Aytürk

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Es ist offensichtlich: Die Fertigstellung der Baustelle an den Kreisstraßen WÜ3 und WÜ21 zwischen Veitshöchheim und dessen Ortsteil Gadheim hat sich leider verzögert. Aufgrund der damit verbundenen Streckensperrung und weiträumigen Umleitung ist der Unmut in der Bevölkerung groß. Deswegen sind die Bürgermeisterin und die beiden Bürgermeister der Gemeinden Güntersleben, Veitshöchheim und Thüngersheim in dieser Woche der Einladung des Landrats Thomas Eberth gefolgt und haben sich mit diesem und Mitarbeitern des Staatlichen Bauamts Würzburg in Gadheim getroffen. Sie begutachteten die Fortschritte der Arbeiten vor Ort, um im Nachgang die Bevölkerung auf den neuesten Stand zu bringen.
 
Die Ortsvorsteher und der Landrat möchten die betroffenen Bürgerinnen und Bürger weiterhin um Geduld bitten und sich für die Unannehmlichkeiten durch die eingerichteten Umfahrungen entschuldigen – und auch ein wenig Hoffnung verbreiten. „Es ist bereits Licht am Ende des Tunnels“, lautete das Fazit der Begehung von Landrat Thomas Eberth. Allerdings stehen dabei auch noch einige „Wenns“ im Raum.
 
 
Einige Arbeiten stehen noch aus
 
„Die Arbeiten wurden durch den Auftragnehmer nach der Weihnachtspause am 10. Januar wiederaufgenommen. In diesen gut 14 Tagen ist der Baufortschritt gut vorangekommen“, informierte Jan Voll während der Begehung. Voll ist Abteilungsleiter im Bereich Straßenbau beim Staatlichen Bauamt Würzburg, das die Straßenbaumaßnahme verantwortet.
 
Klar ersichtlich sei jedoch auch, so Voll, dass einige Arbeiten noch ausstünden. So fehlen derzeit unter anderem noch der Ausbau des Dorfplatzes in Gadheim sowie die Randeinfassung, die zweite Lage des Frostschutzes, die Asphalttrag- und Binderschicht sowie die Pflasterung der betroffenen Gehwege. An den betroffenen Teilen der WÜ21 stehen noch die Fertigung der Asphalttrag- und Deckschicht sowie der Bankette am Straßenrand aus. An der WÜ3 müssen in den kommenden Wochen noch die Asphaltdeckschicht aufgetragen und die Bankette gebaut werden. Dann folgt die Anbringung von Straßenmarkierung, Schutzplanken und Beschilderung. Dies könne alles nur bei passender Witterung angebracht werden.
 
 
Beim Bau der Versorgungsleitungen lagen Gründe für Verzögerung
 
Einige Verzögerungen seien laut Jan Voll wegen einiger notwendiger Anpassungen der Bauleistungen erforderlich geworden. Beispielsweise die Arbeiten zur Um- beziehungsweise Neuverlegung der Ver- und Entsorgungsleitungen in der Ortsdurchfahrt Gadheim oder beim Rückbau des Straßenkörpers hatten einen höheren Aufwand ergeben. Allerdings betont Voll wie schon zu früheren Gelegenheiten, dass aus Sicht des Staatlichen Bauamts eine Fertigstellung bis Ende Dezember 2021 möglich gewesen wäre. Aus diesem Grund führe das Staatliche Bauamt seit Mitte des Jahres 2021 einen intensiven bauvertraglichen Schriftverkehr mit dem Auftragnehmer. Zur Unterstützung habe man hierzu im August 2021 einen Fachanwalt beauftragt.
 
 
 
 
 
Landrat Eberth wirbt um Verständnis für Baumaßnahme
 
Trotz aller Unannehmlichkeiten bittet Landrat Thomas Eberth die betroffene Bevölkerung nochmals um Verständnis. „Die Vollsperrung war notwendig, um den gesamten Straßenaufbau zwischen dem nördlichen Ortsausgang von Veitshöchheim und dem Ortsteil Gadheim im Vollausbau zu erneuern und so für die künftigen Verkehrsbelastungen zu ertüchtigen“, erklärt er. Die Abzweigung nach Oberdürrbach stellte zudem einen Unfallschwerpunkt dar. Über den dort neu entstandenen Kreisel werde dieser entschärft und künftig auch das Gewerbegebiet Veitshöchheim rückwärtig erschlossen sein.
 
