Aytürk

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Als kulturelles Zentrum des Kosovo ist die Stadt Pristina ein Geheimtipp für Städtetrips. Wer einmal eine Reise dorthin unternommen hat, wird wissen, was den Charme der kleinen Stadt ausmacht. Neben GP Aviation hat nun auch Eurowings angekündigt, ab 12. April die kosovarische Hauptstadt anzufliegen. Insgesamt geht es viermal wöchentlich nach Pristina, immer dienstags, mittwochs, samstags und sonntags.

Im Zentrum von Pristina befinden sich zahlreiche wunderschöne Sehenswürdigkeiten und einige historische Denkmäler und Plätze. Abends bieten die vielen kleinen Restaurants landestypische Küche, so lässt sich ein ereignisreicher Tag entspannt beenden. Die umliegende Region bietet einige spannende Ausflugziele und weitere Highlights.

Die neue Direktverbindung ist auch für die kosovarische Community in der Metropolregion interessant, die diese für gegenseitige Besuche von Familien, Freunden und Verwandten nutzen werden. In Bayern leben rund 45.600 Menschen mit kosovarischer Nationalität, allein in der Stadt Nürnberg über 2.300. Mit Pristina hält die 15. europäische Hauptstadt Einzug in den Flugplan des Albrecht Dürer Airport Nürnberg.  

 

Wie in vielen anderen Städten und Gemeinden steigt die Zahl der Geburten auch in Stadt und Landkreis Würzburg seit einigen Jahren stetig an, gleichzeitig arbeiten jedoch immer weniger Hebammen in der aufsuchenden Wochenbettbetreuung. Der Hauptgrund hierfür ist die geringe Vergütung. Dem gegenüber stehen belastende Arbeitsbedingungen wie fehlende Vertretungsmöglichkeiten, Wochenendarbeit und eine 24-Stunden Erreichbarkeit gepaart mit hohen Versicherungsprämien. Immer häufiger kann der Wunsch der Familien nach der erforderlichen häuslichen Nachsorge leider nicht erfüllt werden, obwohl Frauen nach der Geburt ihres Kindes ein Recht auf kompetente Betreuung und Beratung durch eine Hebamme haben.

Im Rahmen des bayerischen Förderprogramms „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“ wurde zu Beginn dieses Jahres eine Hebammenvermittlung in Würzburg geschaffen, die Hebammenleistungen in Stadt und Landkreis Würzburg koordiniert. Um die Versorgung in Stadt und Landkreis Würzburg zu verbessern, unterstützt die neue Hebammenvermittlung in Würzburg Schwangere dabei, durch einen einfachen und niederschwelligen Zugang, eine passende Hebamme zu finden. Hebammen in Stadt und Landkreis Würzburg werden entlastet, da die Hebammenvermittlung mithilfe der zentralen Verfügbarkeitsprüfung werdende Mütter gezielt an freie Hebammen vermitteln kann. Um Vertretungsmöglichkeiten bei Urlaub und Krankheit zu schaffen, soll ein Bereitschaftsdienst und eine bessere Vernetzung der Hebammen untereinander, durch die Vermittlungsstelle, ermöglicht werden. Der Bereitschaftsdienst ist für Frauen gedacht, die keine Hebamme gefunden haben. Die Vermittlungsstelle bietet den Hebammen außerdem Fortbildungsmöglichkeiten an. Zudem schafft die Koordinationsstelle Transparenz über Angebot und Nachfrage der Hebammenversorgung in Stadt und Landkreis Würzburg.

Die neue Hebammenvermittlung, mit Sitz in den Räumlichkeiten der Schwangerschaftsberatungsstelle des Evangelischen Beratungszentrums, Theaterstraße 17, in 97070 Würzburg, ist von Montag bis Freitag telefonisch und per Mail sowie nach Absprache auch persönlich zu erreichen. Als Ansprechpartner stehen eine Hebamme und eine Verwaltungsfachangestellte zur Verfügung. Anfragen werden in der Regel innerhalb von 48 Stunden beantwortet.

