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Unter dem Motto „Bunte Wände für Vielfalt“ haben engagierte und kreative Jugendliche aus dem Stadtteil Grombühl vom 12. bis 14. Juli 2024 eine bisher düstere Fußgängerunterführung in der Brücknerstraße in ein farbenfroh leuchtendes Kunstwerk verwandelt. Diese Initiative, die bereits zum fünften Mal stattfand, setzt nicht nur künstlerische Akzente, sondern auch ein starkes Zeichen für Toleranz und Gemeinschaft in Würzburg.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus verschiedenen Einrichtungen in Grombühl, darunter die Städtische Wirtschaftsschule, die Pestalozzi Mittelschule, das Vinzentinum, der Katholische Hort und der Verein Mrija.
Unterstützt von professionellen Streetart- und Graffitikünstlerinnen und -künstlern wie Andreas Demko, Daniel Ebert, Andreas Heinrichs, Palmira Kotte, Marina Nörr und Simon Schacht, gestalteten die insgesamt sechs Jugendgruppen die Unterführung mit Hilfe von rund 300 Sprühdosen, vielen weiteren Litern Streichfarbe und viel Engagement. Bereits im Vorfeld hatten Workshops zur Ideenfindung und zur Einführung in die Graffiti-Kunst als Teil einer weltweiten Jugendkultur stattgefunden. „Und genau dieses Engagement ist es, was unsere Bunte Wände Aktion so besonders macht und uns motiviert, Würzburger Jugendliche auch zukünftig dabei zu unterstützen, ihre Stadtteile mitzugestalten“, so Nadine Bernard, Leiterin des Bildungsbüros der Stadt Würzburg und Projektkoordinatorin.
Ein besonderes Highlight war die Ortsbegehung und der Pressetermin am Samstag. Zahlreiche Interessierte versammelten sich, um die Fortschritte zu bestaunen und mit den Beteiligten ins Gespräch zu kommen. Dr. Hülya Düber, Sozialreferentin der Stadt Würzburg, freute sich, dass die Wände in den Würzburger Stadtteilen immer bunter werden, und betonte die Bedeutung solcher Projekte: „Bereits zum wiederholten Male durften wir vom Sozialreferat aus die Aktion ‚Bunte Wände‘ mit aja („aktion jugend + arbeit“) und kommunaler Jugendarbeit unterstützen und wir freuen uns, dass auch dieses Mal wieder so tolle Ergebnisse dabei entstanden sind. Unsere Kinder und Jugendliche in Würzburg profitieren sehr von der Möglichkeit.Wir ermöglichen ihnen damit, gemeinsam und nachhaltig in einem bunten Würzburg sichtbar zu werden.“
„Zu sehen, wie diese 60 Jugendlichen aus verschiedenen Grombühler Bildungseinrichtungen gemeinsam und freiwillig an einem Sommerwochenende zusammenkommen und voller Tatendrang ihre Gestaltungen für ein gutes Miteinander und mehr Toleranz in unserer Gesellschaft auf die Wände zaubern, sich gegenseitig assistieren und unterstützen, sich motivieren und über die Ergebnisse freuen, das beeindruckt mich sehr“, zeigte sich Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg begeistert vom regen Treiben und dem Engagement der Jugendlichen.
Die Idee der „Bunten Wände“ entstand bei den „Bunten SOR - SMC Tischen“, einem Netzwerktreffen der Würzburger „Schulen ohne Rassismus – Schulen mit Courage“. Dieses Format fördert den Austausch zwischen Schulen und die Entwicklung von schulübergreifenden Projekten für ein gutes und tolerantes Miteinander in der Stadt.
Die „Bunten Wände in Grombühl“ reihen sich damit an erfolgreiche Vorgängerprojekte wie die Gestaltung eines Wandabschnitts am Mittleren Ring vor der David-Schuster-Realschule, die Verschönerung von Post- und Schalthäuschen in der Zellerau, die künstlerische Gestaltung der Eisenbahnunterführung in Heidingsfeld und zuletzt die Verschönerung der Unterführung am Straßburger Ring / Römer Straße in Heuchelhof. Die Planung und Umsetzung dieses Formats erfolgte durch das Schulreferat der Stadt Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Jugend und Familie, dem Quartiersmanagement und der Stadtplanung.
