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Türk doğduk, Türk öleceğiz - Batı Trakya Türk toplumu olarak demokrasi ve insan haklarına sıkı sıkıya bağlı bir şekilde hak arama mücadelemizi sürdüreceğiz.
Batı Trakya Türk toplumu, 29 Ocak 1988’de “Yeter artık! Türk doğduk, Türk öleceğiz!” dediği günün 32. yıldönümü ile 29 Ocak 1990 tarihinde kendisine karşı yapılan saldırıların, yıldönümünü anıyor. Yunanistan’ın 1980’lerin ortalarında Batı Trakya Türk toplumuna yönelik siyasi, sosyal ve kültürel baskılarını iyice artırması, isminde “Türk” kelimesi geçen dernekleri yasaklamasının sonucu olarak “Biz Türk’üz!” diye haykıran Batı Trakya Türkleri 29 Ocak 1988 tarihinde Gümülcine’de geniş katılımlı bir protesto yürüyüşü düzenlemiş, yürüyüş polisin sert müdahalesiyle olaylara dönüşmüş ve çok sayıda Batı Trakya Türk’ü yaralanmıştır. O gün yaşanan olayları unutturmamak için 29 Ocak 1990 tarihinde yine Gümülcine meydanında toplanan genç, yaşlı ve çocuk binlerce Batı Trakya Türk’ü saldırıya uğramış, Batı Trakya Türk toplumu mensuplarına ait ev ve dükkanlar tahrip edilmiştir. O tarihten sonra Batı Trakya Türk toplumunun “Toplumsal Dayanışma ve Milli Direniş Günü” haline gelen 29 Ocak, Batı Trakya, Anavatan Türkiye ve Avrupa’da her yıl düzenlenen etkinliklerle anılıyor. Anma etkinliklerinde Batı Trakya Türkleri bir araya gelerek Yunanistan’ın baskı ve yıldırma politikalarına karşı tepkilerini dile getiriyor.
29 Ocak 1988 ve 1990’da yaşanan olay ve saldırıların üzerinden on yıllar geçmesine rağmen Yunanistan Batı Trakya Türk toplumuna yönelik baskı ve sindirme politikalarına devam etmektedir. 10 Ekim 2017 tarihinde Yunan Parlamentosu’nda kabul edilen yasa ise Yunanistan’ın Batı Trakya Türklerini halen bir tehdit olarak algılamaya devam ettiğini gösteren son örnek oldu. Avrupa İnsan Hakları Mahkemesi’nin (AİHM) İskeçe Türk Birliği, Rodop İli Türk Kadınları Kültür Derneği ve Meriç İli Azınlık Gençlik Derneği ile ilgili örgütlenme özgürlüğünü ihlal etmesi nedeniyle Yunanistan aleyhine verdiği kararların Yunan ulusal mahkemeleri tarafından uygulanmasına olanak sağlaması için çıkarılan yasaya “milli güvenlik ve kamu güvenliğinin tehdit edilmemesi” ibaresi dahil edildi. Neden? Batı Trakya’da “Türk” isminde resmi dernek kurulmasının önüne set çekmek için.
Batı Trakya Türk toplumu Lozan Barış Antlaşması ile Yunanistan’a bırakıldığı 1923’ten bugüne her zaman demokrasi ve insan haklarına sıkı sıkıya bağlı bir şekilde mücadelesini yürütmüş ve yürütmektedir. 29 Ocak 1988 olaylarının hemen ardından 28 Şubat 1988 tarihinde kurulan Avrupa Batı Trakya Türk Federasyonu (ABTTF) olarak Yunanistan’ı Batı Trakya Türk toplumunun antlaşmalarla garanti altına alınmış olan eğitim ve dini özerkliğini topyekun ortadan kaldırmayı hedefleyen uygulamalarına ve Batı Trakya Türklerini ötekileştirerek tehdit olarak gören politikasına derhal son vermeye çağırıyoruz.
Batı Trakya Türk toplumunun hak arama mücadelesinde bir dönüm noktası olan “29 Ocak Toplumsal Dayanışma ve Milli Direniş Günü”müz kutlu olsun!