Weiter werde die gesamte Ortsdurchfahrt Gadheim neu ausgebaut und die Gemeinde Veitshöchheim gestaltet parallel dazu den Gadheimer Dorfplatz um. Zur weiteren Erhöhung der Verkehrssicherheit werden am nördlichen und südlichen Ortseingangsbereich von Gadheim jeweils Fahrbahnteiler errichtet.
 
„Der Landkreis Würzburg investiert mit Unterstützung durch Fördergelder des Freistaates Bayern rund 4,6 Millionen Euro und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und zur Verbesserung des Straßennetzes sowie zur Erhöhung der Verkehrssicherheit“, fasst Landrat Eberth zusammen.
 
 
Fertigstellung Witterungsbedingt ungewiss
 
Bis wann ist nun mit einer Fertigstellung zu rechnen? Einen Termin dafür wollte Jan Voll an diesem Nachmittag nicht geben. Auch wenn die Witterungsverhältnisse im Januar bisher gut gewesen seien und keinen Einfluss auf die Bauzeit hatten, könne sich dies jederzeit ändern. Man müsse von Woche zu Woche die witterungsbedingten Randbedingungen abwarten.
 
Die Bevölkerung soll nun jedoch regelmäßig über die Fortschritte auf dem Laufenden gehalten werden: Landrat Eberth und die Bürgermeister verabredeten sich zu einem monatlichen festen Treffen, um die weiteren Arbeiten abzustimmen und die Öffentlichkeit im Anschluss zu informieren. „Und wenn diese 4,6 Millionen Maßnahmen eingeweiht wird, dann kann höchstens Corona eine gebührende Einweihungsfeier für die betroffene Bevölkerung verhindern“, sind sich alle einig.
 
 
 
 
Bildunterschrift:
 
1: Überzeugten sich selbst von den Fortschritten der Straßensanierung an WÜ3 und WÜ21 in und um den Veitshöchheimer Ortsteil Gadheim: (von links) Thüngersheims Bürgermeister Michael Röhm, Landrat Thomas Eberth, der zuständige Bauleiter am Staatlichen Bauamt Frank Remling, Abteilungsleiter Straßenbau am Staatlichen Bauamt Jan Voll, die Bürgermeisterin von Güntersleben Klara Schömig und Veitshöchheims Bürgermeister Jürgen Götz. Foto: Christian Schuster
 
2: In der Ortsdurchfahrt von Gadheim wurden die Begrenzungssteine für die Bushaltestelle gesetzt. Der Ausbau des Dorfplatzes sowie der Straßen und Gehwege steht noch aus. Foto: Christian Schuster
 
3: Noch keine Durchfahrt: Auch am Ortseingang von Gadheim aus Richtung Güntersleben stehen noch Asphaltierungs- und Pflaster arbeiten aus. Foto: Christian Schuster

Sanata ve sanatçıya verdiği önem ile Almanya’da Türk İşverenleri arasında ayrı bir yere sahip olan SUNTAT Şirketler Grubu Yönetim Kurulu Başkanı Mustafa Baklan sanatçı Fatma Girik  in ölümünden derin üzüntü duyduğunu acıkladı.

Baklan’ın duygu yüklü mesajında, “Hepimizin bildiği gibi halkın sanatçısı Fatma Abla malesef aramızdan ayrıldı. Türk Toplumu’nun aydınlanma sürecinde birbirinden güzel filmler ile katkı sağlayan Türk sinemasının Fatma Ablası Anadolu’da milyonlarca sinema seyircisinin kalbinde yerini aldı. Güçlü kişiliği, usta sanatcılığı ile anılarımızda kalacak, kendisini büyük üzüntüyle uğurluyoruz. Her filmi manalı ve her eseri bir öncekinden özlü olan Anadolu insanının Fatma Ablası’nın mekanı cennet olsun, nurlar içinde yatsın” dedi.