Volker Ammersbach aus dem Fachbereich Stadtplanung der Stadtverwaltung zeigt sich vom Erreichten begeistert: „Angesichts der mit dem Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept 2022 unter breiter Beteiligung gesetzten Ziele für den Stadtteil, ist es sehr positiv, dass wir mit den Bunten Wänden eine ganz tolle kleine Aktion mit allerdings großer Strahlkraft für den Stadtteil umgesetzt haben. Das gelungene Wochenende sehen wir dabei durchaus als Initialzündung für die schrittweise Weiterentwicklung Grombühls, die wir in den kommenden Jahren intensivieren werden.“
Unterstützt wurde das Projekt von der Regionalkoordination „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ und dem Stadtjugendring Würzburg. Die Finanzierung wurde durch die Bereitstellung von Mitteln aus dem Kommunalen Jugendplan der Stadt Würzburg durch den Stadtjugendring getragen.
Das Wochenende hat gezeigt, wie Kunst Brücken schlagen und Gemeinschaft stärken kann. So stehen die „Bunten Wände in Grombühl“ als ein sichtbares Zeichen für Vielfalt und Toleranz und werden noch lange an dieses besondere Projekt erinnern. Eine nächste Aktion ist für Sommer 2025 bereits geplant.
Unter dem Motto „Bunte Wände für Vielfalt“ haben engagierte und kreative Jugendliche aus dem Stadtteil Grombühl vom 12. bis 14. Juli 2024 eine bisher düstere Fußgängerunterführung in der Brücknerstraße in ein farbenfroh leuchtendes Kunstwerk verwandelt. Diese Initiative, die bereits zum fünften Mal stattfand, setzt nicht nur künstlerische Akzente, sondern auch ein starkes Zeichen für Toleranz und Gemeinschaft in Würzburg.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus verschiedenen Einrichtungen in Grombühl, darunter die Städtische Wirtschaftsschule, die Pestalozzi Mittelschule, das Vinzentinum, der Katholische Hort und der Verein Mrija.
Unterstützt von professionellen Streetart- und Graffitikünstlerinnen und -künstlern wie Andreas Demko, Daniel Ebert, Andreas Heinrichs, Palmira Kotte, Marina Nörr und Simon Schacht, gestalteten die insgesamt sechs Jugendgruppen die Unterführung mit Hilfe von rund 300 Sprühdosen, vielen weiteren Litern Streichfarbe und viel Engagement. Bereits im Vorfeld hatten Workshops zur Ideenfindung und zur Einführung in die Graffiti-Kunst als Teil einer weltweiten Jugendkultur stattgefunden. „Und genau dieses Engagement ist es, was unsere Bunte Wände Aktion so besonders macht und uns motiviert, Würzburger Jugendliche auch zukünftig dabei zu unterstützen, ihre Stadtteile mitzugestalten“, so Nadine Bernard, Leiterin des Bildungsbüros der Stadt Würzburg und Projektkoordinatorin.
Ein besonderes Highlight war die Ortsbegehung und der Pressetermin am Samstag. Zahlreiche Interessierte versammelten sich, um die Fortschritte zu bestaunen und mit den Beteiligten ins Gespräch zu kommen. Dr. Hülya Düber, Sozialreferentin der Stadt Würzburg, freute sich, dass die Wände in den Würzburger Stadtteilen immer bunter werden, und betonte die Bedeutung solcher Projekte: „Bereits zum wiederholten Male durften wir vom Sozialreferat aus die Aktion ‚Bunte Wände‘ mit aja („aktion jugend + arbeit“) und kommunaler Jugendarbeit unterstützen und wir freuen uns, dass auch dieses Mal wieder so tolle Ergebnisse dabei entstanden sind. Unsere Kinder und Jugendliche in Würzburg profitieren sehr von der Möglichkeit.Wir ermöglichen ihnen damit, gemeinsam und nachhaltig in einem bunten Würzburg sichtbar zu werden.“
„Zu sehen, wie diese 60 Jugendlichen aus verschiedenen Grombühler Bildungseinrichtungen gemeinsam und freiwillig an einem Sommerwochenende zusammenkommen und voller Tatendrang ihre Gestaltungen für ein gutes Miteinander und mehr Toleranz in unserer Gesellschaft auf die Wände zaubern, sich gegenseitig assistieren und unterstützen, sich motivieren und über die Ergebnisse freuen, das beeindruckt mich sehr“, zeigte sich Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg begeistert vom regen Treiben und dem Engagement der Jugendlichen.
