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#MKFT22 – gemeinsam digitale Zukunft gestalten
Der oft unreflektierte und unkontrollierte Medienkonsum hat bei Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie nachweislich noch einmal zugenommen. Medienkompetenz gilt vor allem für zukünftige Generationen als wichtige Schlüsselkompetenz für eine gelingende Sozialisation.
Oft sind pädagogische Fachkräfte auf dem Gebiet der Digitalen Medien nicht ausreichend aktuell informiert, sie fühlen sich beim pädagogischen Umgang mit digitalen Medien überfordert und können deshalb selbst nur unzureichend Medienkompetenz an Kinder und Jugendliche vermitteln.
Hier soll der Würzburger Medienkompetenzfachtag am 21.07.2022 (von 09:00 bis 17:00 Uhr) Abhilfe schaffen. Er richtet sich an pädagogisches Fachpersonal in und um Würzburg und behandelt in drei Impulsvorträgen, einer Podiumsdiskussion und zehn unterschiedlichen Workshops am Nachmittag verschiedenste Facetten der Nutzung digitaler Medien.
Die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernimmt die bayerische Staatsministerin für Digitales, Frau Judith Gerlach, MDL.
Das genaue Programm sowie die unterschiedlichen Workshops finden sich online auf der Seite www.wuerzburg.de/medienkompetenzfachtag, ebenso kann man sich hier ab dem 01.05.2022 verbindlich zur Fortbildung anmelden – es können insgesamt 100 Personen teilnehmen. Die Teilnahmegebühr beträgt 30,00 Euro, hierbei ist die Verpflegung inbegriffen. Der Ort der Veranstaltung ist das Skyline Hill Center am Hubland in Würzburg.
Der Medienkompetenzfachtag 2022 wird organisiert vom Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Würzburg, der Suchtpräventionsfachstelle der Stadt Würzburg in Trägerschaft der Diakonie, der Stadtbücherei Würzburg, dem Stadtjugendring Würzburg und dem Bezirksjugendring Unterfranken.
Finanziell unterstützt wird der Medienkompetenzfachtag mit einer Spende in Höhe von 2000,00 Euro aus Mitteln des PS-Sparens der Sparkasse Mainfranken Würzburg.
Die Corona-Lage entspannt sich, daher wollen das Klinikum Nürnberg und die Krankenhäuser Nürnberger Land die Besuchsregelungen weiter lockern: Ab dem morgigen Donnerstag, 28. April, dürfen Patient*innen von zwei Angehörigen am Tag Besuch für jeweils eine Stunde bekommen.
Angesichts sinkender Corona-Inzidenzen will das Klinikum Nürnberg wieder mehr Besuche ermöglichen. Daher können Patient*innen ab Donnerstag von zwei statt – wie bislang – von einer Person pro Tag eine Stunde lang besucht werden. Das Klinikum Nürnberg bittet jedoch darum, dass sich die Besucher absprechen und nicht gleichzeitig zu ihrem Angehörigen kommen, um die Zahl der Kontakte zu begrenzen.
Ansonsten bleiben die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen bestehen: Besucher*innen dürfen das Gelände des Klinikums Nürnberg und der Krankenhäuser Nürnberger Land nur mit einem aktuellen negativen Corona-Test betreten – völlig unabhängig davon, ob sie geimpft oder genesen sind. Ein Antigentest darf maximal 24 Stunden alt sein, ein PCR-Test darf höchstens 48 Stunden zurückliegen. Selbsttests sind ausgeschlossen. Sowohl vor dem Klinikum Nürnberg Nord als auch vor dem Klinikum Nürnberg Süd befinden sich Test-Container. Diese sind von 6:30 Uhr bis 15:30 Uhr geöffnet. Außerdem werden Besucher*innen gebeten, FFP2-Masken zu tragen. Sie dürfen auch keine Krankheitszeichen einer Atemwegsinfektion aufweisen.
Rückkehr zu den regulären Besuchszeiten
Das Klinikum Nürnberg kehrt zudem zur regulären Besuchszeit zurück: An den Standorten Nord und Süd sind Besuche wieder zwischen 14 und 19 Uhr möglich (Einlass von 13.30 bis 18 Uhr). In den Krankenhäusern Lauf und Altdorf sind Besuche von montags bis freitags von 14:30 bis 17 Uhr und samstags und sonntags von 13 bis 17 Uhr möglich. Besuche außerhalb der Besuchszeiten sind nur in besonderen Fällen und unter besonderen Umständen möglich. Hier ist eine Rücksprache mit der jeweiligen Station erforderlich.