Haber: DOĞAN TUFAN
Zentrale Aussagen:
Das zweite Jahr der Corona-Pandemie hat sowohl die gesamt-deutsche, als auch die regionale Handwerkswirtschaft beeinflusst. Dennoch bewies das unterfränkische Handwerk erneut seine Stabilität in Krisenzeiten. Über alle vier Quartale bewerteten die unterfränkischen Handwerksbetriebe die eigene Geschäftslage zufriedenstellend: 85,4 % von ihnen beurteilten sie mit „gut“ oder „befriedigend“, was einem Anstieg von drei Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Zum guten Ergebnis maßgeblich beigetragen haben die Betriebe des Bauhaupt- und Ausbau-gewerbes. Mit ihrer Geschäftslage nicht zufrieden zeigen sich die Betriebe der persönlichen Dienstleistungen, die unter den Corona-Beschränkungen massive Beeinträchtigungen hatten.
Insgesamt erwarten für das erste Quartal 2022 starke 83,9 % der Unternehmen eine gleichbleibende oder gar bessere Geschäftslage.
„Die von der Politik ausgerufenen coronabedingten Restriktionen haben auch weite Bereiche des unterfränkischen Handwerks stark betroffen. Insgesamt präsentierte sich das Handwerk im Jahresdurchschnitt 2021 dennoch sehr stabil“, so die Einschätzung von Ludwig Paul, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken.
Im Jahresdurchschnitt beurteilen 85,4 % der Betriebe die eigene konjunkturelle Lage 2021 als gut oder befriedigend. „Im Vergleich zum Vor-Pandemie-Jahr 2019 sind es immer noch 6,5 Prozentpunkte weniger“, so Ludwig Paul, „gegenüber dem Vorjahr ist es jedoch ein Plus von drei Prozentpunkten. Das ist ein deutliches positives Signal.“ Basiswerte für eine solide konjunkturelle Einschätzung sind die Kapazitätsauslastung und die Auftragsreichweite. Mit durchschnittlich
78 % Kapazitätsauslastung (Vorjahr: 76,1 %) im Jahr 2021 und einer Auftragsreichweite von 13 Wochen (Vorjahr: 11,1 Wochen) zeigt das unterfränkische Handwerk insgesamt seine Stärke, auch in schwierigen Zeiten. „Auch 2021 profitierte das Handwerk vor allem von einer anhaltend guten Binnennachfrage. Und die unterfränkischen Handwerksbetriebe sind vornehmlich Dienstleister im regionalen Bereich“, weiß der Hauptgeschäftsführer.
Eine rasante Entwicklung haben die Einkaufspreise im unterfränkischen Handwerk genommen. So berichten über das gesamte Jahr 2021 hinweg 71,3 % der Betriebe von gestiegenen Einkaufspreisen. Im Gegenzug sagen nur 40,7 % der Betriebe, auch ihre Verkaufspreise seien gestiegen. „Da wird es zu einer weiteren Angleichung kommen“, ist sich Ludwig Paul sicher, „aufgrund der gestiegenen Einkaufspreise werden Produkte und Dienstleistungen des Handwerks im Jahr 2022 teurer. Damit müssen wir alle als Verbraucher rechnen.“
Gewerbevergleich
Die Betriebe des Bauhaupt- und Ausbaugewerbes fungierten auch im zweiten Corona-Jahr als die Zugmaschinen der Handwerkskonjunktur. Im Bauhauptgewerbe zeigen sich durchschnittlich 96,3 % der Unternehmen mit der konjunkturellen Lage im vergangenen Jahr zufrieden. Im Ausbaugewerbe waren es knapp 94 %. Und auch für die Zukunft sehen sich die Betriebe der Baubranche gut gerüstet. So sind im Bauhauptgewerbe 97 % der Betriebe überzeugt davon, dass ihre Geschäftslage gleichbleiben oder sich verbessern wird. Im Ausbaugewerbe sind es 87,1 %. „Hier zeigt sich ganz deutlich, dass Corona für die Bauwirtschaft nur ein untergeordnetes Thema war und ist – auch wenn die Betriebe im vergangenen Jahr mit Lieferengpässen und Materialknappheit zu kämpfen hatten“, sagt Ludwig Paul.