Die Idee der „Bunten Wände“ entstand bei den „Bunten SOR - SMC Tischen“, einem Netzwerktreffen der Würzburger „Schulen ohne Rassismus – Schulen mit Courage“. Dieses Format fördert den Austausch zwischen Schulen und die Entwicklung von schulübergreifenden Projekten für ein gutes und tolerantes Miteinander in der Stadt.
Die „Bunten Wände in Grombühl“ reihen sich damit an erfolgreiche Vorgängerprojekte wie die Gestaltung eines Wandabschnitts am Mittleren Ring vor der David-Schuster-Realschule, die Verschönerung von Post- und Schalthäuschen in der Zellerau, die künstlerische Gestaltung der Eisenbahnunterführung in Heidingsfeld und zuletzt die Verschönerung der Unterführung am Straßburger Ring / Römer Straße in Heuchelhof. Die Planung und Umsetzung dieses Formats erfolgte durch das Schulreferat der Stadt Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Jugend und Familie, dem Quartiersmanagement und der Stadtplanung.
Volker Ammersbach aus dem Fachbereich Stadtplanung der Stadtverwaltung zeigt sich vom Erreichten begeistert: „Angesichts der mit dem Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept 2022 unter breiter Beteiligung gesetzten Ziele für den Stadtteil, ist es sehr positiv, dass wir mit den Bunten Wänden eine ganz tolle kleine Aktion mit allerdings großer Strahlkraft für den Stadtteil umgesetzt haben. Das gelungene Wochenende sehen wir dabei durchaus als Initialzündung für die schrittweise Weiterentwicklung Grombühls, die wir in den kommenden Jahren intensivieren werden.“
Unterstützt wurde das Projekt von der Regionalkoordination „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ und dem Stadtjugendring Würzburg. Die Finanzierung wurde durch die Bereitstellung von Mitteln aus dem Kommunalen Jugendplan der Stadt Würzburg durch den Stadtjugendring getragen.
Das Wochenende hat gezeigt, wie Kunst Brücken schlagen und Gemeinschaft stärken kann. So stehen die „Bunten Wände in Grombühl“ als ein sichtbares Zeichen für Vielfalt und Toleranz und werden noch lange an dieses besondere Projekt erinnern. Eine nächste Aktion ist für Sommer 2025 bereits geplant.
Unter dem Motto „Bunte Wände für Vielfalt“ haben engagierte und kreative Jugendliche aus dem Stadtteil Grombühl vom 12. bis 14. Juli 2024 eine bisher düstere Fußgängerunterführung in der Brücknerstraße in ein farbenfroh leuchtendes Kunstwerk verwandelt. Diese Initiative, die bereits zum fünften Mal stattfand, setzt nicht nur künstlerische Akzente, sondern auch ein starkes Zeichen für Toleranz und Gemeinschaft in Würzburg.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus verschiedenen Einrichtungen in Grombühl, darunter die Städtische Wirtschaftsschule, die Pestalozzi Mittelschule, das Vinzentinum, der Katholische Hort und der Verein Mrija.