Besucher*innen müssen weiterhin einen Besucherschein vorlegen. Dieser kann auf der Internetseite des Klinikums Nürnberg (www.klinikum-nuernberg.de) heruntergeladen und fertigausgefüllt mitgebracht werden. Besuchsscheine liegen aber auch an den Haupteingängen bereit.
Begleitpersonen, die Patient*innen ins Klinikum Nürnberg und in die Krankenhäuser Nürnberger Land bringen, dürfen das Gelände unabhängig vom Impfstatus auch ohne Test-Nachweis betreten – dies ist aber nur
Besondere Regelungen gelten weiterhin auch in der Geburtshilfe und auf den Stationen der Kinderheilkunde, Kinderchirurgie und Kinder-und Jugendpsychiatrie.
Das Klinikum Nürnberg ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und bietet das gesamte Leistungsspektrum der Maximalversorgung an. Mit 2.233 Betten an zwei Standorten (Klinikum Nord und Klinikum Süd) und 7.000 Beschäftigten versorgt es knapp 100.000 stationäre und 170.000 ambulante Patienten im Jahr. Zum Klinikverbund gehören zwei weitere Krankenhäuser im Landkreis Nürnberger Land.
Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Nürnberg wurde 2014 gegründet und ist zweiter Standort der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg. In Nürnberg werden jährlich 50 Medizinstudierende ausgebildet. Das Curriculum orientiert sich eng an der Ausbildung der amerikanischen Mayo-Medical School. Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität kooperiert zudem mit weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland.
Im Tiergarten der Stadt Nürnberg gibt es aktuell Nachwuchs bei den gefährdeten Rotkopfschafen, den Mähnenspringern und weiteren Huftieren im Kinderzoo.
Bei den Mähnenspringern, auch Mähnenschafe genannt, sind in den letzten Wochen insgesamt sechs Jungtiere geboren worden. Die Herde besteht nun aus 20 Tieren. Besucherinnen und Besucher können die Lämmer auf der Außenanlage neben dem Aqua-Park sehen. Auch im Kinderzoo gibt es Nachwuchs: Dort haben Rotkopfschafe, Kamerunschafe und Zwergziegen Junge bekommen.
Die Mähnenschafe (Ammotragus lervia) verfügen über spezielle Hufe und kräftige Beine. Das macht sie zu geschickten Springern und Kletterern. Bereits wenige Stunden nach der Geburt kann der Nachwuchs seiner Mutter über Stock und Stein folgen. Charakteristisch – vor allem für die Böcke – ist die lange Mähne an Hals, Brust und Vorderbeinen. Mähnenschafe kommen in den Bergregionen Nordafrikas vor. Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft die Art in ihrem Ursprungsgebiet als „gefährdet“ ein. Gründe dafür sind Wilderei sowie die fortschreitende Ausbreitung der Wüste. Zudem konkurrieren sie häufig mit Haustieren um Wasserquellen und Nahrungsgebiete. Die Art gilt deshalb auch als Botschafter für den Arten- und Naturschutz in Nordafrika.
„Die Weltnaturschutzunion geht davon aus, dass die Populationen der Mähnenschafe in den nächsten Jahren weiter schrumpfen werden. Die Zucht in menschlicher Obhut wird deshalb für den Erhalt dieser Tierart immer wichtiger. Den Zoos kommt hier eine zentrale Rolle zu. Grundsätzlich lassen sich durch die guten Forschungsbedingungen in Zoos auch viele Erkenntnisse über gefährdete Arten gewinnen“, sagt Jörg Beckmann, Biologischer Leiter und stellvertretender Direktor des Tiergartens.
Nachwuchs bei stark bedrohten Rotkopfschafen im Kinderzoo
Auch im Kinderzoo gibt es Nachwuchs: Dort wurden in den letzten Wochen unter anderem sechs Rotkopfschafe geboren. Typisch für die Rasse, die auch Rouge de Roussillon genannt wird, ist die rötlich-braune Färbung von Kopf und Beinen. Rotkopfschafe (Ovis aries aries) waren ursprünglich in den Pyrenäen beheimatet. Bereits seit 1981 wird die stark bedrohte Schafrasse im Tiergarten gehalten. 14 Tiere übernahm damals der Verein der Tiergartenfreunde Nürnberg e.V. Diese Schafe bildeten den Grundstock für den Aufbau einer aus zwölf Mutterlinien hergeleiteten Kleinherde. Derzeit lebt eine Zuchtgruppe im Tiergarten und eine Gruppe männlicher Rotkopfschafe auf Gut Mittelbüg, der Außenstelle des Tiergartens in Schwaig. Eine weitere Bockgruppe des Tiergartens gibt es auf dem Gelände der Natur-Erlebnis-Gärtnerei der Noris Inklusion gGmbH am Marienbergpark.