2012 yılında Mannheim da düzenlenen Türk Film Festivali sonrası SUNTAT Genel Merkezi’ni ziyaret etmesini unutmadıklarını belirten Baklan, “Sanatçılar şahsen ölseler de milletin kalbinde hep yaşarlar. Burada Türklerin arasında bulunan, bizleri bizzat ziyaret edip ödül alan beyazperdenin Fatma Ablası’nın ölümü ile kayan yıldızın acısı Mannheim’a düştü” şeklinde üzüntülerini belirtti.

 

 

Beeindruckt von der geleisteten Arbeit zeigte sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Markus Hümpfer bei einem Besuch des Schweinfurter Leopoldina-Krankenhauses. Im Gespräch mit dem Geschäftsführer Jürgen Winter, Pflegedienstleiterin Theresa Helmschrott und Intensivstationsleiter Andreas Schenker informierte er sich über die Zukunft der Pflege, die einrichtungsbezogene Impfpflicht und die langfristige Versorgungssicherheit der Krankenhäuser. Geschäftsführer Winter plädierte für eine zukunftsfähige Krankenhausplanung mit Grund- und Regelversorgern sowie Schwerpunktkrankenhäuser, um die Gesundheitsversorgung in Zukunft effizient und versorgungssicher zu gestalten. Zur langfristigen Planung brauche es einen runden Tisch zwischen Krankenhäusern, Krankenkassen, und den öffentlichen Trägern. Markus Hümpfer pflichtete ihm bei und ergänzte, es sei wichtig, die Daseinsvorsorge in kommunaler Trägerschaft zu belassen. Dabei benötigen Krankenhäuser auch Luft für Innovation und Personalentwicklung, um die bestmögliche Versorgung dauerhaft leisten zu können. „Gerade in der Pandemie haben wir erkannt, dass wir in der Gesundheitsversorgung langstreckenfähig arbeiten müssen“, so Winter weiter.
 
„Die Pflege ist ein attraktiver Beruf, intellektuell und mental anspruchsvoll mit guten Aufstiegschancen gerade in großen Krankenhäusern wie dem Leopoldina“, so Intensivstationleiter Schenker. „Deswegen benötigen wir eine angemessene Wertschätzung unserer Arbeit statt Klatschen auf dem Balkon“.  Dazu braucht es mehr Personal und eine langfristig gute Bezahlung.
 
Den langfristigen Erhalt von Fachkräften sichert das Leopoldina vor allem durch eine gute Ausbildung und Fortbildung. „Im Moment haben wir genug Auszubildende und wir sehen, dass wir weiterhin Begeisterung für den Pflegeberuf unter jungen Menschen auslösen können“, so die Pflegedienstleiterin Theresa Heimschrott. „Dafür gehen wir auch in die Schulen, organisieren Praktika, haben mehrere Bundesfreiwilligendienstende, Rettungssanitäter und bemühen uns um ein positives Bild unserer Pflegekräfte in unserer medialen Präsenz“.
 
Auf die Frage des Abgeordneten Markus Hümpfer nach den Auswirkungen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht im Leopoldina bestätigte Andreas Schenker, dass die Impfquote steige und bei knapp 90 Prozent liege, bei den Ärzten sogar bei knapp 100 Prozent. Allerdings, so Geschäftsführer Winter, könnten rund 10 Prozent der über 2.000 Beschäftigten im Moment nicht überzeugt werden.  Er hofft, dass der neue Totimpfstoff Novavax, welcher im Februar verfügbar sein sollte, weitere Mitarbeiter überzeugen kann. Wenn Personal durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht wegfällt, muss das die übrige Belegschaft auffangen, erklärte Winter. Auch wenn man sich der Verpflichtung gegenüber den Patienten und dem Schutz der vulnerablen Gruppen bewusst sei, müssten die gleichen Spielregeln in allen Bereichen gelten. Deshalb sollte es eine allgemeine anstelle einer einrichtungsbezogenen  Impflicht geben. Der Abgeordnete bedankte sich für den Austausch: „Die Rückspiegelung der Praxistauglichkeit von Maßnahmen, die wir in Berlin beschließen, ist für die Arbeit als Abgeordneter extrem wichtig. Umso dankbarer bin ich für den Einblick, den ich heute gewinnen konnte.“.
 
