artırımını fiyatlıyordu.
ECB, aldığı yüksek faiz artırımı kararıyla, Avro Bölgesi'nde ağustosta yüzde 9,1'e yükselen enflasyonun daha da artmasına tepki vermiş olurken, daha fazla faiz artışına da işaret etti.
Bankanın açıklamasında, “Mevcut değerlendirmesine dayanarak, Yönetim Konseyi önümüzdeki birkaç toplantıda talebi azaltmak ve enflasyon beklentilerinde kalıcı bir yukarı yönlü kayma riskine karşı koruma sağlamak için faiz oranlarını daha da artırmayı bekliyor.” denildi.
ECB karar metninde, yüksek enerji fiyatlarına vurgu yapılarak, “Fiyat baskıları ekonomi genelinde güçlenmeye ve genişlemeye devam etti ve enflasyon yakın vadede daha da yükselebilir.” ifadesi kullanıldı.
Yüksek enflasyon nedeniyle baskı altında olan ECB, enflasyonun bu yıl sonunda yüzde 8,1, gelecek yıl yüzde 5,5 ve 2024'te yüzde 2,3 olmasını bekliyor.
ECB'nin büyüme beklentileri ise bu yıl için yüzde 3,1, 2023'te yüzde 0,9 ve 2024'te yüzde 1,9 olarak açıklandı.
Würzburg Stadt und Landkreis möchten „Bildungsregion in Bayern“ werden, wie auch „Digitale Bildungsregion in Bayern - zusammengefasst unter dem Titel „Bildungsregion stadt.land.wü.“. Jeder kann an dem Beteiligungsprozess teilnehmen, der Bildung in die Zukunft hineindenkt und Empfehlungen entwickeln möchte. In sechs Arbeitskreisen engagieren sich derzeit alle Interessierten an der Entwicklung von Bildungsformen.
Die Beratenden in Säule 6 „Bildungsarbeit im digitalen Zeitalter“ treffen sich am Donnerstag, 15. September um 16 Uhr im Wappensaal der Stadt Würzburg zum Schwerpunkt Digitalisierung in der Schule. Orte digitaler Bildung, die Vernetzung dieser Projekte in Stadt und Land und das Sichtbarmachen von noch nicht erreichten Zielgruppen sind ebenfalls noch ausstehende Schwerpunkte dieses Arbeitskreises.
„Gemeinsam ist allen Arbeitskreisen“, so Jana Hölz, Bildungskoordinatorin beim Amt für Jugend und Familie im Landratsamt, „dass sich alle einig sind, dass das Denken weg von den Zuständigkeiten gehen und eine engere Verzahnung stattfinden muss.“ Dr. Alexandra Maßmann vom Bildungsbüro der Stadt Würzburg stimmt zu: „Wir werden auf dieser Basis zu einer guten Vernetzung der Bildungsangebote in Stadt und Land finden. Zudem schaffen wir, das ist der große Mehrwert dieses Beteiligungsprozesses, eine große Aufmerksamkeit für das Thema Bildung in all seinen Facetten.“
Die Initiative „Bildungsregionen in Bayern“ hat das Bayerische Kultusministerium entwickelt. Direkt vor Ort sollen Dialogforen mit allen Beteiligten den Weg bereiten, die Qualität der Bildung weiter zu verbessern. Am Ende des Prozesses winkt das Siegel „Bildungsregion in Bayern“. Wer sich an der Erarbeitung des Gesamtkonzepts in Arbeitskreisen beteiligen möchte, kann sich anmelden über die Homepage www.stadt-land-wue.de/bildungsregion. Dort sind alle Termine und Schwerpunktthemen einsehbar. Die Mitarbeit ist flexibel und auch ohne Teilnahme an vorigen oder späteren Terminen möglich.