Unterstützt von professionellen Streetart- und Graffitikünstlerinnen und -künstlern wie Andreas Demko, Daniel Ebert, Andreas Heinrichs, Palmira Kotte, Marina Nörr und Simon Schacht, gestalteten die insgesamt sechs Jugendgruppen die Unterführung mit Hilfe von rund 300 Sprühdosen, vielen weiteren Litern Streichfarbe und viel Engagement. Bereits im Vorfeld hatten Workshops zur Ideenfindung und zur Einführung in die Graffiti-Kunst als Teil einer weltweiten Jugendkultur stattgefunden. „Und genau dieses Engagement ist es, was unsere Bunte Wände Aktion so besonders macht und uns motiviert, Würzburger Jugendliche auch zukünftig dabei zu unterstützen, ihre Stadtteile mitzugestalten“, so Nadine Bernard, Leiterin des Bildungsbüros der Stadt Würzburg und Projektkoordinatorin.
Ein besonderes Highlight war die Ortsbegehung und der Pressetermin am Samstag. Zahlreiche Interessierte versammelten sich, um die Fortschritte zu bestaunen und mit den Beteiligten ins Gespräch zu kommen. Dr. Hülya Düber, Sozialreferentin der Stadt Würzburg, freute sich, dass die Wände in den Würzburger Stadtteilen immer bunter werden, und betonte die Bedeutung solcher Projekte: „Bereits zum wiederholten Male durften wir vom Sozialreferat aus die Aktion ‚Bunte Wände‘ mit aja („aktion jugend + arbeit“) und kommunaler Jugendarbeit unterstützen und wir freuen uns, dass auch dieses Mal wieder so tolle Ergebnisse dabei entstanden sind. Unsere Kinder und Jugendliche in Würzburg profitieren sehr von der Möglichkeit.Wir ermöglichen ihnen damit, gemeinsam und nachhaltig in einem bunten Würzburg sichtbar zu werden.“
„Zu sehen, wie diese 60 Jugendlichen aus verschiedenen Grombühler Bildungseinrichtungen gemeinsam und freiwillig an einem Sommerwochenende zusammenkommen und voller Tatendrang ihre Gestaltungen für ein gutes Miteinander und mehr Toleranz in unserer Gesellschaft auf die Wände zaubern, sich gegenseitig assistieren und unterstützen, sich motivieren und über die Ergebnisse freuen, das beeindruckt mich sehr“, zeigte sich Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg begeistert vom regen Treiben und dem Engagement der Jugendlichen.
Die Idee der „Bunten Wände“ entstand bei den „Bunten SOR - SMC Tischen“, einem Netzwerktreffen der Würzburger „Schulen ohne Rassismus – Schulen mit Courage“. Dieses Format fördert den Austausch zwischen Schulen und die Entwicklung von schulübergreifenden Projekten für ein gutes und tolerantes Miteinander in der Stadt.
Die „Bunten Wände in Grombühl“ reihen sich damit an erfolgreiche Vorgängerprojekte wie die Gestaltung eines Wandabschnitts am Mittleren Ring vor der David-Schuster-Realschule, die Verschönerung von Post- und Schalthäuschen in der Zellerau, die künstlerische Gestaltung der Eisenbahnunterführung in Heidingsfeld und zuletzt die Verschönerung der Unterführung am Straßburger Ring / Römer Straße in Heuchelhof. Die Planung und Umsetzung dieses Formats erfolgte durch das Schulreferat der Stadt Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Jugend und Familie, dem Quartiersmanagement und der Stadtplanung.
Volker Ammersbach aus dem Fachbereich Stadtplanung der Stadtverwaltung zeigt sich vom Erreichten begeistert: „Angesichts der mit dem Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept 2022 unter breiter Beteiligung gesetzten Ziele für den Stadtteil, ist es sehr positiv, dass wir mit den Bunten Wänden eine ganz tolle kleine Aktion mit allerdings großer Strahlkraft für den Stadtteil umgesetzt haben. Das gelungene Wochenende sehen wir dabei durchaus als Initialzündung für die schrittweise Weiterentwicklung Grombühls, die wir in den kommenden Jahren intensivieren werden.“
Unterstützt wurde das Projekt von der Regionalkoordination „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ und dem Stadtjugendring Würzburg. Die Finanzierung wurde durch die Bereitstellung von Mitteln aus dem Kommunalen Jugendplan der Stadt Würzburg durch den Stadtjugendring getragen.