Die Hebammenvermittlungsstelle ist auf Initiative des Aktivbüros der Stadt Würzburg und in Trägerschaft der Diakonie Würzburg entstanden. Dr. Hülya Düber, Sozialreferentin der Stadt Würzburg, freut sich über diese Zusammenarbeit: „Durch das Projekt Hebammenzentrale wird ein weiterer wichtiger Schritt in der zentralen Hebammenversorgung unternommen. Wir hoffen, dass zahlreiche schwangere Frauen und Hebammen von dem Angebot profitieren können.“

Seit 2018 unterstützt das Förderprogramm des bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege Kommunen, die geburtshilfliche Hebammenversorgung zu stärken und zu sichern. Stadt und Landkreis Würzburg haben sich in Zusammenarbeit mit der GesundheitsregionPlusam Förderprogramm beteiligt und mit Vertreterinnen und Vertretern des bayerischen Hebammenverbandes für Stadt und Landkreis Würzburg, des mainGeburtshauses und den beiden Geburtskliniken an einem Runden Tisch Vorschläge erarbeitet, wie die zur Verfügung stehenden Mittel sinnvoll eingesetzt werden können.

Im Jahr 2020 wurde im Rahmen des Förderprogramms bereits ein Wochenbettstützpunkt gegründet, um Frauen, die keine Hebamme für die Wochenbettbetreuung gefunden haben, kurzfristig zu unterstützen. Die neue Hebammenvermittlung löst den Wochenbettstützpunkt nun mit einem erweiterten Angebot ab. Mit der neuen Hebammenvermittlung wird die geburtshilfliche Hebammenversorgung in Stadt und Landkreis Würzburg präventiv optimiert und gestärkt, mit dem Ziel, die notwendige Nachsorge in Zukunft für alle Frauen gewährleisten zu können.

Die Hebammenvermittlung ist von Montag bis Freitag telefonisch unter 0931-30419717 erreichbar, oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Infos auch auf www.wuerzburg-hebammen.de.

 

Foto: Sozialreferentin Dr. Hülya Düber (vorne li.) bedankt sich bei Andreas Schrappe (li), Carolin Grimmer (vorne re.) und Elke Hörning (vorne m.) von der Diakonie, sowie den Mitarbeiterinnen der Gesundheitsregionplus, Verena Walter (hinten m.), und dem Aktivbüro Sabine Klingert-Ullherr (Aktivbüro, oben li.) und Kristin Funk (oben re.) für ihren Einsatz bei der Planung und Organisation der Hebammenzentrale.

Foto: Saskia Müller

Zu der Verabschiedung des novellierten Infektionsschutzgesetzes am Freitag erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):

„Das Handwerk braucht – wie das ganze Land – einen konsequenten und verlässlichen Fahrplan aus der Corona-Krise heraus. Der dreistufige Öffnungsplan vom 16. Februar hat unseren Betrieben den Weg hierzu vorgezeichnet und ihnen damit Planbarkeit verschafft. Es ist gut, dass mit der Verabschiedung des novellierten Infektionsschutzgesetzes an diesem Weg festgehalten wird, umso mehr, als unsere Betriebe in den vergangenen zwei Jahren immer wieder unter Beweis gestellt haben, dass sie verantwortungsvoll mit der Situation umgehen und für den Gesundheitsschutz ihrer Beschäftigten und ihrer Kundinnen und Kunden Sorge tragen.
 
Trotz teils großer Herausforderungen, etwa bei der 3G-Regel am Arbeitsplatz, haben unsere Betriebe Mittel und Wege gefunden, um für ihre Kundinnen und Kunden da zu sein und dabei den Gesundheitsschutz zu gewährleisten. Die meisten Betriebe haben – teilweise gemeinsam mit den Berufsgenossenschaften – umfassende Hygienekonzepte entwickelt, die sich in den verschiedenen Stadien der Pandemie absolut bewährt haben. Handwerksbetriebe waren und sind keine Hot-Spots! Sie verdienen daher Vertrauen.
 
Die derzeit steigenden Infektionszahlen treiben uns gleichwohl mit Sorge um und machen einmal mehr deutlich, dass in den kommenden Wochen jede und jeder aufgerufen bleibt, sich verantwortungsvoll zu verhalten und eigenverantwortlich der Pandemieentwicklung Rechnung zu tragen.
 
