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Dr. med. Miljana Vladimirov übernimmt fachliche Leitung von Prof. Dr. Uwe Hesse.
Seit 2014 gehört die Adipositas-Chirurgie zu den Angeboten an der Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie unter Leitung von Univ. Prof. Dr. med. Hubert Stein. Mehr als 100 Patienten mit behandlungsbedürftigem Übergewicht werden jährlich hier beraten und verlieren Gewicht durch hoch spezielle chirurgische Eingriffe. Nun gab es einen Wechsel: Oberärztin Dr. Miljana Vladimirov hat die Sektionsleitung von Prof. Dr. Uwe Hesse übernommen, der zum Jahreswechsel in den Ruhestand ging.
„Ich übergebe die Adipositas- Chirurgie in allerbeste und sehr erfahrene chirurgische Hände“, betont Prof. Dr. med. Uwe Hesse. Der Viszeralchirurg hatte die Sektion Bariatrische Chirurgie in den vergangenen Jahren am Klinikum Nürnberg aufgebaut und etabliert.
„Bevor wir den Patientinnen und Patienten mit einer Operation etwa in Form eines Magenbypasses helfen, Gewicht zu verlieren, steht erstmal die ausführliche Diagnostik und Therapie im Zentrum“, betont Dr. Uwe Hesse. Das multimodale Behandlungskonzept des zertifizierten „Kompetenzzentrums Adipositas- und Metabolische Chirurgie“ am Klinikum Nürnberg Nord vereint die Expertise von Ernährungsberatung, Sportmedizin, Endokrinologie, Psychiatrische Begleitung und Chirurgie.
„Oft haben die Patienten als Folge des Übergewichts auch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes. Zudem leiden sie meist seelisch. Wir beraten und unterstützen sie hier fachlich und persönlich, damit sie nach der Operation den Weg in ein gesünderes Leben finden“, betont Prof. Dr. Uwe Hesse.
Am interprofessionellen Adipositas-Board, das sich regelmäßig trifft, um die bestmögliche Therapie für die Patienten zu finden, wird deshalb jeder Fall einzeln diskutiert. Nach einer Operation, die in der Regel minimal-invasiv und zunehmend häufig auch robotisch assistiert erfolgt, findet die weitere Betreuung zuerst über die Ambulanz der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, dann über das Ambulante BehandlungsCentrum (ABC) am Klinikum Nürnberg Nord statt. „Wir haben somit den kontinuierlichen direkten fachlichen Austausch.“
„Ich freue mich sehr, ab Januar die Leitung der Sektion Adipositas- und Metabolische Chirurgie an der Klinik von Prof Stein zu übernehmen“, betont Dr. med. Miljana Vladimirov. Die Fachärztin für Viszeralchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie hat ihre Weiterbildung am Klinikum Nürnberg absolviert und sich anschließend auf die Chirurgie des oberen Verdauungstraktes und robotisch assistierte Chirurgie spezialisiert.
Die Anfragen in Sachen Adipositasberatung sieht Dr. med. Miljana Vladimirov in den nächsten Jahren noch deutlich steigen. „Viele unserer Patienten haben bereits einen langen Leidensweg hinter sich, wenn sie zu uns kommen. Daher ist unser wichtigstes Behandlungsziel die deutliche und langanhaltende Verbesserung der Lebensqualität. Es geht nicht darum, das Körpergewicht auf eine bestimmte Anzahl Kilogramm zu reduzieren, sondern Beeinträchtigungen und Begleiterkrankungen Einhalt zu gebieten.“ Sie möchte den Bereich vor allem im Hinblick auf die metabolischen Aspekte der Adipositaschirurgie und der robotisch assistierten Chirurgie weiter ausbauen und strebt eine baldige Aufwertung des Kompetenzzentrums zum Referenz- bzw. Exzellenz-Zentrum durch die Fachgesellschaften an.