Das Wochenende hat gezeigt, wie Kunst Brücken schlagen und Gemeinschaft stärken kann. So stehen die „Bunten Wände in Grombühl“ als ein sichtbares Zeichen für Vielfalt und Toleranz und werden noch lange an dieses besondere Projekt erinnern. Eine nächste Aktion ist für Sommer 2025 bereits geplant.
Parks und Grünflächen bieten Freiräume für Erholung und Bewegung. Öffentliche Grünflächen tragen zur Gesundheitsvorsorge, Klimaanpassung und Naturvielfalt in der Stadt bei. 2014 brachte der Nürnberger Stadtrat den Masterplan Freiraum auf den Weg. Ziel war und ist, die Grün- und Freiraumversorgung in Nürnberg nachhaltig zu verbessern. In den letzten zehn Jahren wurden 14 Projekte des Aktionsplans entwickelt und größtenteils – elf Projekte - umgesetzt. Diese Projekte haben bislang insgesamt mehr als 20.000 Quadratmeter neues öffentliches und erholungswirksames Grün, zum Teil über Entsiegelung, in der Stadt geschaffen. Aktuell sind acht Projekte im Bau.
Oberbürgermeister Marcus König freut sich: „Mehr Grün in der Stadt bedeutet höhere Lebensqualität für alle Nürnbergerinnen und Nürnberger. Der Masterplan Freiraum hat dabei in seinen zehn Jahren viel erreicht. Wir wollen diesen Prozess aber verstärken und beschleunigen – zum Beispiel mithilfe der Urbanen Gartenschau 2030, die einige Masterplan-Projekte übernimmt und somit dafür sorgt, dass diese schneller realisiert werden.“
Unter der Federführung des Umweltamts sind vor allem der Servicebetrieb Öffentlicher Raum (SÖR), das Stadtplanungs- und seit 2023 das Verkehrsplanungsamt, das Jugendamt und der SportService am Masterplan Freiraum beteiligt. In Kooperation mit der Stadterneuerung, die beim Stadtplanungsamt für die Städtebauförderung zuständig ist, und vielen anderen Bereichen der Stadtverwaltung gelingt es Synergien und Fördermöglichkeiten zu nutzen.
Bürgermeister Christian Vogel erläutert: „Die bisherige Bilanz des Masterplans Freiraum kann sich sehen lassen – im ganzen Stadtgebiet hat SÖR grüne Oasen geschaffen und mal kleine Lücken genutzt wie beim Pocket Park Nonnengasse, mal große Parks neu angelegt, zum Beispiel auf dem ehemaligen Quelle-Areal. Wir können mit Fug und Recht von einer Erfolgsgeschichte des Masterplans sprechen.“
Der Masterplan Freiraum wird als Freiraumkonzept und Leitbild seit zehn Jahren von vielen Geschäftsbereichen und Dienststellen der Stadt Nürnberg gemeinsam getragen und beständig mit neuen Projekten weiterentwickelt. Der Masterplan Freiraum wurde kontinuierlich mit Finanz- und Personalmitteln unterfüttert: Der Startschuss fiel 2014 mit je fünf Millionen für die ersten fünf Jahre als Anschubfinanzierung. Die Finanzierung ist mittlerweile verstetigt und wird jährlich fortgeschrieben. Der Ansatz im Investitionshaushalt der Stadt umfasst aktuell 38,3 Millionen Euro bis 2027.
Umwelt- und Gesundheitsreferentin Britta Walthelm ergänzt: „Der Masterplan Freiraum versteht sich auch weiterhin als Grundlage und Motor für die Grün-und Freiraumentwicklung in Nürnberg. Er integriert Zukunftsthemen, vernetzt Akteure und schafft Visionen für eine grünere Stadt. Sein Leitbild einer zukunftsfähigen, lebenswerten und grünen Stadt bleibt vor den aktuellen Herausforderungen wie Klimawandel und Verlust an Artenvielfalt hochaktuell.“
Planungs- und Baureferent Daniel F. Ulrich: „Der Masterplan Freiraum hat in seinen ersten zehn Jahren viel erreicht und noch mehr bewegt. Grünflächen sind neu entstanden oder wurden wieder in Schuss gebracht. Planungen und Konzepte für noch mehr Grün sind vorbereitet. Gute Voraussetzungen also, um die Stadt zukunftsfähig weiterentwickeln zu können. Ich danke allen Beteiligten für ihr Engagement und freue mich auf weitere erfolgreiche Jahre.“
Am Mittwoch, 17. Juli 2024, berichtete Umweltreferentin Britta Walthelm über den aktuellen Sachstand des Masterplans Freiraum im Stadtrat. Als kleines Dankeschön überreichte sie allen Stadtratsmitgliedern zum zehnjährigen Bestehen des Masterplans einen bio-regionalen Kräutertopf.