Umso wichtiger ist es, jetzt Kurs zu halten und kein neues Regel-WirrWarr in den Bundesländern zu schaffen! Besonders für die Handhabung der länderspezifischen Hot-Spot-Regelungen muss es transparente und nachvollziehbare Kriterien geben. Unsere Betriebe brauchen und erwarten hier Klarheit und Verlässlichkeit!
 
Damit wir diese Pandemie irgendwann wirklich hinter uns lassen können, müssen wir endlich die nach wie vor großen Impflücken schließen. Der Impfkampagne scheint die Luft ausgegangen zu sein. Es lässt uns sehr sorgenvoll auf den Herbst und Winter blicken, dass sich noch immer so viele einer Impfung entziehen. Beim Impfen muss daher dringend wieder an Tempo und Umfang zugelegt werden.
 
Auch wenn die Impfquote im Handwerk überdurchschnittlich hoch ist, kann ich meinen dringenden Appell an alle noch ungeimpften Handwerkerinnen und Handwerker nur wiederholen: Lassen Sie sich impfen und boostern! Schützen Sie mit Ihrer Impfung sich selbst, aber auch Ihre Kolleginnen und Kollegen! Denn Ihr persönlicher Gesundheitsschutz wirkt zugleich als Schutz für die Beschäftigten Ihres Betriebes: Impfschutz ist aktiver Arbeitsplatz- und Betriebe-Schutz. Ohne Impfen und Boostern drohen alle Lockerungen ins Leere zu laufen.“

BERLİN (AA) - Alman ordusunda 2021'de, bir önceki yıla göre aşırı sağ vakalarının arttığı bildirildi.

Alman Parlamentosunun Federal Ordu Sorumlusu Eva Högl tarafından meclise sunulan 2021 yılı değerlendirme raporuna göre, orduda aşırı sağ vaka sayıları geçen yıl, bir önceki yıla göre 112 artarak 589'a yükseldi.

Kendini imparatorluk vatandaşı gören radikal personel sayısının 31'den 38'e, aşırı sol vakaların da 8'den 13'e yükseldiği kaydedilen raporda, "Demokrasimize karşı çıkan birinin birliklerde yeri yoktur ve orayı bir an önce terk etmelidir." değerlendirmesinde bulunuldu.

Raporda ayrıca ordunun yurt dışı operasyonlarındaki eksiklikler ve maddi açıklar "endişe verici" olarak nitelendirilerek, "Bazı durumlarda, büyük ölçekli ekipmanın operasyonel hazırlığı yüzde 50'nin biraz altında. Koruyucu yelekler veya kışlık ceketler gibi günlük ekipmanlar bazen sadece operasyon alanına gönderiliyor." ifadelerine yer verildi.

2020 yılı raporunda orduda aşırı sağ vakaları 477, 2019'da da ise 363 olarak tespit edilmişti.

 

Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB), Almanya'nın dört bir yanında uzun yıllar öncü çalışmalara imza atmış ve Almanya'daki Müslüman yaşama önemli katkılar yapmış Müslümanlarla, fikir alış verişinde bulunmak ve onların hizmetlerini takdir etmek amacıyla Köln Merkez Camii’nde özel bir program düzenledi.
 
DİTİB Toplum ve Kurumsal İşbirliği Müdürlüğü’nden Rafet Öztürk’ün organizesinde gerçekleşen programa 17 davetli katıldı. Birlikte eda edilen Cuma namazı sonrası misafirlere Merkez Camii gezdirildi.
Köln DİTİB Merkez Camii din görevlisi Mustafa Kader’in Kur’an-ı Kerim tilaveti ile başlayan programda Genel Başkan Kazım Türkmen ve yönetim kurulu üyeleri misafirleri selamladı.
Almanya'da İslam göçmen bir din olmadığını söyleyen Türkmen, “İslam Almanya'ya aittir. Almanya'da bugünkünden daha az Müslüman yaşamış olsa da, İslam eskiden de Almanya'ya aitti. Almanya'da farklı bir inançla büyüyen ve daha sonra İslam inancını benimseyen birçok mühtedi, Almanya'daki Müslüman yaşamını şekillendirmiştir” dedi.
 