Sprechstunde:
Terminvereinbarung unter: 0911/398-3617 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Selbsthilfegruppe:
Die Selbsthilfegruppe (SHG) Bariatrische (Adipositas) Chirurgie findet zur Zeit aufgrund der Corona Situation nicht in Präsenz statt. Weiter Informationen unter: shg-nordklinikum-nuernberg.de
Almanya Dışişleri Bakanı Annalena Baerbock, ABD Dışişleri Bakanı Antony Blinken ile Berlin'de bir araya geldi.
Bakanlar Ukrayna krizini görüsştüler.
Robert Koch Enstitüsünden (RKI) yapılan açıklamaya göre, Almanya'da Kovid-19 tespit edilen kişi sayısı son 24 saatte 34 bin 145 artarak 8 milyon 122'ye yükseldi.
Son 24 saatte Kovid-19'dan 30 kişinin yaşamını yitirmesiyle virüse bağlı toplam can kaybı sayısı da 115 bin 649'a çıktı.
Ülkede haftalık 100 bin kişide görülen yeni vaka sayısı 528,2 olarak tespit edilirken, aktif vaka sayısı da 884 bin 500 olarak kayıtlara geçti.
Aşılama kampanyasında 62,4 milyon kişiye birinci doz, 60,5 milyon kişiye de ikinci doz Kovid-19 aşısı uygulandı. Hatırlatıcı doz uygulanan kişi sayısı da 39,2 milyona yükseldi.
Resim: Pixabay.com
Engagement, Durchhaltevermögen und kreative Ideen wurden bei der gestrigen digitalen Preisverleihung des Gründerwettbewerbs der International School of Management (ISM) ausgezeichnet. Mit der Verleihung des Preises möchte die Hochschule außergewöhnliche und zukunftsweisende Ideen ihrer Studierenden und Absolventen unterstützen.
Den ersten Platz belegte die Sharing-Plattform Fainin. Die App bietet die Möglichkeit zum Mieten und Vermieten von selten genutzten Gegenständen wie Werkzeug oder Sportequipment und ist nutzbar für Unternehmen und Privatpersonen. Das Besondere: Fainin versichert alle verliehenen Gegenstände bis zu einem Wert von 15.000 Euro und schafft so zusätzliche Sicherheit für Leihende und Verleihende. „Durch das Sharing-Modell werden die Lebenszyklen von selten verwendeten Gegenständen verlängert“, erklärt Maximilian Lehmann. „Wir hoffen, mit der App nachhaltigen Konsum fördern zu können.“ Genau wie seine zwei Mitgründer Johann Lissner und Kevin Mattutat hat sich der ISM-Absolvent bereits in seiner Abschlussarbeit intensiv mit der Sharing Economy beschäftigt.
Auch das zweitplatzierte Start-up hat auf aktuelle Entwicklungen reagiert: Die gesteigerte Nachfrage nach Mikrowohnraum sowie die Zunahme von Arbeit im Home-Office.
Neostorage hat an der Zimmerdecke befestigte Module entwickelt, die sich zu einem vollständig eingerichteten Arbeitsplatz ausklappen lassen. Neben diesem Office-Modul wurden auch bereits Module für weitere Wohnbereiche vom Gründungsteam um Yannick Sindt entwickelt.
Mit dem dritten Platz wurde das hessische Start-up Kittypits ausgezeichnet: Die Gründer*innen Joshua und Lara Becker entwerfen mit der Unterstützung von Familie und Freunden Katzenmöbel aus Wellpappe. Da Katzen eine besondere Vorliebe für dieses Material haben, wollen sie Katzenbesitzer*innen damit eine modern designte Alternative zu einfachen Pappkartons bieten.
Der Sonderpreis des Beratungsunternehmens Gutmann Global Advisory Partner wurde in diesem Jahr an das Kölner Start-up Rekla.Me verliehen. Die von den Gründern Tobias Haas und Jakob Werner entwickelte App ermöglicht es Konsument*innen, von Partnerunternehmen ein Cashback zu erhalten, wenn sie nach dem Kauf einen Post zum Produkt auf ihrem Social-Media-Profil veröffentlichen.