Markus Hümpfer sicherte einen regelmäßigen Dialog und weitere Unterstützung für das Leopoldina Krankenhaus und der Belegschaft zu.
 
Bildunterschrift v.l.n.r.: Geschäftsführer Jürgen Winter, Leiter der operativen Intensivstation Andreas Schenker, Pflegedienstleiterin Theresa Helmschrott und MdB Markus Hümpfer
 
 

Almanya’da eğitim gören gençlerimizin Türk-Alman ilişkilerine olan ilgisi her geçen gün artıyor. İki ülkenin tarihi geçmişi içerisinden karşılıklı kültürel ilişkilerinin giderek daha fazla önem kazandığını belirten Türkiye gökenli genç nesil, “Alman arkadaşlarımız ile orjinal ve otantik tarihi bilgileri paylaşmak son derece önemli” şeklinde konuştular.

 
Nürnberg’de eğitim gören Konya asıllı Esra Can ve Ahmet Günay Can kardeşler ”Almanya’da yaşayan tarihçi Dr. Latif Çelik’in eserleri bizim anlayış ve dilimize göre yazılan önemli kitaplardır. Özellikle Almanya‘da Türk İzleri, İkinci Dünya Savaşı’nın Kayıp Türkleri, Almanya’da Türk İzleri ve Türkiye’de Alman İzleri” adlı kitaplardaki bilgileri başka bir eserde bulabilmek mümkün değildir. Yazarın eserini ders, ödev ve tezlerimizde kaynak gösteriyoruz. Kendisine şahsen teşekkür ediyor ve kültür tarihi  alanında daha fazla eser üretmesini rica ediyoruz” dediler.
 
 
IKG Enstitüsü Başkanı Dr. Latif Çelik ise gençlere, “Kimliğinizi unutmayın ve bu ülkede en iyi eğitimi almaya çalışın. Sizin Almanya ve Türkiye olarak iki ülkeniz, dolayısı ile iki kat daha fazla şansınız var. Siz Alman arkadaşlarınızdan daha öndesiniz. Çalışın ve önemli görevleri üstlenin. Ama ülkenizden ve kültürünüzden kopmayın” diyerek gençleri kültür tarihimize olan ilgilerinden dolayı tebrik etti.
 
 
 
 
 
 
 
Die Steinmeyer-Orgel im Großen Saal der Meistersingerhalle ist ein Symbol für das größte kommunale Kultur- und Kongresszentrum Nürnbergs. Erbaut im Jahre 1963 ist das einzigartige Instrument, das mit seiner unverwechselbaren Prospektgestaltung das Raumbild prägt, bis heute die größte Orgel in einem bayerischen Konzertsaal. Eine Spende der Hans und Dorothea Doleschal Stiftung ermöglicht nun ihre Wartung.
 
Nach nahezu 60 Jahren im dauerhaften Einsatz für Konzerte aller Art sowie zahlreiche Rundfunk- und Tonaufnahmen mit bekannten Organistinnen und Organisten stehen dringend durchzuführende Wartungsarbeiten an, damit das Instrument weiterhin das Konzertleben der Stadt Nürnberg prägen kann. Darunter fallen die Erneuerung von Verschleißteilen, die gründliche Überarbeitung und Grundreinigung des Spieltisches sowie eine Neuintonation. In einem ersten Schritt wird eine Ausreinigung des Instruments vorgenommen.
 