Türkmen konuşmasında, “Sizler öncü olmanız hasebiyle entelektüel, sosyal ve sosyo-politik tartışmalara ön ayak oldunuz. Sizler İslam'ın ve toplumun kurumsal ve sosyal uyumu için büyük çaba ve gayret sarf ettiniz. Ve sizlere bu bazen hiç de kolay olmayan ve zaman zaman sizleri yoran gayretleriniz için teşekkür etmek istiyorum“ ifadelerini kullandı.
Almanya Müslümanları Merkez Konseyi eski başkanı ve Almanya Müslümanlar Koordinasyon Konseyi’nin ilk sözcüsü Dr. Ayyub Axel Köhler ise, Müslümanlar ve özellikle mühtediler ile sürdürülen işbirliğinin önemine değindi. Köhler, tertiplenen toplantının hem Müslümanların hem de Almanya'da yaşayan Müslümanların çeşitliliğini gösterdiğini vurguladı. Ukrayna'daki mevcut duruma da değinen Köhler, "Barış için dua ediyor ve rahmeti bol Allah'tan Ukrayna'da barışın en kısa sürede yeniden tesis edilmesini diliyoruz" dedi.
 
Ahmad von Denffer böyle bir toplantının düzenlenip fikir alış verişinin sağlanmasına vesile olunduğu için teşekkür ederek, “Almanya'da dini cemaatlerin rolü azalıyor. Özellikle kiliselerin. Bu nedenle aklıma şu sorular geliyor: Din nereye gidiyor? Gençler bu olup bitenleri nasıl değerlendiriyor? Önümüzdeki yıllarda İslami cemaatlerin çalışmaları için öncelikler neler olacaktır? Yaşlı insanları nasıl destekleyebiliriz?" sözlerine ekledi.
Köln'deki Müslüman Kadınlar Eğitim Merkezi kurucusu ve genel müdürü Amina Erika Theißen da, Merkez Camii’nin inşası öncesinde yaşananları, şekil ve büyüklük tartışmalarına değindi. Theißen, ”Tüm tartışmalar ele alındığında, sonuç olarak, Merkez Camii modern mimari ile klasik unsurların bir sentezi olmayı başarmıştır” ifadelerini kullandı.
 
Diğer konuklarda, kendi faaliyet alanlarını, ortaya çıkan zorluklar ve başarıların yanı sıra mühtediler olarak hayat tecrübelerini aktardı.
Toplantının önemine değinen DİTİB Toplum ve Kurumsal İşbirliği Müdürlü Dr. Zekeriya Altuğ’da, “Genç kuşağımız, sizler gibi öncü kuşakların tecrübelerini ve yaşadığı zorlukları birinci elden öğrenmelerini çok önemsiyoruz. Bu münasebetle bugün buraya gelerek ve bizlere zaman ayırdığınız için teşekkür ediyorum. Bu toplantıyı bir başlangıç karşılaşması olarak görüyoruz” diye konuştu.
DİTİB’in Almanca yayınlarının tanıtıldığı ve birimlerde görev yapan sorumlularının hazır bulunduğu toplantıda, karşılıklı tanışma ve görüş alışverişi ile devam etti. Toplantı günün anısına özel olarak hazırlanan hediyelerin takdimi ve tekrar buluşma dileğiyle sona erdi.
BREMEN (AA) - Almanya'nın Bremen kentinde İslam Toplumu Milli Görüş'e (IGMG) bağlı Kuba Camisi'nin temeli törenle atıldı.
 
Çift minareli ve 7 kubbeli inşa edilecek caminin temel atma törenine Bremen Eyalet Başbakanı ve Büyükşehir Belediye Başkanı Dr. Andreas Bovenschulte, Türkiye'nin Hannover Başkonsolosu Gül Özge Kaya ile Yahudi ve Hristiyan cemaatlerinden temsilciler katıldı.
Bovenschulte caminin kente değer katacağını belirterek "Hemelingen merkezinde yapılacak yeni Kuba Camisi, görkemli mimarisiyle şehrimize zenginlik katacağı gibi Müslümanların katettiği aşama ve onlara verdiğimiz değerin de bir göstergesi olacak." dedi.
Camilerin bir araya gelme mekanları olduğunu belirten Bovenschulte, "Camilere sadece açık kapı gününde değil, daha sık gelinmeli." diye konuştu.
 