Weitere Informationen zum Masterplan Freiraum und den Download für die Broschüre „10 Jahre Masterplan Freiraum“ finden sich unter: www.nuernberg.de/internet/umweltreferat
Uzun yıllardan bu yana kültürel konulara verdikleri önem ve Türklerin Avrupa tarihinin unutulmaması adına önemli hizmetlere imza atan Saadet Avrupa, yıl sonuna kadar bir dizi kültürel programlar düzenlemeyi hedefliyor.
Bu alanda yaptıkları plan ve programlar ile ilgili açıklamalarda bulunan Saadet Avrupa Başkanı Samet Sami Temel, “Bu alanda bizzat Avrupa’da içimizde yaşayan ve sessiz sedasız önemli çalışmalara imza atan kültür tarihçileri var. Özellikle Almanya IKG Enstitüsü'nden Dr. Latif Çelik’in bu alanda yazdığı kitaplardan öğreneceklerimiz bizim için devasa kültürel hazinelerdir. Bunlar, bizim çocuklarımıza bir akşam sohbetinde vereceğimiz devasa bilgilerdir. Tarihi ve kültürü unutan milletlere tarih bir kere küsmeye görsün. Başkalarının yazdığı tarihten bize bir fayda yok. ‘Yalan söyleyen tarih utansın’ diyerek, kendi tarihimizi doğru, kaynaklı ve objektif olarak yazan bilim insanlarına göstereceğimiz ilgi bizim milli kültür hafızamızdır,” şeklinde konuştu.
BERLİN (AA) - Almanya İçişleri Bakanı Nancy Faeser, iç istihbarat servisi Anayasayı Koruma Teşkilatı tarafından aşırı sağcı olarak sınıflandırılan "Compact" dergisini yasakladı.
Bakan Nancy Faeser yaptığı yazılı açıklamada, "Aşırı sağcı Compact dergisini yasakladım. Bu dergi aşırı sağcı kesimin sözcüsüdür. Bu dergi Yahudilere, göç geçmişi olan insanlara ve parlamenter demokrasimize karşı nefreti, ağza alınmayacak bir şekilde körüklemektedir." ifadelerini kullandı.
Yasağın aşırı sağcı kesime karşı sert bir darbe olduğuna işaret eden Faeser, bu yasakla göçmenlere yönelik nefret ve şiddet ortamını körükleyen, demokratik devlete zarar vermek isteyenlere karşı harekete geçildiğini belirti.
Polis yasaklanmanın ardından Brandenburg, Hessen, Saksonya ve Saksonya-Anhalt eyaletlerinde dergi yöneticilerinin evlerinde arama yaparak bazı materyallere el koydu.
BERLİN (AA) - Küresel akıllı telefon satışlarının yılın ikinci çeyreğinde 2023'ün aynı dönemine göre yüzde 6,5 arttığı bildirildi.
Pazar araştırma şirketi International Data Corporation'ın (IDC) raporuna göre, 2024'ün ikinci çeyreğinde küresel akıllı telefon satışları, geçen yılın aynı dönemine kıyasla yüzde 6,5 artarak 285,4 milyon adede ulaştı.
Raporda, satışların art arda dördüncü çeyrek büyümesine rağmen bazı pazarlarda zorluklar devam ettiği için talepte tam bir toparlanma gerçekleşmediği ifade edildi.