Die Hans und Dorothea Doleschal Stiftung hat sich gegenüber der Stadt Nürnberg bereit erklärt, die für die Ausreinigung festgelegten Kosten in Höhe von 9 772,28 Euro zu übernehmen. Die Hans und Dorothea Doleschal Stiftung mit Sitz im mittelfränkischen Büchenbach bei Roth hat es sich seit dem Jahr 2015 zur Aufgabe gemacht, musikalische Projekte zu fördern und zu unterstützen.
 
„Ich danke der Hans und Dorothea Doleschal Stiftung für ihr großzügiges Engagement. Die Steinmeyer-Orgel ist eine Ikone des Kulturstandorts Meistersingerhalle. Im Zuge der anstehenden Teilsanierung der Meistersingerhalle soll auch das Instrument vollständig gewartet werden“, so Bürgermeisterin Prof. Dr. Julia Lehner.

 

Die symbolische Spendenübergabe fand im Beisein der Bürgermeisterin mit Geschäftsbereich Kultur, Prof. Dr. Julia Lehner, der Geschäftsleiterin der Meistersingerhalle, Katharina Puff-Schwartz, und des Stiftungsratsvorsitzenden der Hans und Dorothea Doleschal Stiftung, des Nürnberger Bundestagsabgeordneten Michael Frieser, am Donnerstag, 20. Januar 2022, statt.

 

Mit Sitzung vom 26. November 2021 hatte sich der Kulturausschuss des Nürnberger Stadtrats für die Aufnahme von Planungen zu einer Teilsanierung der Nürnberger Meistersingerhalle ausgesprochen. Mit über 300 000 Besucherinnen und Besuchern und jährlich mehr als

900 Veranstaltungen ist die Meistersingerhalle nicht nur Stadthalle, sondern vor allem zentraler Veranstaltungsort für Showproduktionen, Orchesterkonzerte sowie Tagungen und Kongresse in Nürnberg. alf

Avrupa ve Türkiye siyasetindeki değerlendirmeler ile tanınan KONAD Başkanı Sait Özcan üç haftalık Türkiye gezisinde, “en çok gördüğüm ekonomik anlamda halkın büyük sıkıntı içinde olduğunu farkettim” dedi.

 

 

Geçtiğimiz yılın son aylarında döviz yükselmesi ile başlayan ekonomik çalkantının etkilerini ölçmek ve saha araştırması yaparak aktüel durum tesbitini ortaya çıkarmak için uzun bir geziye çıkan KONAD Başkanı Özcan, “Her siyasetçi dar gelirlinin yaşadığı durumunu yerinde görmelidir. Basit mesaj ve açıklamalar karın doyurmuyor. Akşam sofradaki ekmek ve çorba azalırsa bütün aile bunun sebebi olarak öncelikle siyasi iktidarı görürler” dedi.

 

 

Konya, Uşak, Afyon, Karaman ve Ankara’da alt gelir düzeydeki insanlarımıza misafir olarak sayfalarca şikayet ve istek topladığını belirten KONAD Başkanı Sait Özcan, “Siyaset toplum için yapılmadığı sürece kim olursa olsun haramdır. Çünkü bu meslek bir toplum mühendisliğidir. Para kazanmak için bu işi yapanlar gidip başka meslekler yapsınlar belki daha çok kazanırlar. Siyasetin liyakat ve kültür ile desteklenmesi ise öncelikle bir ahlaki görevdir. Ben siyasetçilere öncelikle ahlaki kurallar içinde işinizi liyakat temelinde yapın ve eleştirdiklerinin aynısını tekrarlamayın diye öğüt veriyorum. Çünkü Türkiye olarak bu frekansı yakalayıp 80 milyonluk toplumsal barışı gönüllerimizde içselleştirmeliyiz” şeklinde konuştu.

 

Sait Özcan geleneksel olarak toplumda belirleyici ismi ve ağırlığı olan şahsiyetleri de sürekli ziyaret ederek onların da görüşlerini dinlediğini belirtti.

 

KONAD Başkanı Özcan önümüzdeki günlerde Türkiye izlenimlerini Türk medyası ile de paylaşacağını sözlerine ekledi.