 
 
 
- Hannover Başkonsolosu Kaya
Başkonsolos Gül Özge Kaya da 8 Mart Dünya Kadınlar Günü'nde cami temel atma töreninde olmaktan mutluluk ve onur duyduğunu söyledi.
Bremen'i farklı din ve kültürlerin bir arada barış içinde yaşadığı bir eyalet olarak bildiğini dile getiren Kaya, "Camiler kültürler arasında bir köprü vazifesi görüyor. Cami Bremen'deki birlikte yaşama katkı sağlayacak." diye konuştu.
Almanya'da artan yabancı düşmanlığı ve İslamofobi'ye de değinen Kaya, "Barışçıl yaşam karşıtlarına fırsat vermeyelim." ifadesini kullandı.
 
IGMG Genel Başkanı Kemal Ergün de "Camide bizim için kubbe, minare ne kadar önemli olsa bile bizim için en önemlisi bu caminin fonksiyondur. Yani huzura, barışa katkı sağlamasıdır. Bu topraklarda ve bu toplumda, vatan edindiğimiz şehirde bu toplumun sorularına, meselelerine çözüm üretecek vasıflı insanlar yetiştiriyorsa cami fonksiyonunu yerine getiriyor demektir." şeklinde konuştu.
2025'te tamamlanması planlanan caminin maliyetinin yaklaşık 2 milyon avroyu bulacağı kaydediliyor.
 
 

 

Die Fischspezialisten des Hauses Meeß sind nicht nur seit inzwischen sieben Generationen als Schaustellerfamilie bekannt - auch im Bereich der Gastronomie können sie auf eine stolze und kulinarische Erfahrung und Vergangenheit von mehreren Jahrzehnten zurückblicken. Und gerade hat mit der Übernahme des alteingesessenen Stockfisch-Traditionshauses Antoni eine bekannte Institution neuen Wind in die Segeln bekommen.
 
 
 
 
Nach 30 Jahren unter der Führung von Herrn Antoni wird diese weit über die Würzburger Stadtgrenzen hinaus bekannte Genusstradition nun von der Fischbraterei Meeß serviert - natürlich im gewohnten und seit Jahren geschätzten Rezeptur. Und Herr Antoni wird auf dem anstehenden Würzburger Frühjahrsvolksfest zwischen dem 26. März und 10. April 2022 auf dem Talavera-Platz selbst persönlich die Stammkunden begrüßen und willkommen heißen. Denn eines ist ebenso sicher wie die Vorzüge und wichtigen Gesundheits- und Nährstoffe von Fisch für den Körper: nach einem Jahr 2020 voller Einschränkungen und Entbehrungen haben die Menschen aus dem Würzburger Stadt- und Landgebiet den Genuss von Bratfisch vom Stock mehr als verdient.
 
 
 
 
Seien auch Sie daher dabei, wenn der Frühling in den nächstem Tagen Einzug hält und die Sonnenstrahlen uns und unsere Herzen erwärmen, während die Menschen mit ihren Liebsten bei einem delikaten Bratfisch die ganze Frische einer endlich wieder gewonnenen Normalität draußen genießen...
 
 

Kuzey Bavyera’daki en önemli tekstil mağazası Murk Bekleidungshaus, göçmen kökenli müşterilerin en çok uğradığı alışveriş mağazalarından biri olarak tanınıyor. Birbirinden önemli aksiyonlar ile kadın, erkek ve çocuklara hitap eden dev giyim mağazası, genç nesil insanlar için de bahar sezonunda yine müşterilerini bekliyor.

 

Birlik Gazetesine açıklamalarda bulunan mağaza sahibi Johannes Murk, “Uzun yıllardan buyana Türk Toplumunu yakından tanıyor ve onların alışveriş kültürlerini yakından takip ediyoruz. Uzun ve zorlu Corona günleri sonrasında onlarla birlikte olmanın mutluluğu içerisindeyiz. Müşterilerimiz ile birarada olmaktan da ayrıca çok büyük mutluluk duyuyoruz” şeklinde konuştu.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

BLKA erteilt Zuschlag für neues Analysesystem - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann legt höchste Ansprüche an Datensicherheit und Datenschutz: Wird erst nach eingehender Überprüfung eingeführt

 
Die Bayerische Polizei bekommt ein neues 'Verfahrensübergreifendes Recherche- und Analysesystem' (VeRA). Nach einer europaweiten Ausschreibung des Bayerischen Landeskriminalamts (BLKA) erfüllt einzig die Firma Palantir Technologies GmbH die strengen Ausschreibungskriterien. Daher hat das BLKA den Zuschlag erteilt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann begrüßt die Entscheidung, eine neue Analysesoftware anzuschaffen: "Damit wird die Bayerische Polizei vor allem Terrorismus und Schwerstkriminalität noch konsequenter bekämpfen können."
 