„Jeder Nachwuchs ist ein wichtiger Beitrag zum Erhalt dieser seltenen Tierart. Weltweit gibt es nur wenige hundert Tiere. Dabei gelten die Rotkopfschafe als sehr robust. Sie stellen keine hohen Ansprüche an Haltung und Futter“, sagt Dr. Katrin Baumgartner, Tierärztin im Tiergarten Nürnberg und auch zuständig für die Zucht seltener und bedrohterHaustierrassen. „Durch die aktuellen Geburten ist die Herde im Tiergarten nun auf 19 Tiere angewachsen. Es freut uns, dass wir damit an die Zuchterfolge aus den vergangenen Jahren anknüpfen können.“
Neben den jungen Rotkopfschafen sind kürzlich auch acht Zwergziegen und fünf Kamerunschafe geboren. Zwergziegen (Capra aegagrus hircus) stammen ursprünglich aus West- und Zentralafrika und kommen dort in den Steppengebieten vor. Seit einigen Jahrhunderten leben sie auch in Europa. Auch die Kamerunschafe (Ovis ammon aries) stammen ursprünglich aus Westafrika, kommen mittelweile aber weltweit vor. Das männliche Tier, den Widder, erkennt man an seinen sichelförmigen Hörnern und einer Mähne an Hals und Brust. Das weibliche Tier, auch Aue genannt, ist hornlos.
Der JAKO-O Kinderzoo im südöstlichen Teil des Tiergartens wurde 2002 eröffnet. Neben bekannten Haustierarten gibt es dort auch Tiere zu sehen, die unter den sich ändernden Klimabedingungen künftig immer wichtiger werden – wie die Rotkopfschafe, die als sehr robust und wärmetolerant gelten. Kinder können im Kinderzoo unter professioneller Anleitung einen Eindruck vom Pferdestriegeln, Ziegenmelken oder Schafescheren bekommen. Dabei lernen sie vieles über die Pflege der Tiere und wie man Verantwortung für sie übernimmt. Infotafeln und Schilder erklären kindgerecht und mit vielen Bildern, woher die Tiere stammen, wie sie sich ernähren und welchen Nutzen wir Menschen von ihnen haben.
Bei den Mähnenspringern, auch Mähnenschafe genannt, sind in den letzten Wochen insgesamt sechs Jungtiere geboren. Das Foto wurde Mitte März aufgenommen. Bildnachweis: Thomas Hahn / Tiergarten Nürnberg
Auch die Zwergziegen stammen ursprünglich aus West- und Zentralafrika. Acht Jungtiere kann man aktuell im Kinderzoo beobachten. Bildnachweis: Tom Burger / Tiergarten Nürnberg
Neben den jungen Rotkopfschafen sind kürzlich auch fünf Kamerunschafe im Kinderzoo des Tiergartens geboren. Sie stammen ursprünglich aus Westafrika, kommen mittelweile aber weltweit vor. Bildnachweis: Tom Burger / Tiergarten Nürnberg
Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanlığı (YTB), Asya ve Afrika ülkelerinden gelip Ankara’da eğitim gören öğrenciler için iftar programı düzenledi. Program kapsamında öğrenciler hazırladıkları stantlarda ülkelerinin kültürlerini tanıtma imkânı buldu.
Yurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanlığı (YTB), Uluslararası Öğrenci İftarları başlığı ile Ankara’daki uluslararası öğrencilere yönelik düzenlediği iftar programlarını tamamladı. YTB Başkanı Abdullah Eren Başkanlık binasında Asya ve Afrika kıtasından gelen uluslararası öğrencilerle iftar programında dün akşam bir araya geldi. Programa 400’den fazla öğrenci katıldı. Program kapsamında; Pakistan, Cezayir, Fas, Afganistan ve Etiyopya’dan öğrenciler ülkelerine ait kültürleri tanıtan stantlar açtı.