Anders sieht es bei den Betrieben der persönlichen Dienstleistungen aus, für die Corona ein zentrales Thema war. Friseure und Kosmetiker beispielsweise mussten 2021 mit immer neuen Vorgaben kämpfen, was sich negativ auf ihre gesamtwirtschaftliche Situation auswirkte. So sagen im Jahresdurchschnitt 40,1 % der Betriebe der persönlichen Dienstleistungen aus, dass ihre Geschäftslage 2021 schlecht gewesen war. Das ist sogar noch etwas schlechter als die Einschätzung im Jahr davor. „Wir haben uns als Interessensvertretung vehement für die Belange unserer Betriebe eingesetzt“, betont Ludwig Paul, „und wir haben unseren politischen Einfluss geltend gemacht, damit Handwerksbetriebe so wenig wie möglich negative Auswirkungen von Corona-Maßnahmen zu ertragen hatten. Zum Teil ist dies gut gelungen, für die Betriebe der persönlichen Dienstleistungen hätten wir uns sicherlich noch öfter politische Weitsicht gewünscht.“
Regionenvergleich
Der Vergleich der drei unterfränkischen Regionen mündet, wie auch in den Jahren zuvor, in einem nahezu Gleichklang. 86,5 % der Unternehmen in der Region Main-Rhön (Stadt und Landkreis Schweinfurt, Haßberge, Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld) gaben an, mit der Geschäftslage 2021 zufrieden gewesen zu sein, gefolgt von der Region Würzburg (Stadt und Landkreis Würzburg, Main-Spessart und Kitzingen) mit 84,9 % und der Region Bayerischer Untermain (Stadt und Landkreis Aschaffenburg, Miltenberg) mit 84,7 %.
2022: Deutliche Verbesserung der Geschäftslage
Für das gesamte Jahr 2022 erwartet die Handwerkskammer ein deutlich verbessertes Geschäftsklima im Vergleich zu den beiden vergangenen Jahren. „Unseren Optimismus ziehen wir aus zwei zentralen Analysen. Erstens wird wohl Corona an Schrecken verlieren und jetzt noch herrschende Einschränkungen aufgehoben, und zweitens spüren wir die insgesamt gute Stimmungslage bei unseren Betrieben“, erklärt Ludwig Paul. Im vergangenen Jahr starteten lediglich 70,6 % der Betriebe optimistisch ins erste Quartal. Für das erste Quartal 2022 erwarten fast 84 % der Betriebe, dass die Geschäftslage sich verbessern oder gleichbleiben wird. „Das sind gewaltige 13,3 Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr und zeigt: Unsere Betriebe wollen weiter durchstarten“, betont der Hauptgeschäftsführer. Und gerade das von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Klimaschutzprogramm, das hohe Investitionen in den Klimaschutz vorsieht, wird der Handwerkswirtschaft weiter Aufschwung verleihen. „Das Handwerk ist die Exekutive des Klimaschutzes. Perspektivisch muss nur alles dafür getan werden, dass auch genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen, um die Aufgaben vollumfänglich erfüllen zu können“, so Hauptgeschäftsführer Ludwig Paul.
Bildunterschrift:
Das unterfränkische Handwerk hatte 2021 teils mit massiven Einschränkungen zu kämpfen, präsentierte sich insgesamt aber sehr stabil. Foto: Sascha Schneider/amh-online.de
Seit mehr als 25 Jahren hilft Islamic Relief Deutschland Begünstigten in über 40 Ländern der Welt. Durch die großzügigen Spenden können wir Witwen, Waisenkinder, Flüchtlinge und andere marginalisierte Bevölkerungsgruppen in den ärmsten Regionen der Erde erreichen und versorgen.
Die Unterkünfte bieten nicht genug Schutz und Wärme
Zum größten Teil bestehen die Begünstigten aus Menschen, die aufgrund von Krieg flüchten mussten oder vertrieben wurden. In ihren eigenen oder Nachbarländern müssen sie dann in sehr bescheidenen Unterkünften, wie Zelten oder notdürftig eingerichteten Zimmern leben, die vor allem im Winter nicht genügend Schutz und Wärme bieten. Diese Menschen versuchen, einen geregelten Alltag zu leben – lei- der stoßen sie dabei auf große Herausforderungen. Armut und soziale Isolation führen häufig dazu, dass Geflüchtete einen erschwerten Zugang zu Bildung und Arbeit haben.