Almanya İçişleri Bakanı Nancy Faeser, "İslam, elbette Almanya'ya aittir. Almanya'da uzun yıllardır kültürel yaşamın bir parçası olmuştur." dedi.
İçişleri Bakanı Faeser, Süddeutsche Zeitung'a yaptığı açıklamada, Almanya'nın bir göç ülkesi olduğuna işaret etti.
 
İş gücü göçünün kolaylaştırılması gerektiğini belirten Faeser, şunları söyledi:
"Biz bir göç ülkesiyiz ve sonuçta iyi bir uyum ülkesi olmak istiyoruz. Alman vatandaşlığını kabul eden insanları ağırlamak istiyoruz. Öte yandan ülkede kalamayanların geri dönüşlerini ve gönüllü ayrılmalarını da hızlandırmak istiyoruz. Artık insanların denizlerde boğulmalarına seyirci kalamayız. Yasal göç yolları oluşturacağız. Benim için insanlık ve gerçekçilik birbirine aittir."
 
Bakan Faeser, "İslam, elbette Almanya'ya aittir. Almanya'da uzun yıllardır kültürel yaşamın bir parçası olmuştur." değerlendirmesinde bulundu.
Göç için kota oluşturulması tartışmalarına da değinen Faeser, Almanya'nın iş gücü piyasası için de büyük ölçekte göçe ihtiyacı olduğunu vurguladı.
 
Faeser, aşırı sağcılığa karşı bir eylem planı hazırladıklarını ve aşırılık yanlılarının kamu hizmetinden daha hızlı çıkarılacağını aktararak şunları kaydetti:
"Örneğin radikalleri kamu hizmetinden daha hızlı çıkaracağız. Bu tür davalarda disiplin soruşturmalarının uzun sürmesi dayanılmaz. Bunu hızlandırmak istiyorum. Bu aynı zamanda memurlarının dinlenmesine izin veren aşırı görüşlü insanlar için de geçerlidir. Örneğin açıktan devlete karşı savaş çağrısı yapan bir faşistin hala öğretmen olması mümkün değildir. Devlet buna tahammül edemez."
Almanya’nın Kuzey Ren Vestfalya Eyaleti’ne bağlı Iserlohn kentinde sivil toplum kuruluşları “Gönüllüler Günü” kapsamında 25 Mamut ağacı fidanını toprakla buluşturdu.
 
 
 
Iserlohn Göçmen Örgütleri ve Entegrasyon Konseyi (MSO) tarafından "Bugün yaptıklarımız, yarın dünyanın nasıl olacağına karar veriyor!" sloganıyla gerçekleştirdiği fidan dikim törenine, şehirde faaliyet gösteren Diyanet İşleri Türk İslam Birliği’ne (DİTİB) bağlı Iserlohn Merkez ile Iserlohn-Letmathe cami derneklerinin yanı sıra, diğer dini teşkilatlar, meslek odaları ile sosyal ve kültürel alanda hizmet veren kuruluşlar iştirak etti.
 
 
 
Dünyanın en büyük, en uzun yaşayan ve türlerine az rastlanan Mamut ağacı fidanları hazırlanan alanda konsey üyesi dernekler tarafından birlikte dikildi.
 
 
Iserlohn Merkez ve Iserlohn-Letmathe DİTİB cami dernekleri yöneticilerinin katıldığı törende her iki cami derneği ikişer adet mamut ağacı fidanını toprakla buluşturdu.
 
 
 
Şehir konseyi tarafından düzenlenen fidan dikim törenine katıltıldıklarını söyleyen Iserlohn DİTİB Merkez dernek başkanı Dovan Üstün, “Dinimizde ağaç dikmek son derece önemli. Bugün bu önemli görevi yerine getirmenin mutluluğunu yaşıyoruz. Mamut ağacı uzun yaşayan, gövdesi oldukça kalın ve bundan dolayı dünyanın en büyük ağaçlarından biri olarak kabul edilir. Yaşadığımız ülkede sevginin ve dostluğun kalıcı, komşuluklarımız ve arkadaşlıklarımızın mamut ağacı gibi uzun ömürlü olmasını diliyorum“ dedi. Üstün ayrıca 2022 yılı ortalarında da ikinci fidan dikme etkinliğinin yapılacağı belirterek, bu dünyada dikili bir ağacımızın olmasının çok güzel bir duygu olduğunu ifade etti.
 