Kur’an-ı Kerim tilavetiyle başlayan iftarın ardından konuşan YTB Başkanı Abdullah Eren, dünyanın farklı ülkelerinden gelen öğrencilerin kendilerini yalnız hissetmemeleri için gayret ettiklerini aktardı. Uluslararası öğrencilerin Türkiye ve kendi ülkeleri arasında köprü vazifesi görerek ilişkileri geliştireceğini söyleyen Eren, “Sizler bize ailelerinizin, ülkelerinizin emanetisiniz. Sizler kendi ülkelerinizin geleceği için canla başla çalışacaksınız. Mezun olup Türkiye’den ayrıldığınızda da Türkiye’nin birer gönüllü elçisi olacaksınız.” şeklinde konuştu.
İftar programlarını farklı ülkelerden gelen öğrencilerin kültürlerini birbirlerine tanıtmaları için de yaptıklarını dile getiren Eren, öğrencilerin başarılı şeklide eğitim hayatlarını sürdürmeleri temennisinde bulundu. Eren, konuşmasını tüm öğrencilerin ve ailelerinin ramazanını tebrik ederek tamamladı.
Programa, Bangladeş'in Ankara Büyükelçisi Mosud Mannan de katıldı. Konuşmanın ardından santur dinletisi sunuldu.
„Die Reiselust ist mit viel Dynamik zurückgekehrt“, resümiert Flughafengeschäftsführer Dr. Michael Hupe und verweist auf die besonders stark nachgefragten Urlaubsklassiker wie Mallorca und Antalya. Insgesamt werden diesen Sommer wieder bis zu 70 Nonstop-Ziele ab Nürnberg zur Wahl stehen. Erstmals mit dabei auch lang ersehnte neue Städteziele wie Dublin, London (Heathrow), Tallinn, Valencia oder Venedig.
Verkehrsstärkster Tag war Sonntag, der 17. April mit rund 11.000 Passagieren. Während des Ferienzeitraums (08.04.-24.04.) wurden rund 1.200 Starts und Landungen in Nürnberg gezählt, die Ferienflieger von Corendon (135) und Eurowings (106) sowie Ryanair (370) machten dabei mehr als die Hälfte aus. Als Fluggesellschaften neu am Start waren British Airways mit der Anbindung nach London-Heathrow, Condor mit Flügen nach Palma de Mallorca und GP Aviation mit Pristina. Im Frühsommer werden weitere Ziele (z. B. Athen, Belgrad, Ibiza sowie mehrere griechische Inseln) den starken Sommerflugplan ab Nürnberg ergänzen.
Mit dem Rückenwind der starken Osterferien erwartet der Airport für den Gesamtmonat April erstmals wieder mehr als 250.000 Passagiere in einem Monat. Dies entspricht rund 85 Prozent der Passagiere vor der Pandemie (vgl. April 2019).
“Corendon Airlines ile kariyerinizde uçuşa geçin” sloganıyla yola çıkan Corendon Airlines, popüler destinasyonları sayesinde genişleyen uçuş ağında güçlü takım arkadaşları arıyor. AB'de sınırsız yaşama ve çalışma hakkına sahip olan ve bulutların üzerinde anlamlı bir hikâye yazmak isteyenleri gökyüzüne davet eden Corendon Airlines, takım olma ruhunu en güçlü şekilde yaşayacak, yetiştirmek üzere Kabin Memurları’nı alımı yapıyor. Aşağıdaki niteliklere uygun olduğunu düşünen gökyüzü meraklıları Corendon Airlines web sitesini ziyaret edebilir.
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Detaylı bilgi ve iletişim:
ON İletişim: Tel: (0212) 291 18 48
İpek Özgüden Özen Tel: (0532) 321 07 04 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Efkan Kula Tel: (0533) 277 82 40 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Erdi Aydemir Tel: (0534) 590 57 79 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Berna Alp Tel: (0530) 010 61 90 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Umweltstation und das Umweltamt der Stadt Nürnberg laden am Samstag, 7. Mai 2022, um 15 Uhr zusammen mit der Naturschutzwächterin Nanette Lehner zu einer Führung durch die Energie- und Umweltstation ein. Im Anschluss fahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Fahrrad gemeinsam ins Naturschutzgebiet Pegnitztal Ost. Dort begleitet Nanette Lehner die Gruppe auf einer poetisch-naturkundlichen Wanderung. Der Treffpunkt ist am Samstag, 7. Mai 2022, um 15 Uhr an der Energie- und Umweltstation, Wöhrder Wiesenweg 45. Die kostenfreie Führung endet gegen 18 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
„Da die schlanke Pegnitz fließet in dem schönen Wiesental“. Ein viele hundert Jahre altes Gedicht verdeutlicht die Einzigartigkeit dieses Lebensraums. Auch Gedichte aus aller Welt und allen Zeiten zeigen auf, wie sich die Natur in uns spiegelt. Bei einem Spaziergang stellt Nanette Lehner eine Auswahl davon vor.