So auch Khalid* (Name geändert). Der syrische Vater einer elfköpfigen Familie lebt seit fünf Jahren im jordanischen Al-Mafraq, das nur 25 Minuten südlich der syrischen Grenze liegt. Seit ihrer Flucht aus Syrien, hat es seine Fa- milie besonders schwer, denn seine Frau und seine älteste Tochter sind gesundheitlich stark eingeschränkt. Seit Beginn des Krieges vor zehn Jahren, sind 6,7 Millionen Syrerinnen und Syrer aus Syrien geflüchtet (Quelle: Global Trends 2020 von UNHCR). In Al-Mafraq, Khalid’s neuer Heimat, in der auch viele andere syrische Geflüchtete untergebracht sind, herrscht Armut und soziale Isolation. Die Wohnung, in der die Großfamilie lebt, ist im Winter besonders unwohnlich: schlecht isoliert, kalt, feucht und wenig möbliert. Alle elf Personen leben gemeinsam in einem Zimmer. Die Heizung besteht aus einem Holzofen, dessen gefährlicher Rauch sich im Raum ansammelt, da es keinen Rauchabzug oder Ähnliches gibt. Der giftige Qualm gerät in die Lungen der Fami- lienmitglieder und als Folge entwickelt sich ein hartnäckiger Husten- jeden Winter. „Ich hatte damals entschieden, einen Holzofen zu kaufen, aber leider kann ich mir den täglichen oder wöchentlichen Brennholzeinkauf nicht leisten“, so der Familienvater. „Wenn ich ab und an Brennholz kaufe, ver- ursacht der Rauch Atemnot bei meinen Kindern.“ Im Winter wird die 14-jährige Hanan, die eine Immunitätsschwäche hat, oft krank. Auch Khalids Frau, die zusätzlich zu ihrer psychischen Erkrankung Brustkrebs hat, ist sehr anfällig für jegliche Krankheiten.
„Wir haben die Winterhilfe dringend gebraucht“
Islamic Relief hat mehr als 220 Familien im Norden Jorda- niens während der Winterhilfe 2020/21 unterstützt. Jede Familie erhielt eine Gasflasche, eine Gasheizung, Decken, Marken für Hygieneartikel, für Nachfüllgas und für Winter- kleidung. Auch dieses Jahr werden syrische Geflüchtete in Jordanien durch Winterhilfe unterstützt.
„Ich bin sehr glücklich über die Winterartikel,“ sagt Khalid, „wir haben sie dringend gebraucht, vor allem die Heizung. Jetzt kann ich aus dem Hause gehen, ohne die Sorge, dass meine Familie friert, oder ein Feuer entfacht und die Kinder gefährlichen Rauch einatmen. Ihr habt uns die Wärme gegeben, die wir gebraucht haben.“
Islamic Relief Jordanien hilft speziell im bedürftigen Nor- den Menschen, durch den Winter zu kommen. Die Mitarbei- tenden dort koordinieren die Winterpakete und verteilen diese an mehr als 220 Familien (2.600 Personen).