Akıllı telefon üreticilerinin fiyat konusunda hassas tüketicileri cezbetmek ve daha büyük bir pazar payı elde etmek için yapay zekaya yöneldiğine yer verilen raporda, bu yıl pazar payının yüzde 19'una ulaşması beklenen yapay zeka akıllı telefonlarının oluşturduğu heyecan sayesinde akıllı telefon pazarında çok fazla beklenti olduğu belirtildi.
IDC verilerine göre, ikinci çeyrekte Samsung yüzde 18,9'luk pazar payıyla ilk sırada yer aldı.
Apple, yüzde 15,8 pazar payıyla ikinci sıranın sahibi olurken, Xiaomi yüzde 14,8 ile üçüncü, Vivo da yüzde 9,1 ile dördüncü sıraya yerleşti. Oppo ise yüzde 9 pazar payıyla beşinci oldu.
Geçen yıla göre, ikinci çeyrekte Apple'ın akıllı telefon satış hacmi yüzde 1,5, Samsung'un yüzde 0,7, Xiaomi'nin yüzde 27,4, Oppo'nun yüzde 1,8 artış gösterdi.
BERLİN (AA) - Küresel piyasalar eski ABD Başkanı Donald Trump'a yönelik suikast girişiminin etkisini değerlendirirken Avrupa borsaları, haftanın ilk işlem gününü lüks mal üreten şirketlerin hisselerinin öncülüğünde düşüşle tamamladı.
İngiltere'de FTSE 100 endeksi yüzde 0,85 gerilemeyle 8.182,96 puana, Almanya'da DAX 40 endeksi yüzde 0,84 düşüşle 18.590,89 puana, Fransa'da CAC 40 endeksi yüzde 1,19 değer kaybıyla 7.632,71 puana ve İtalya'da FTSE MIB 30 endeksi yüzde 0,59 gerilemeyle 34.375,92 puana indi.
ABD'de Cumhuriyetçi Partiden başkanlık için yarışan eski başkan Trump'ın hafta sonu Pensilvanya'daki mitingde kürsüden destekçilerine hitap ettiği sırada silahlı saldırıya uğraması sonrası pay piyasaları yeni haftaya pozitif bir başlangıç yaptı.
Avrupa pay piyasaları ise haftanın başlangıcında güçlü ABD borsalarına ayak uyduramadı.
Avrupa borsalarında olumsuz faktörlerden biri, hayal kırıklığı oluşturan sektör haberlerinin ardından ağırlıkla lüks mal üreten şirketlerin hisselerinin önemli fiyat kayıpları yaşamasıydı.
Asya-Pasifik piyasalarında da Çin'in gayrisafi yurt içi hasıla verilerinin beklentileri karşılamaması nedeniyle bugün düşüş görülmüştü.
- Silah üreticilerinin hisseleri yükseliyor
Öte yandan, İngiliz moda şirketi Burberry'nin hisseleri, şirketin kar uyarısı, temettü iptali ve üst yöneticisinin ayrılması haberlerinin ardından yüzde 15 değer kaybetti.
Almanya'da ise Hugo Boss'un hisseleri yüzde 3 geriledi.
Fransız lüks tüketim grubu Louis Vuitton Moët Hennessy'nin hisselerinde bugün yaklaşık yüzde 3 değer kaybı görüldü.
ABD'deki suikast girişiminin ardından bugün Alman savunma şirketleri Rheinmetall ve Hensoldt'ın hisseleri, Trump'ın Rusya-Ukrayna Savaşı'ndaki tutumu ve ABD'nin NATO savunma ittifakı içinde gelecekteki rolüne ilişkin endişelerle yaklaşık yüzde 1,5 değer kazanarak günü tamamladı.
Buna karşılık Avrupa borsalarında yenilenebilir enerji sektöründeki şirketlerin hisseleri, Trump'ın yeniden seçilmesi halinde muhtemelen temiz enerji kaynaklarından ziyade fosil yakıtlara odaklanacağı beklentisiyle düşüş gösterdi. Siemens Energy hisseleri yaklaşık yüzde 5 değer kaybetti.
Avro/dolar paritesi TSİ 19.40 itibarıyla yüzde 0,05 azalarak 1,09 seviyesinden işlem gördü.