Die Teilnehmenden bringen ihr eigenes Fahrrad mit. Als Ausrüstung wird festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung empfohlen. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Unter dem Link BayernTourNatur ist der Veranstaltungskalender mit einer Karte des Treffpunkts zu finden.
Weitere Fragen beantworten die Energie- und Umweltstation, Telefon 09 11 / 2 31-1 03 07, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sowie das Umweltamt der Stadt Nürnberg, Telefon 09 11 / 2 31-31 73, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. let
Die Stadt Nürnberg startet die Freibadsaison 2022 mit Eröffnung des Westbads, Wiesentalstraße 41, am Freitag, 6. Mai 2022. „Nach den Einschränkungen in den letzten Jahren hoffe und freue ich mich auf einen ungetrübten Freibadsommer. Das Team von NürnbergBad hat in den letzten Wochen die Bäder herausgeputzt und wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher!“, so Bürgermeister Christian Vogel, Erster Werkleiter des städtischen Eigenbetriebs NürnbergBad. Anders als im letzten Jahr gibt es bei den Freibädern derzeit keine coronabedingten Einschränkungen.
Das Stadionbad, Hans-Kalb-Straße 42, und das Naturgartenbad, Schlegelstraße 20, werden in den darauffolgenden Wochen je nach Witterung geöffnet.
Allerdings wird wegen der nachts noch einstelligen Temperaturen aus Gründen der verantwortungsvollen Energienutzung die Beheizung des Westbads noch nicht auf die sonst üblichen 22 Grad Celsius erfolgen, sondern nur so viel, wie die Photovoltaikanlage des Bads es ermöglicht. Bürgermeister Christian Vogel: „Wem es noch zu kalt ist: Alle unsere Hallenbäder haben geöffnet, drei davon mit beheiztem Außenbecken.“
Ein Anliegen ist dem Ersten Werkleiter von NürnbergBad wichtig: „Gerade jetzt, zum Start der Freibadsaison, brauchen wir jeden Mann und jede Frau und einfach jede unterstützende Kraft, die uns hilft, den Betrieb sicher und gewissenhaft am Laufen zu halten“, betont Bürgermeister Christian Vogel. „Denn ohne Saisonkräfte, Rufkräfte und Fachangestellte für Bäderbetriebe können wir unsere Bäder nicht so betreiben wie unsere Badegäste das von uns erwarten dürfen – und bisher auch gewohnt waren.“ Gesucht werden hauptsächlich Saisonkräfte für die kommende Freibadsaison, aber auch Fachaufsichten für Bäderbetriebe. Infos im Internet auf www.nuernbergbad.de. tom
Rahmet, mağfiret, bereket ve arınma iklimi olan Ramazan-ı Şerif’in son günlerinde Kadir gecesine ulaşmanın sevinci ve heyecanını yaşıyoruz. Yüce kitabımız Kur’an-ı Kerim’in inmeye başladığı Kadir Gecesi’ni 27 Nisan Çarşamba gününü 28 Nisan Perşembe gününe bağlayan gece Allah’ın izniyle idrak edeceğiz. Bizleri böylesine mağfiret, feyiz ve bereket yüklü mübarek bir geceye daha eriştirdiği için Rabbimize sonsuz hamd ü senalar ediyoruz.
Kadir; şeref, izzet, itibar ve yücelik gibi anlamlara gelir. Kadir Gecesi ise, tüm insanlığın kadrini, kıymetini yücelten bir gecedir. Yüce Allah bu gecede insanlığa bir kurtuluş reçetesi olan Kur’an-ı Kerim’i göndermiş, son ve en mükemmel din olan İslam ile dünyayı şereflendirmiştir. Kadir Gecesi, Kur’an-ı Kerim’in getirdiği evrensel prensiplerle; güzel ahlak, adalet, merhamet, barış ve esenlikle kadir kıymet bulma gecesidir. Kadir gecesi, dua ve tövbelerin kabul edildiği feyiz ve merhamet yüklü, kutlu bir gecedir.
Peygamber Efendimiz (s.a.s.), ‘faziletine inanarak ve sevabını da yalnız Allah’tan umarak Kadir gecesini güzel amellerle geçirenlerin geçmiş günahlarının bağışlanacağı’ müjdesini vermekte ve bu gecede “Allah’ım! Sen affedicisin, affetmeyi seversin, beni de affeyle” diyerek dua etmemizi tavsiye etmektedir.