„Die Hilfe kam schon nach 15 Tagen“
Islamic Relief leistet Winterhilfe in 18 Ländern, unter an- deren auch in Afghanistan. Die 40-jährige Aysha*, Witwe und Mutter von fünf Kindern, ist eine der Begünstigten. Sie steht jeden Morgen früh auf, um bei anderen als Haushalts- hilfe ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Der Gehalt reicht jedoch nicht aus, um täglich Brot auf den Tisch zu bringen. Ihr Mann, der schwer krank war, ist vor fünf Jahren ge- storben, und seitdem muss sie alleine für ihre Familie auf- kommen. Sie geht keiner geregelten Arbeit nach, denn nicht immer gibt es Familien, die Ayshas Haushaltsdienste be- nötigen. Ihre Hauptaufgabe ist die Versorgung ihrer Kinder. „Die Winterhilfe kam schon 15 Tage, nachdem die Islamic Relief-Mitarbeitenden zu uns nach Hause kamen, um uns für das Programm einzuschreiben“, so Aycha. „Wir haben dann zügig Lebensmittelpakete und Decken bekommen. Die Win- terhilfe hat sehr dabei geholfen, uns mit Grundnahrungs- mitteln und warmen Decken, die uns vor dem kalten Winter hier schützen, zu versorgen. Die Winterhilfe hat mich glück- lich gemacht, und die Kinder genießen das Essen.“
Şirketten yapılan açıklamada, küresel yapılanma planına dikkat çekilirken bu süreçten fabrika çalışanlarının etkilenmeyeceği bildirildi
BERLİN(AA) - Unilever şirketi dünya genelinde yönetici pozisyonundaki 1.500 kişinin işine son verileceğini duyurdu.
Şirketten yapılan açıklamada, küresel çerçevede yeniden yapılanma planına dikkat çekilirken yönetici pozisyonunda çalışanların yüzde 15’inin işine son verileceği bildirildi.
Açıklamada, “Önerilen yeni organizasyon modeli, üst düzey yönetici pozisyonunda yaklaşık yüzde 15, daha alt düzey yönetim rollerinde yüzde 5, dünya genelinde yaklaşık 1.500 role eşdeğer bir azalma ile sonuçlanacak. Fabrika çalışanlarının bu değişikliklerden etkilenmesini beklemiyoruz.” ifadesine yer verildi.
İngiltere merkezli Unilever’in dünya genelinde 149 binden fazla çalışanı bulunuyor.
Söz konusu işten çıkarmaların aktivist yatırımcı Nelson Peltz’in Procter & Gamble'ın ardından Unilever’den de hisse satın almasının ardından gelmesi dikkati çekti.
Şirketin açıklamasından sonra Unilever hisseleri Londra’da sabah saatlerinde yaklaşık yüzde 0,7 düşüş kaydetti.
Öte yandan, Unilever, 20 Ocak'ta GlaxoSmithKline'nın (GSK) şirketinin değerinin altında bularak daha önce reddettiği 50 milyar sterlinlik teklifini artırmayacağını bildirirken GSK'nın tüketici sağlığı birimini satın alma planından vazgeçmişti.
Azerbaycan'da Ermenistan işgalinden kurtarılan Ağdam ve Şuşa şehirlerine dьzenli otobьs seferleri başladı. İlk otobьsler başkent Bakь'den yola зıkarken, bugьnden itibaren Bakь-Şuşa, Bakь-Ağdam, Ahmedbeyli-Şuşa, Fьzuli Uluslararası Havalimanı-Şuşa ve Berde-Ağdam bцlgelerinden dьzenli olarak seferler dьzenlenecek.
IHA'nın haberine göre, otobьs seferlerinin Ahmedbeyli-Şuşa istikametinde haftada 4 kez, diğer istikametlerde ise 2 kez yapılacağı цğrenildi. Fьzuli Uluslararası Havalimanı-Şuşa arasındaki otobьs seferleri ise uзak seferleri ile eşzamanlı olarak dьzenlenecek.
Özel egitimli söforlar görev aliyor.
Şu anki aşamada mayın ve patlamamış mьhimmat tehlikesi nedeniyle Azerbaycan halkı, Karabağ'a sadece цzel eğitimli şofцr ve gцzetmenler eşliğinde otobьsler ile seyahat edebilecek. Karabağ'ın Ağdam ve Şuşa kentlerine giden kişiler mevcut durumu kendi gцzleriyle gцrebilecek. Ziyaretзiler gьvenlik цnlemleri nedeniyle gittikleri gьn geri dцnecek.
Gьvenlik ve yoğun talep nedeniyle ilk aşamada işgalden kurtarılan Ağdam ve Şuşa kentlerine gitmek isteyen kişiler, her kente yılda bir defa olmak şartıyla seyahat edebilecek. Yakın bir zamanda yabancı uyruklu kişilerin de otobьs seferlerinden yararlanabileceği цngцrьlьyor.