Der Aufbau von Kompetenzen im Bereich Gründung ist einer der Schwerpunkte der ISM. Mehr als 130 ihrer Absolvent*innen haben sich bereits mit ihrem eigenen Unternehmen selbstständig gemacht, darunter mittlerweile etablierte Marken wie der Online-Gewürzhandel Just Spices, das Legal-Tech-Unternehmen RightNow oder die E-Roller von Kumpan. Personalisierte Gründungsberatung auf Grundlage aktueller Erkenntnisse aus Forschung und Praxis erhalten Studierende vom hochschuleigenen Entrepreneurship Institut. Im Oktober 2020 startete zudem das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Projekt "Entrepreneurship as a Service" (EaaS@ISM), das die Rahmenbedingungen für die Entstehung innovativer Start-ups aus der Hochschule heraus optimiert. Der Service des Entrepreneurship Instituts steht zu großen Teilen auch Start-ups außerhalb der ISM zur Verfügung. Details und Kontaktdaten finden Gründungsteams unter https://ism.de/service/entrepreneurship-as-a-service.
Bild: ism.de
Das Jahr 2022 beginnt für die duale Berufsausbildung im Handwerk mit einer guten Nachricht von NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann: Als erstes Bundesland wird Nordrhein-Westfalen seine Förderung für die Grund- und Fachstufenlehrgänge der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung (ÜLU) im Handwerk auf ein Drittel der Kosten anheben. Das bedeutet konkret, dass im Jahr 2022 rund 7 Millionen Euro mehr in die ÜLU fließen. »Damit setzt Nordrhein-Westfalen Maßstäbe bei der Unterstützung der dualen Ausbildung. Wir kämpfen seit Jahren dafür, dass Bund, Land und Betriebe sich zu je einem Drittel an den Kosten der ÜLU beteiligen«, erklärt der Präsident des Westdeutschen Handwerkskammertages (WHKT), Berthold Schröder.
Bislang tragen die Betriebe den Löwenanteil der Kosten der ÜLU. »Die Drittelfinanzierung des Landes NRW in 2022 ist nicht nur ein konkretes Entlastungssignal für die Betriebe und damit ein zusätzlicher Anreiz auszubilden. Es handelt sich vor allem um ein politisch bedeutsames Signal im Sinne der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung«, erklärt Schröder.
Dieser Rückenwind für die duale Ausbildung ist nach Ansicht des NRW-Handwerks dringend nötig. »Es sind schließlich auch die Handwerksbetriebe, die zum Beispiel den nötigen Klimaschutz an Gebäuden realisieren. Hierfür und für viele andere Zukunftsaufgaben braucht es mehr denn je gut ausgebildete Fachkräfte, die die enormen Aufstiegschancen des Handwerks nutzen«, erklärt Matthias Heidmeier, Hauptgeschäftsführer des WHKT.
Es komme nun darauf an, die Drittelfinanzierung in Nordrhein-Westfalen auch über 2022 hinaus zu realisieren. »Das Handwerk erwartet von den politischen Parteien, dass dies im Sinne der beruflichen Bildung und der Fachkräftesicherung in einem Koalitionsvertrag nach der Landtagswahl festgeschrieben wird«, betont Heidmeier.
Die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung ergänzt die praktische Ausbildung im Betrieb und ist damit ein wichtiges Qualitätssicherungsinstrument der handwerklichen Ausbildung. Neben der Ausbildung in den zumeist kleinen Handwerksbetrieben ist es von hoher Bedeutung, dass die Auszubildenden in den Bildungszentren des Handwerks weitergehende Einblicke in die handwerklichen Möglichkeiten ihres Wunschberufes erhalten und ihre Fertigkeiten produktionsunabhängig vertiefen können. Genau das realisieren die überbetrieblichen Bildungszentren des Handwerks im ganzen Land.
Bild: Pixabay