Bu duygu ve düşüncelerle, başta aziz cemaatimiz olmak üzere, tüm İslam âleminin mübarek Kadir Gecesi’ni içtenlikle tebrik ediyorum. Rahmet, bereket ve mağfiret ayı Ramazan-ı şerifte tuttuğumuz oruçlarımızın, eda ettiğimiz ibadetlerimizin ve bütün hayırlarımızın makbul olmasını diliyorum. Bu gecede yapacağımız dua ve yakarışların İslam âleminin birlik, dirlik ve beraberliğine, insanlığın, barış, huzur, sükûn ve saadetine vesile olmasını, Ramazan Bayramı’na da sağlık, afiyet içerisinde huzur ve mutlulukla erişebilmeyi Yüce Mevla’mızdan niyaz ediyorum.
Ob in der eigenen Wohnung, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit, das Ohr ist ständig Geräuschen ausgesetzt. Die meisten Menschen empfinden Geräusche ab einer bestimmten Lautstärke als unangenehm. Eine Umfrage des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hat ergeben, dass Lärm im Vergleich mit schädlichen Umwelteinflüssen durch Luftverschmutzung und Chemikalien als besonders belastend für die eigene Gesundheit erlebt wird. „An erster Stelle steht dabei Straßenverkehrslärm: Ein Fünftel der Befragten fühlt sich dadurch sehr stark oder stark beeinträchtigt“, so Daniela Keller, Gesundheitsexpertin von der AOK in Würzburg. Stadtbewohner empfinden diese Umweltbelastung stärker als Menschen, die am Stadtrand oder auf dem Land leben.
Gesundheitliche Folgen von Lärm
Als Maß für Lärm gilt der Schalldruck. Er wird in Dezibel gemessen – kurz: db(A). Ein normales Gespräch hat einen Lärmpegel von ungefähr 60 db(A), in einer Disco sind es zirka 100 db(A), häufig auch mehr. Die kritische Grenze für Hörschäden bei Dauerlärm liegt bei etwa 85 db(A). „Alltagslärm lässt sich nie vollständig vermeiden, entscheidend für eine gesundheitliche Gefährdung sind dabei die Intensität und die Dauer der Beschallung“, so Daniela Keller. Bei wiederholtem, langanhaltendem Lärm werden die feinen, fürs Hören zuständigen Haarzellen im Innenohr geschädigt, was zu einer nicht mehr heilbaren Lärmschwerhörigkeit führen kann. Oft sind dabei zunächst nur einzelne Frequenzen betroffen, zum Beispiel hört man hohe Töne kaum noch. Wenn Lärm zum täglichen Stressfaktor wird, wirkt sich das auch auf unser Wohlbefinden aus. Allgemeines Unwohlsein, Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder auch Konzentrationsschwierigkeiten können die Folge sein. Selbst Herz und Kreislauf können in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ohren eine Auszeit gönnen
Die Belastungsgrenze für die Ohren ist häufig schneller erreicht als man meint. Gerade in der Freizeit unterschätzt man oft die dort vorhandenen und teilweise selbst gewählten Lärmquellen. Das Rockkonzert, der Besuch im Fußballstadion mit Tröten und Vuvuzelas oder die Lieblingsmusik über Kopfhörer können die Ohren ähnlich stark belasten wie Presslufthammer, Kreissäge und ähnlich laute Maschinen und Werkzeuge. „Um in diesen Situationen die Ohren vor Schaden zu bewahren, sollte man auf geeigneten Hörschutz zurückgreifen“, so Daniela Keller. Dazu zählen Kapselgehörschutz im Arbeitsbereich oder Ohrstöpsel in der Disco. Beim Musikhören mit Kopfhörer ist es ratsam, auf eine verträgliche Lautstärke zu achten. Diese ist gewährleistet, wenn der Hörer noch ansprechbar ist und sein Umfeld wahrnehmen kann. Rauschen und Pfeifen in den Ohren beispielsweise nach einer Disconacht bedeutet: Sie sind überbelastet. Dann sollte man den Ohren erstmal ein, zwei Tage Ruhe gönnen. „Für gelegentliche Auszeiten vom Lärm eignen sich zum Beispiel Spaziergänge in der Natur oder Leseabende ohne Musik oder Fernseher“, so Daniela Keller. Grundsätzlich gilt: Bei Verdacht auf eine Hörminderung ist es angezeigt, zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt zu gehen.