 
Yapılan dua ve iyi dileklerle hazırlanan alanda fidanlar toprakla buluşturuldu.
 
Landrat Thomas Eberth unterstützt interkulturellen Austausch in Bayern
 
Geborgenheit und Sicherheit schenken während des Schüleraustauschs und dabei selbst eine bereichernde Erfahrung machen: Ab Februar 2022 haben Familien in der Region Würzburg die Möglichkeit, ein internationales Gastkind für ein halbes oder ganzes Schuljahr bei sich zu Hause aufzunehmen. Rund 70 Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren reisen diesen Winter mit der gemeinnützigen Jugendaustauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. nach Deutschland, um hier in einer Gastfamilie die Kultur und Sprache des Landes kennenzulernen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Viele Gastfamilien entwickeln lebenslange Freundschaften zu ihren Gastkindern.
 
Landrat Thomas Eberth unterstützt die Suche des AFS nach Familien, die Jugendliche von einigen Wochen bis zu einem Jahr bei sich aufnehmen möchten. „Grade jetzt nach zwei Jahren Corona-Pandemie muss interkultureller Austausch über Regions- und Landesgrenzen hinweg weiter stattfinden“, erklärt Eberth und betont weiter: „Durch die Aufnahme eines Gastkindes erleben Familien eine andere Kultur in den eigenen vier Wänden und lernen gleichzeitig ihren Familienalltag aus einer neuen Perspektive kennen. Jede Familie aus der Region, die diese Erfahrung machen möchte, bereichert nicht nur das eigene Leben, sondern leistet auch einen großen Beitrag für die interkulturelle Verständigung“.
 
Gastfamilien sind so vielseitig wie die Welt: Groß- oder Kleinfamilien, Paare mit oder ohne Kinder, Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche Paare oder Senioren können Jugendlichen aus aller Welt ein liebevolles Zuhause auf Zeit bieten – wichtig sind ein großes Herz, ein freies Bett, Gastfreundschaft und Neugierde auf eine andere Kultur.
 
Eine Aufnahme ist für einen Zeitraum ab sechs Wochen bis zu einem Jahr möglich. Die Gastfamilien werden vor und während der Zeit des Austausches von AFS vorbereitet, begleitet und betreut. Dafür gibt es zum einen ehrenamtliche Ansprechpartner vor Ort aber auch das AFS-Büro. Außerdem steht eine telefonische Hotline rund um die Uhr zur Verfügung.
 
Interessierte, die ein Gastkind ab Februar 2022 aufnehmen möchten, können sich direkt an die Austauschorganisation AFS wenden – unter der Telefonnummer 040 399222-90 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Weitere Informationen gibt es im Internet unter https://www.afs.de/gastfamilienprogramm.

 

Bild: Pixabay.com 

 

Obwohl die Inzidenzen und die COVID-Zahlen im Klinikum aktuell sinken, rechnen wir bereits gegen Ende Dezember und im Januar mit einem massiven Anstieg der COVID-Zahlen aufgrund der zunehmenden Dominanz der hochansteckenden Omikron-Variante.
 
Um die Patientenversorgung weiter aufrecht zu erhalten, laufen die Planungen zur weiteren Eskalation und Vorbereitung auf die Omikron-Variante auf Hochtouren. Wie der Verlauf in Großbritannien zeigt, müssen jedoch auch wir damit rechnen, dass sich ein Teil des bereits gegen COVID geboosterten Personals infizieren und ausfallen wird. Sollte dieser Fall eintreten, brauchen wir jede helfende Hand. Deshalb haben Stadt und Landkreis Fürth gemeinsam mit uns einen Helferaufruf gestartet.
 
Kontakt
Tel.: 0911 7580 2007
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