Da höchstmögliche Datensicherheit und bestmöglicher Datenschutz sehr wichtig sind, kündigte der Innenminister vor der Einführung eine vollständige Überprüfung der Software und des Quellcodes durch ein unabhängiges deutsches Forschungsinstitut wie beispielsweise der Fraunhofer-Gesellschaft an. "Grundvoraussetzung für die Einführung der Software bei der Bayerischen Polizei ist, dass uns die Einhaltung der hohen Sicherheitsstandards zu 100 Prozent bestätigt wird." Andernfalls werde das BLKA vom Vertrag zurücktreten. Außerdem werde sich die Bayerische Polizei auch weiterhin eng mit dem Landesbeauftragten für den Datenschutz abstimmen. Zusätzlich kündigte der Innenminister an, VeRA erst dann einzuführen, wenn der Bayerische Landtag unter Federführung seines Ausschusses für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport der Einführung ausdrücklich zugestimmt hat.
Herrmann hob hervor, dass die neue Analysesoftware nur innerhalb des Polizeinetzes und ohne Verbindung zum Internet eingesetzt werden wird. Ein Zugriff auf die Daten von außen oder ein Datenabfluss auf externe Server ist damit ausgeschlossen. Außerdem wird sichergestellt, dass die Analysesoftware nur unter gewissen Voraussetzungen eingesetzt werden kann. Nur besonders ausgewählte und speziell geschulte Polizeiexperten werden eine Zugriffsberechtigung bekommen.
Menschen vor Ort aber auch in Bayern nach besten Kräften unterstützen / Humanitärer Verantwortung in Bayern gerecht werden / Gemeinsam für Solidarität, Humanität und Frieden einsetzen
 
 
Die Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Gudrun Brendel-Fischer, MdL, hat heute in der ANKER-Einrichtung in Bamberg die ersten ukrainischen Kriegsflüchtlinge empfangen und ihnen bestmögliche Unterstützung zugesichert.
 
Brendel-Fischer ist besorgt über den Angriffskrieg der Russen auf den ehemaligen Bruderstaat Ukraine und sichert den Geflüchteten sowie auch  der ukrainischen Zivilbevölkerung Unterstützung zu: „In den Gesprächen mit den geflüchteten Familien wurde eines ganz deutlich: Dem Konflikt und dem damit verbundenen Leid muss Einhalt geboten werden. Die jüngere europäische Geschichte ist geprägt von gemeinsamer Wirtschaftspolitik, kultureller Annäherung und diplomatischen Beziehungen – kurzum durch ein oftmals forderndes aber friedliches Miteinander ohne militärische Invasionen und Muskelspiele. Auch in der russischen Bevölkerung gibt es eine überwältigende Mehrheit, die sich Pressefreiheit und Frieden wünscht. Aktuell werden dort leider Menschenrechte mit Füßen getreten und Oppositionelle inhaftiert.“
 
„Wir unterstützen die Menschen in der Ukraine oder auch die bei uns anlandenden Geflüchteten nach besten Kräften mit Sach- und Geldspenden. Wir werden wie auch in der Flüchtlingskrise zuvor unserer humanitären Verantwortung in Bayern gerecht“, so die Beauftragte.  
 
Die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine erhalten nach aktuellem Stand schnell und unbürokratisch nach der Registrierung in einem der Bayerischen ANKER-Zentren einen einjährigen Aufenthaltsstatus mit Verlängerungsoption. Die Integrationsbeauftragte begrüßt das vereinfachte Verfahren: „Hier schnell und unbürokratisch vom Krieg gezeichneten Menschen Schutz zu bieten, ist der richtige Weg!“, resümiert Brendel-Fischer.